Tiere in der Stadt

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Eine Naturgeschichte

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Seitenzahl

480

Erscheinungsdatum

21.02.2013

Sprache

Deutsch

EAN

9783832197186

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Seitenzahl

480

Erscheinungsdatum

21.02.2013

Sprache

Deutsch

EAN

9783832197186

Verlag

DUMONT Buchverlag

Maße (L/B/H)

21,3/14,4/4 cm

Gewicht

628 g

Abbildungen

12 schw.-w. Abbildungen, schwarz-weiss Illustrationen

Auflage

1. Auflage

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Richtig tierisch

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 02.08.2013

Kennen Sie Bücherläuse, oder gar Pagenmotten? Sind nur zwei von 64 Insektenarten welche sich an Büchern laben. Dass Sie es im Alltag mit 134000 Fliegenarten zu tun haben könnten, fällt Ihnen vermutlich auch nicht ein. Da hilft der beste Staubsauger nichts, wenn es um die Milben geht. Da ist man ja schon dankbar, dass es auch echte Füchse in der Stadt gibt. Ein Buch wie Schule sein sollte: lehrreich und unterhaltend.

Richtig tierisch

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 02.08.2013

Kennen Sie Bücherläuse, oder gar Pagenmotten? Sind nur zwei von 64 Insektenarten welche sich an Büchern laben. Dass Sie es im Alltag mit 134000 Fliegenarten zu tun haben könnten, fällt Ihnen vermutlich auch nicht ein. Da hilft der beste Staubsauger nichts, wenn es um die Milben geht. Da ist man ja schon dankbar, dass es auch echte Füchse in der Stadt gibt. Ein Buch wie Schule sein sollte: lehrreich und unterhaltend.

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Tiere in der Stadt

von Bernhard Kegel

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Philipp Brandstötter

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Wenn die Tiere zurückkehren

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die italienische Hauptstadt Rom hat ein Problem mit Wildschweinen. Was sich vorerst wie eine komödiantische Nachricht aus der Welt unzähliger Tagesmeldungen anhört ist eine große Herausforderung. Die natürlichen Ressourcen der Wildschweine werden in ihrem gewohnten Lebensraum mehr und mehr durch Überdüngen und intensive Landwirtschaft abgenutzt. Der Druck auf die Tiere steigt zusehends. Doch wie konnte es passieren das geschätzt, mehr als 20.000 Wildschweine in und um Rom das Leben der Menschen in der Großstadt immer schwieriger machen, fragt sich der deutsche Biologe Bernhard Kegel? Das Problem ist nämlich leider wirklich neu. Wenn auch lustige Handyvideos von Privatpersonen Werbung für ein Restaurant oder eine Cafeteria sein können und Frischlinge von Wildschweinmüttern bis in Gastgärten dringen, sind sie dennoch nicht willkommen. Die in freier Wildbahn lebenden Tiere verlieren zusehends die Scheu vor dem Menschen. Sie attackieren nicht nur Hauskatzen und andere an den Menschen gewohnte Lebewesen, sondern auch Kinder und ältere Menschen. Das geht sogar so weit, dass eben Städte wie Rom ernsthaft den Abschuss von geschützten Tierarten erwägen. Aber nicht nur Wildschweine nähern sich unseren Großstädten. Auch auf dem Wasserweg ist diese, mir bis dato unbekannte Veränderung zunehmend. In Wien etwa kehrt der Fischotter zurück. Auch dieses Tier ist geschützt, da die Bestände in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert wurden. Die Liste der bedrohen Arten wird bekanntlich täglich länger. Da der Fischotter aber nicht nur Fische zum Überleben braucht, sondern auch Baumaterial für seine Nistplätze heranschafft, greift er die Bestände von städtischen Parkanlagen an. Das zerstört wiederum historischen Baumbestand und macht ihm damit keine neuen Freunde. Auch andere Arten wie Füchse, Dachse, Rehe und geschützte Arten wie Waldohreulen nähern sich zusehends der Großstädte. Eigentlich alle Tiere und deren neue Weidegründe werden von Herrn Kegel auf die europäischen Großstädte bezogen. Wahrscheinlich ist es auch in anderen Metropolen unserer Welt ähnlich. Ein mir völlig neues Problem welches hier sehr anschaulich und gut lesbar dargelegt wird. Sollten auch Sie von diesem Phänomen noch nichts gehört haben sind Sie hier richtig!
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Wenn die Tiere zurückkehren

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die italienische Hauptstadt Rom hat ein Problem mit Wildschweinen. Was sich vorerst wie eine komödiantische Nachricht aus der Welt unzähliger Tagesmeldungen anhört ist eine große Herausforderung. Die natürlichen Ressourcen der Wildschweine werden in ihrem gewohnten Lebensraum mehr und mehr durch Überdüngen und intensive Landwirtschaft abgenutzt. Der Druck auf die Tiere steigt zusehends. Doch wie konnte es passieren das geschätzt, mehr als 20.000 Wildschweine in und um Rom das Leben der Menschen in der Großstadt immer schwieriger machen, fragt sich der deutsche Biologe Bernhard Kegel? Das Problem ist nämlich leider wirklich neu. Wenn auch lustige Handyvideos von Privatpersonen Werbung für ein Restaurant oder eine Cafeteria sein können und Frischlinge von Wildschweinmüttern bis in Gastgärten dringen, sind sie dennoch nicht willkommen. Die in freier Wildbahn lebenden Tiere verlieren zusehends die Scheu vor dem Menschen. Sie attackieren nicht nur Hauskatzen und andere an den Menschen gewohnte Lebewesen, sondern auch Kinder und ältere Menschen. Das geht sogar so weit, dass eben Städte wie Rom ernsthaft den Abschuss von geschützten Tierarten erwägen. Aber nicht nur Wildschweine nähern sich unseren Großstädten. Auch auf dem Wasserweg ist diese, mir bis dato unbekannte Veränderung zunehmend. In Wien etwa kehrt der Fischotter zurück. Auch dieses Tier ist geschützt, da die Bestände in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert wurden. Die Liste der bedrohen Arten wird bekanntlich täglich länger. Da der Fischotter aber nicht nur Fische zum Überleben braucht, sondern auch Baumaterial für seine Nistplätze heranschafft, greift er die Bestände von städtischen Parkanlagen an. Das zerstört wiederum historischen Baumbestand und macht ihm damit keine neuen Freunde. Auch andere Arten wie Füchse, Dachse, Rehe und geschützte Arten wie Waldohreulen nähern sich zusehends der Großstädte. Eigentlich alle Tiere und deren neue Weidegründe werden von Herrn Kegel auf die europäischen Großstädte bezogen. Wahrscheinlich ist es auch in anderen Metropolen unserer Welt ähnlich. Ein mir völlig neues Problem welches hier sehr anschaulich und gut lesbar dargelegt wird. Sollten auch Sie von diesem Phänomen noch nichts gehört haben sind Sie hier richtig!

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