• WAS IST WAS Band 81 Die sieben Weltwunder. Schätze der Antike
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Band 81

WAS IST WAS Band 81 Die sieben Weltwunder. Schätze der Antike

Schätze der Antike

Buch (Gebundene Ausgabe)

13,90 €

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.04.2014

Illustrator

Peter Klaucke + weitere

Verlag

Tessloff Verlag

Seitenzahl

48

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.04.2014

Illustrator

  • Peter Klaucke
  • Frank Kliemt
  • Nikolai Smirnov

Verlag

Tessloff Verlag

Seitenzahl

48

Maße (L/B/H)

28,1/23,3/1 cm

Gewicht

459 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7886-2054-7

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Anna Erhardt aus Münster am 10.08.2017

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch hier ist das Buch ein Muss für jedes Kind, dass gerne etwas über die Antike liest.

Anna Erhardt aus Münster am 10.08.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch hier ist das Buch ein Muss für jedes Kind, dass gerne etwas über die Antike liest.

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WAS IST WAS Band 81 Die sieben Weltwunder. Schätze der Antike

von Christine Paxmann

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Philipp Brandstötter

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7 mal großes Staunen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die „Was ist Was“ Reihe aus dem Verlag Tessloff steht seit Jahrzehnten für Qualität in der Wissensvermittlung junger Leser. Zu unzähligen Themengebieten kann man hier in einfach verständlicher Form seinen Wissensstand erweitern. Vorwiegend richtet sich diese Reihe an ein kindliches Publikum. Aber auch interessierte junge Erwachsene können ohne Vorbehalte das eine oder andere Themengebiet nachschlagen bzw. nachlesen. Der hier vorliegende Band beschäftigt sich mit den 7 Weltwundern der Antike. Nicht zu verwechseln mit den 7 Weltwundern der Neuzeit, die gibt’s ja auch noch. Sechs der sieben Bauwerke zeugen von einer Gemeinsamkeit. Zum Einen ist dies der Zeitpunkt ihrer Entstehung. Aber auch die Tatsache, dass davon kaum bis überhaupt nichts mehr in unserer modernen Welt existiert. Einzig die Pyramiden von Giseh sind nicht im Strom der Zeit verschwunden. Doch auch hier findet sich eine gravierende Änderung im Laufe der Zeit. Zählten in der Antike noch alle drei Pyramiden als Teil dieser Sammlung, so ist in der Neuzeit lediglich die „Große Pyramide“ davon vorhanden. Auch bei den anderen sechs Weltwundern hat sich unser Blick im Laufe der Zeit stark verändert. Ich habe eine ältere 1990er Jahre Ausgabe mit der aktuellen Auflage 2014 verglichen. Selbst hier sind bereits starke Unterschiede vorzufinden. Ein weiteres einer breiten Öffentlichkeit bekanntes Weltwunder ist der Leuchtturm von Alexandria. Dieser auf der Insel Pharos vermutete Monumentalbau hat in den letzten Jahren eine sehr starke Veränderung durchlebt. Die neue Auflage des „Was ist Was“- Bandes veranschaulicht dies genau. Noch vor wenigen Jahren lag die Vermutung nahe, dass der Leuchtturm bis zu über 130 Meter hoch sei. In den letzten Jahrzehnten seiner Forschung wurde dem aber widersprochen. Eine neue Generation von Archäologen legt sich auf eine Höhe von max. 40 Metern fest. Auch mit dem Hinweis, dass er in der Nacht nicht beleuchtet war. Da das Brennholz in der Gegend knapp war, sollte diese Nachforschungen letztlich belegen. Wenn man die Größe einzelner Bauwerke genauer betrachtet, mag ein 40 Meter hoher Turm nicht wirklich beeindrucken. Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Menschen der Antike nicht über die technischen Möglichkeiten unserer Zeit verfügten. Die Entwicklung eines Flaschenzugs zur Bewegung großer Steine oder anderer Baumaterialien ist ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte. In einer Zeit da man noch keinen Bagger oder einen elektrischen Hebekran für tonnenschwere Lasten hatte musste dies mittels menschlicher Muskelkraft bewältigt werden. Das fertige Monument raubte damals wie heute seinen Betrachtern den Atem. Wie alle Bände der „Was ist Was“ Reihe ist auch dieser mit mehr Bildern versehen als noch in meiner Kindheit. Das liegt nicht daran, dass unser Nachwuchs lesefaul geworden ist. Es ist vor allem die Qualität des Papieres. Es ermöglicht hochauflösende Bilder in wirklich atemberaubender Qualität zu drucken. So vermittelt es dem Leser beinahe direkt vor dem jeweiligen Monument zu stehen. Eine faszinierende Serie welche sich lohnt sie weiter auszubauen.
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Die „Was ist Was“ Reihe aus dem Verlag Tessloff steht seit Jahrzehnten für Qualität in der Wissensvermittlung junger Leser. Zu unzähligen Themengebieten kann man hier in einfach verständlicher Form seinen Wissensstand erweitern. Vorwiegend richtet sich diese Reihe an ein kindliches Publikum. Aber auch interessierte junge Erwachsene können ohne Vorbehalte das eine oder andere Themengebiet nachschlagen bzw. nachlesen. Der hier vorliegende Band beschäftigt sich mit den 7 Weltwundern der Antike. Nicht zu verwechseln mit den 7 Weltwundern der Neuzeit, die gibt’s ja auch noch. Sechs der sieben Bauwerke zeugen von einer Gemeinsamkeit. Zum Einen ist dies der Zeitpunkt ihrer Entstehung. Aber auch die Tatsache, dass davon kaum bis überhaupt nichts mehr in unserer modernen Welt existiert. Einzig die Pyramiden von Giseh sind nicht im Strom der Zeit verschwunden. Doch auch hier findet sich eine gravierende Änderung im Laufe der Zeit. Zählten in der Antike noch alle drei Pyramiden als Teil dieser Sammlung, so ist in der Neuzeit lediglich die „Große Pyramide“ davon vorhanden. Auch bei den anderen sechs Weltwundern hat sich unser Blick im Laufe der Zeit stark verändert. Ich habe eine ältere 1990er Jahre Ausgabe mit der aktuellen Auflage 2014 verglichen. Selbst hier sind bereits starke Unterschiede vorzufinden. Ein weiteres einer breiten Öffentlichkeit bekanntes Weltwunder ist der Leuchtturm von Alexandria. Dieser auf der Insel Pharos vermutete Monumentalbau hat in den letzten Jahren eine sehr starke Veränderung durchlebt. Die neue Auflage des „Was ist Was“- Bandes veranschaulicht dies genau. Noch vor wenigen Jahren lag die Vermutung nahe, dass der Leuchtturm bis zu über 130 Meter hoch sei. In den letzten Jahrzehnten seiner Forschung wurde dem aber widersprochen. Eine neue Generation von Archäologen legt sich auf eine Höhe von max. 40 Metern fest. Auch mit dem Hinweis, dass er in der Nacht nicht beleuchtet war. Da das Brennholz in der Gegend knapp war, sollte diese Nachforschungen letztlich belegen. Wenn man die Größe einzelner Bauwerke genauer betrachtet, mag ein 40 Meter hoher Turm nicht wirklich beeindrucken. Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Menschen der Antike nicht über die technischen Möglichkeiten unserer Zeit verfügten. Die Entwicklung eines Flaschenzugs zur Bewegung großer Steine oder anderer Baumaterialien ist ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte. In einer Zeit da man noch keinen Bagger oder einen elektrischen Hebekran für tonnenschwere Lasten hatte musste dies mittels menschlicher Muskelkraft bewältigt werden. Das fertige Monument raubte damals wie heute seinen Betrachtern den Atem. Wie alle Bände der „Was ist Was“ Reihe ist auch dieser mit mehr Bildern versehen als noch in meiner Kindheit. Das liegt nicht daran, dass unser Nachwuchs lesefaul geworden ist. Es ist vor allem die Qualität des Papieres. Es ermöglicht hochauflösende Bilder in wirklich atemberaubender Qualität zu drucken. So vermittelt es dem Leser beinahe direkt vor dem jeweiligen Monument zu stehen. Eine faszinierende Serie welche sich lohnt sie weiter auszubauen.

Philipp Brandstötter
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