Jakob Mustafa – Das Vermächtnis des Chronisten

Jakob Mustafa – Das Vermächtnis des Chronisten

Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.07.2014

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

20,8/11,6/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein Roman als gelungenes Infotainment: Man liest ihn gern in einem Zug durch, und erfährt dabei ganz nebenbei viel über eine Zeit, von der wir eindeutig zu wenig wissen."
Josef Hader, Kabarettist, Schauspieler und Autor

"ein seltenes Lesevergnügen"
Harald Sicheritz, Regisseur und Drehbuchautor

"Schindlecker, der Vater des modernen österreichischen Kabaretts, erzählt trocken, spannend und belehrungsabstinent die Geschichte eines potentiellen Außenseiters, der sich hoch hinaufarbeitet."
erLesen - Büchermagazin ORF III, Heinz Sichrovsky

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.07.2014

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

20,8/11,6/3,5 cm

Gewicht

390 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85218-958-1

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Lisa Tritscher

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Der Chronist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wien, 1684: Wird es der vermeintliche Dorftrottel Senfbichler schaffen, seinen halb österreichisch, halb türkischen Stiefsohn Jakob - dem von allen als "Türkenbankert" beschimpftem Sohn seiner verstorbenen Frau Maria - vor der Intoleranz der Dorfbewohner zu beschützen und ihm die versprochene Bildung zu ermöglichen? "Jakob Mustafa" ist eine sehr authentische Geschichte über den alle Vernunft übertrumpfenden Aberglauben, menschliche Unmündigkeit und extremistischen religiösen Eifer in einer bewegten und schwierigen Zeit: dem ausgehenden 17. Jahrhundert, als die Türken Wien bedrängten. Ein Roman, der sich vor allem sprachlich sowie inhaltlich von der sonstigen Massenware von historischen Romanen abhebt. Darüber hinaus wird "Jakob Mustafa" aus der Sicht eines Chronisten erzählt, der sich nur an die Aufzeichnungen hält, die aus der damaligen Zeit stammen (könnten), was dem Leser - trotz der Beharrung darauf eine fiktive Geschichte verfasst zu haben - das Gefühl vermittelt, die genaue prosaische Wiedergabe einer geschichtlichen Chronik der damaligen Lebensumstände in und um Wien zu lesen. All diese Punkte machen "Jakob Mustafa" zu einem Buch mit großem Seltenheitswert! Für alle, die gerne historische Romane mit hohem Wahrheitsgehalt in gehobener Sprache lesen!
5/5

Der Chronist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wien, 1684: Wird es der vermeintliche Dorftrottel Senfbichler schaffen, seinen halb österreichisch, halb türkischen Stiefsohn Jakob - dem von allen als "Türkenbankert" beschimpftem Sohn seiner verstorbenen Frau Maria - vor der Intoleranz der Dorfbewohner zu beschützen und ihm die versprochene Bildung zu ermöglichen? "Jakob Mustafa" ist eine sehr authentische Geschichte über den alle Vernunft übertrumpfenden Aberglauben, menschliche Unmündigkeit und extremistischen religiösen Eifer in einer bewegten und schwierigen Zeit: dem ausgehenden 17. Jahrhundert, als die Türken Wien bedrängten. Ein Roman, der sich vor allem sprachlich sowie inhaltlich von der sonstigen Massenware von historischen Romanen abhebt. Darüber hinaus wird "Jakob Mustafa" aus der Sicht eines Chronisten erzählt, der sich nur an die Aufzeichnungen hält, die aus der damaligen Zeit stammen (könnten), was dem Leser - trotz der Beharrung darauf eine fiktive Geschichte verfasst zu haben - das Gefühl vermittelt, die genaue prosaische Wiedergabe einer geschichtlichen Chronik der damaligen Lebensumstände in und um Wien zu lesen. All diese Punkte machen "Jakob Mustafa" zu einem Buch mit großem Seltenheitswert! Für alle, die gerne historische Romane mit hohem Wahrheitsgehalt in gehobener Sprache lesen!

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von Fritz Schindlecker

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