In Stahlgewittern

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Historisch-kritische Ausgabe

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.09.2013

Herausgeber

Helmuth Kiesel

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

1245

Beschreibung

Rezension

»Kiesels Edition stellt sowohl in der philologischen Aufbereitung als auch in der souveränen Kommentierung eine herausragende Leistung dar.«
Jan Robert Weber, Edition in der Kritik, Februar 2015
»Die Edition erfüllt alle Ansprüche. Sie gestattet es dem Leser erstmals, die zuweilen erheblich voneinander abweichenden sieben Fassungen des Textes zu vergleichen und die Bemühungen des Autors um sprachliche Präzisierung zu verfolgen.«
Urs Bitterli, NZZ am Sonntag, 25.5.2014

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.09.2013

Herausgeber

Helmuth Kiesel

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

1245

Maße (L/B/H)

23,8/17/8,3 cm

Gewicht

1990 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-93946-0

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3.5

4 Bewertungen

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Sollte ein Plichtroman sein.

Bewertung am 01.07.2021

Bewertungsnummer: 1521572

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Krieg wird so beschrieben wie er ist: kalt und simpel. Sterben und Tot wird zur Normalität. Überleben zum glücklichen Zufall. Und genau so beschreibt Jünger das auch in diesem Buch. Von Begeisterung, Heldentum, als Aufgabe für Männer, Etwas was Sinn macht, geht es entlang Tag für Tag immer weiter in das kalte emotional abgestumpfte Tal. Sterben, Blut, Bomben, Schießen auf Menschen wird auf der selben Ebene wie Eisessen und Körperpflege dargestellt. Gruselig, drückend, erschütternd, verstörend, beklemmend wird einem beim Lesen. Natürlich halt nur für alle diejenigen die selber denken können und die keine Beschreibung im oder neben dem Text brauchen was genau sie jetzt zu fühlen oder zu denken haben, wenn sie diese Zeilen lesen. Für mich ist das Buch ein wertvoller Blick durch die Augen eines Menschen im WW1.
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Sollte ein Plichtroman sein.

Bewertung am 01.07.2021
Bewertungsnummer: 1521572
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Krieg wird so beschrieben wie er ist: kalt und simpel. Sterben und Tot wird zur Normalität. Überleben zum glücklichen Zufall. Und genau so beschreibt Jünger das auch in diesem Buch. Von Begeisterung, Heldentum, als Aufgabe für Männer, Etwas was Sinn macht, geht es entlang Tag für Tag immer weiter in das kalte emotional abgestumpfte Tal. Sterben, Blut, Bomben, Schießen auf Menschen wird auf der selben Ebene wie Eisessen und Körperpflege dargestellt. Gruselig, drückend, erschütternd, verstörend, beklemmend wird einem beim Lesen. Natürlich halt nur für alle diejenigen die selber denken können und die keine Beschreibung im oder neben dem Text brauchen was genau sie jetzt zu fühlen oder zu denken haben, wenn sie diese Zeilen lesen. Für mich ist das Buch ein wertvoller Blick durch die Augen eines Menschen im WW1.

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Beängstigend!?

verena am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 523087

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich stehe diesem Roman zwiegespalten gegenüber.Am Anfang spricht Begeisterung aus dem jungen Soldaten.Das ganze Werk ist durchzogen von Einschüben, die "mal so eben" von den schrecklichsten Verletzungen sprechen.Nur selten taucht eine Reflexion von Seiten des Protagonisten auf.Zum Ende hin schwindet die Begeisterung teils und die Einsicht darüber, dass der Krieg verloren ist, schiebt sich in den Vordergrund.Man sollte es am Besten selbst lesen.
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Beängstigend!?

verena am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 523087
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich stehe diesem Roman zwiegespalten gegenüber.Am Anfang spricht Begeisterung aus dem jungen Soldaten.Das ganze Werk ist durchzogen von Einschüben, die "mal so eben" von den schrecklichsten Verletzungen sprechen.Nur selten taucht eine Reflexion von Seiten des Protagonisten auf.Zum Ende hin schwindet die Begeisterung teils und die Einsicht darüber, dass der Krieg verloren ist, schiebt sich in den Vordergrund.Man sollte es am Besten selbst lesen.

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von Ernst Jünger

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