Schade um die Lebenden

Schade um die Lebenden Ein Schneeberg-Krimi

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

34468

Erscheinungsdatum

31.01.2013

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

192 (Printausgabe)

Dateigröße

2657 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783709975879

Beschreibung

Zitat

"Wunderbare Unterhaltung vom Fuße des Schneebergs, sprachlich raffiniert umgesetzt! So muss ein österreichischer Provinzkrimi sein!"
Buchhandlung Hartlieb (Wien), Petra Hartlieb "Wer so wie ich sowohl das Schneeberggebiet als auch Krimis liebt, wird dieses Buch garantiert verschlingen!"
Buchhandlung Thiel (Wiener Neustadt), Ute Thiel "Jacqueline Gillespie verleiht dem klassischen österreichischen Ermittlungsroman neues Leben, indem sie den ganzen Charme der ländlichen Idylle aufleben lässt."
Tyrolia (Innsbruck), Barbara Kumpitsch

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Erscheinungsdatum

31.01.2013

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192 (Printausgabe)

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1. Auflage

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Deutsch

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9783709975879

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Spannung? Für mich leider nicht

peedee am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 1130504

Bewertet: eBook (ePUB)

Schneeberg, Band 1: In Neiselbach geht alles noch ein bisschen idyllischer und gemächlicher zu, als im stressigen Wien. Doch Polizeijurist Patrick Sandor erlebt ein aufgeregtes Neiselbach: die Geburtstagsfeier im Herrenhaus endet abrupt - die Gastgeberin ist tot! Eine alteingesessene Dorfbewohnerin gibt ihre Gedanken sowie Neuigkeiten aus dem Friseursalon und von den Nachbarn wieder... Erster Eindruck: Das Cover mit dem Friedhof und dem interessanten Titel gefällt mir sehr gut. Die Original-Klappenbeschreibung hat mich neugierig auf diesen Krimi gemacht, denn da heisst es u.a. dass eine alteingesessene Hobbydetektivin, die die Schneeberger Version der Miss Marple sei, versucht, den Täter zu ermitteln. Das hat für mich nach einer Menge Spass, gepaart mit Spannung, geklungen. Diese "Hobbydetektivin" bleibt fast bis zum Schluss namenlos, das empfand ich als störend, denn ich weiss gerne, wer mir eine Geschichte erzählt (sie heisst übrigens Apollonia). Ihr Dialekt hat mir jedoch gefallen - es gibt ein Glossar am Ende des Buches. Sie hat einfach ein bisschen geplaudert und immer wieder betont, dass sie ja gar nicht neugierig ist und tratschen nicht leiden kann. Der Polizeijurist aus Wien, Patrick Sandor, und sein Kollege Müller - der auch nur mit dem Nachnamen angesprochen wird - blieben für mich farblos. Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiegespalten: Einerseits hat mir der Dialekt gefallen und ich fühlte mich wie in einem Heimatfilm der 1950er Jahre. Andererseits habe ich leider vergeblich auf Spannung gewartet und mir kam die Geschichte länger vor als 192 Seiten. Die Auflösung der Geschehnisse war aus meiner Sicht unspektakulär und rein zufällig. Aus diesem Grund kann ich nur 2 Sterne vergeben, schade.
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Spannung? Für mich leider nicht

peedee am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 1130504
Bewertet: eBook (ePUB)

Schneeberg, Band 1: In Neiselbach geht alles noch ein bisschen idyllischer und gemächlicher zu, als im stressigen Wien. Doch Polizeijurist Patrick Sandor erlebt ein aufgeregtes Neiselbach: die Geburtstagsfeier im Herrenhaus endet abrupt - die Gastgeberin ist tot! Eine alteingesessene Dorfbewohnerin gibt ihre Gedanken sowie Neuigkeiten aus dem Friseursalon und von den Nachbarn wieder... Erster Eindruck: Das Cover mit dem Friedhof und dem interessanten Titel gefällt mir sehr gut. Die Original-Klappenbeschreibung hat mich neugierig auf diesen Krimi gemacht, denn da heisst es u.a. dass eine alteingesessene Hobbydetektivin, die die Schneeberger Version der Miss Marple sei, versucht, den Täter zu ermitteln. Das hat für mich nach einer Menge Spass, gepaart mit Spannung, geklungen. Diese "Hobbydetektivin" bleibt fast bis zum Schluss namenlos, das empfand ich als störend, denn ich weiss gerne, wer mir eine Geschichte erzählt (sie heisst übrigens Apollonia). Ihr Dialekt hat mir jedoch gefallen - es gibt ein Glossar am Ende des Buches. Sie hat einfach ein bisschen geplaudert und immer wieder betont, dass sie ja gar nicht neugierig ist und tratschen nicht leiden kann. Der Polizeijurist aus Wien, Patrick Sandor, und sein Kollege Müller - der auch nur mit dem Nachnamen angesprochen wird - blieben für mich farblos. Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiegespalten: Einerseits hat mir der Dialekt gefallen und ich fühlte mich wie in einem Heimatfilm der 1950er Jahre. Andererseits habe ich leider vergeblich auf Spannung gewartet und mir kam die Geschichte länger vor als 192 Seiten. Die Auflösung der Geschehnisse war aus meiner Sicht unspektakulär und rein zufällig. Aus diesem Grund kann ich nur 2 Sterne vergeben, schade.

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von Jacqueline Gillespie

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