
Schade um die Lebenden Ein Schneeberg-Krimi
13,00 €
inkl. MwSt,
- Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
- Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
03.04.2013
Verlag
Haymon VerlagSeitenzahl
192
Maße (L/B/H)
19/11,4/2 cm
Gewicht
202 g
Auflage
2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-85218-918-5
Schade ist es um die Lebenden – die Toten haben es ohnehin schon hinter sich. So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde. Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor. Und auch eine alteingesessene Hobbydetektivin setzt all ihre Menschenkenntnis ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben und die Welt noch in Ordnung zu sein – doch der Schein trügt …
Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben und die Welt noch in Ordnung zu sein – doch der Schein trügt …
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Spannung? Für mich leider nicht
peedee am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 1130504
Bewertet: eBook (ePUB)
Schneeberg, Band 1: In Neiselbach geht alles noch ein bisschen idyllischer und gemächlicher zu, als im stressigen Wien. Doch Polizeijurist Patrick Sandor erlebt ein aufgeregtes Neiselbach: die Geburtstagsfeier im Herrenhaus endet abrupt - die Gastgeberin ist tot! Eine alteingesessene Dorfbewohnerin gibt ihre Gedanken sowie Neuigkeiten aus dem Friseursalon und von den Nachbarn wieder...
Erster Eindruck: Das Cover mit dem Friedhof und dem interessanten Titel gefällt mir sehr gut.
Die Original-Klappenbeschreibung hat mich neugierig auf diesen Krimi gemacht, denn da heisst es u.a. dass eine alteingesessene Hobbydetektivin, die die Schneeberger Version der Miss Marple sei, versucht, den Täter zu ermitteln. Das hat für mich nach einer Menge Spass, gepaart mit Spannung, geklungen. Diese "Hobbydetektivin" bleibt fast bis zum Schluss namenlos, das empfand ich als störend, denn ich weiss gerne, wer mir eine Geschichte erzählt (sie heisst übrigens Apollonia). Ihr Dialekt hat mir jedoch gefallen - es gibt ein Glossar am Ende des Buches. Sie hat einfach ein bisschen geplaudert und immer wieder betont, dass sie ja gar nicht neugierig ist und tratschen nicht leiden kann.
Der Polizeijurist aus Wien, Patrick Sandor, und sein Kollege Müller - der auch nur mit dem Nachnamen angesprochen wird - blieben für mich farblos.
Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiegespalten: Einerseits hat mir der Dialekt gefallen und ich fühlte mich wie in einem Heimatfilm der 1950er Jahre. Andererseits habe ich leider vergeblich auf Spannung gewartet und mir kam die Geschichte länger vor als 192 Seiten. Die Auflösung der Geschehnisse war aus meiner Sicht unspektakulär und rein zufällig. Aus diesem Grund kann ich nur 2 Sterne vergeben, schade.
Melden
Kurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice