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Band 4

Racheklingen / Klingen-Romane Band 4 Roman

Aus der Reihe Klingen-Romane Band 4
4

Racheklingen / Klingen-Romane Band 4

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.10.2009

Verlag

Heyne

Seitenzahl

928

Maße (L/B/H)

20,7/13,7/5,4 cm

Gewicht

700 g

Reihe

Die Klingen-Romane 4

Originaltitel

Best Served Cold

Übersetzt von

Kirsten Borchardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-52522-1

Beschreibung

Rezension

"Bei Abercrombie findet man alles – knallharte Action, bissigen Humor und Fantasy mit einem Verständnis für menschliche Stärken und Schwächen." ("Publishers Weekly")
"Packendere Geschichten und bessere Charaktere als Joe Abercrombie hat keiner!" ("Jeff VanderMeer")
"Merken Sie sich diesen Namen: Joe Abercrombie wird Fantasy-Geschichte schreiben!" ("James Barclay")
"An alle Liebhaber von saftlosen, schwülstigen Fantasy-Romanen voller blasser, langweiliger Figuren: Joe Abercrombie ist nichts für euch! Eine lange Zukunft dieses Autors wäre ein Segen für unser Genre." ("Scott Lynch")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.10.2009

Verlag

Heyne

Seitenzahl

928

Maße (L/B/H)

20,7/13,7/5,4 cm

Gewicht

700 g

Reihe

Die Klingen-Romane 4

Originaltitel

Best Served Cold

Übersetzt von

Kirsten Borchardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-52522-1

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Für Fans, die wissen wollen, was weiter geschieht...

Maria Dylinski aus Ingolstadt am 05.03.2010

Bewertungsnummer: 628694

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hier schreibt Joe Abercrombie eine Geschichte über die Anführerin eines Söldnerheers, die fast alleine einen Rachefeldzug gegen eine schiere Übermacht führt. Logen und seine Gefährten haben sich mehr oder weniger zur Ruhe gesetzt, zumindest hört man in diesem Buch nur ab und an zwischen den Zeilen, was im Norden los ist. Mit Espe und Monza begibt sich der Leser auf eine fesselnde Odyssee in Richtung Rache; der Weg und der Racheplan sowie die Geschichte sind toll ausgearbeitet und plausibel. Allerdings hat Joe Abercrombie diesmal nicht so stark auf den Sympathiewert der Hauptperson geachtet. Auch wenn Espe für die Handlung sehr wichtig ist, so ist Monza für den Leser die Bezugsperson: es ist ihr Leben und ihre Rache. Espe ist Mittel zum Zweck. Und so ist es etwas schade, dass man sich menschlich mehr mit ihm identifizieren kann als mit Monza. Die ersten drei Bände haben von exzellent ausbalancierten Charakteren gelebt: der schizophrene Söldner, der frustrierte körperlich behinderte Inquisitor und der arrogante Adlige - Widersprüche, Ecken und Kanten und trotzdem: Sympathie beim Leser. Monza bleibt im Vergleich unsympathisch, herzlos und kalt. Ich hatte mir mehr vom vierten Band versprochen! Aber jeder, der die ersten drei gelesen hat, kommt auch hier auf seine Kosten.
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Für Fans, die wissen wollen, was weiter geschieht...

Maria Dylinski aus Ingolstadt am 05.03.2010
Bewertungsnummer: 628694
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hier schreibt Joe Abercrombie eine Geschichte über die Anführerin eines Söldnerheers, die fast alleine einen Rachefeldzug gegen eine schiere Übermacht führt. Logen und seine Gefährten haben sich mehr oder weniger zur Ruhe gesetzt, zumindest hört man in diesem Buch nur ab und an zwischen den Zeilen, was im Norden los ist. Mit Espe und Monza begibt sich der Leser auf eine fesselnde Odyssee in Richtung Rache; der Weg und der Racheplan sowie die Geschichte sind toll ausgearbeitet und plausibel. Allerdings hat Joe Abercrombie diesmal nicht so stark auf den Sympathiewert der Hauptperson geachtet. Auch wenn Espe für die Handlung sehr wichtig ist, so ist Monza für den Leser die Bezugsperson: es ist ihr Leben und ihre Rache. Espe ist Mittel zum Zweck. Und so ist es etwas schade, dass man sich menschlich mehr mit ihm identifizieren kann als mit Monza. Die ersten drei Bände haben von exzellent ausbalancierten Charakteren gelebt: der schizophrene Söldner, der frustrierte körperlich behinderte Inquisitor und der arrogante Adlige - Widersprüche, Ecken und Kanten und trotzdem: Sympathie beim Leser. Monza bleibt im Vergleich unsympathisch, herzlos und kalt. Ich hatte mir mehr vom vierten Band versprochen! Aber jeder, der die ersten drei gelesen hat, kommt auch hier auf seine Kosten.

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"Gewohnt genial, für Abercrombie aber nur ein 4-Sterne-Auftritt"

ROSI aus Thüringen am 14.12.2009

Bewertungsnummer: 619650

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Racheklingen", der 4. Band der Saga um den Norden, das Land Styrien und Dagoska ist kein Nachfolger der vorangegangenen Werke im herkömmlichen Sinne. Zwar findet der Leser neben neuen Gestalten auch alt bekannte, deren Handlung scheint aber in keinem direkten Zusammenhang mit der Story der Vorgänger zu stehen. Nur Handlungsorte, Zeit, Charakter, Politik und der Faktor zum Atem-rauben sind gleich! Wieder überzeugt Abercrombie mit einer äußerst umfangreichen Story, die komplexer und ausgefeilter nicht sein kann! Deswegen kann es da auch schon mal passieren, dass selbst eingefleischte Fantastiker verwirrt nach ungeschriebenen Seiten suchen, was für mich in gewissem MAß ein durchaus interessantes Puzzleteil des Werkes ist! Abercrombie, so scheint es mir, hat jedoch einen etwas abgeänderten Stil genutzt, da Landschaftsbeschreibungen und ähnliches nicht allzu gewohnt trocken ausfallen, sondern erfrischend belebter beschrieben sind. Trotz alledem zieht sich das durchaus interessante und lesenswerte Ende im Gegensatz zum Mittelteil und dem rasant hereinbrechenden Anfang recht lang hin, was zur leichten Abwertung führt -für Abercrombie-Maßstäbe-... Der Montecristo der modernen Fantasy. Derbe Sprache, eher wenig zarte Umgangsformen und das viele Blut, das zu einer solchen Truppe Abenteurern passt, würzt die Geschichte äußerst originell, mit herrlich üblen Ausdrücken, unverhohlen schrecklichem Gemetzel und verworren gestalteten Verhältnissen mit dem gewissen Hang zur Obszönität! FAZIT: Wer die ersten 3 Bände kent, der darf diesen nicht verfehlen, wem Abercrombies Meisterwerke fremd sind, egal ob Fantastiker oder Kriminologe, der wird hiermit eindringlich aufgefordert dies nachzuholen!
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"Gewohnt genial, für Abercrombie aber nur ein 4-Sterne-Auftritt"

ROSI aus Thüringen am 14.12.2009
Bewertungsnummer: 619650
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Racheklingen", der 4. Band der Saga um den Norden, das Land Styrien und Dagoska ist kein Nachfolger der vorangegangenen Werke im herkömmlichen Sinne. Zwar findet der Leser neben neuen Gestalten auch alt bekannte, deren Handlung scheint aber in keinem direkten Zusammenhang mit der Story der Vorgänger zu stehen. Nur Handlungsorte, Zeit, Charakter, Politik und der Faktor zum Atem-rauben sind gleich! Wieder überzeugt Abercrombie mit einer äußerst umfangreichen Story, die komplexer und ausgefeilter nicht sein kann! Deswegen kann es da auch schon mal passieren, dass selbst eingefleischte Fantastiker verwirrt nach ungeschriebenen Seiten suchen, was für mich in gewissem MAß ein durchaus interessantes Puzzleteil des Werkes ist! Abercrombie, so scheint es mir, hat jedoch einen etwas abgeänderten Stil genutzt, da Landschaftsbeschreibungen und ähnliches nicht allzu gewohnt trocken ausfallen, sondern erfrischend belebter beschrieben sind. Trotz alledem zieht sich das durchaus interessante und lesenswerte Ende im Gegensatz zum Mittelteil und dem rasant hereinbrechenden Anfang recht lang hin, was zur leichten Abwertung führt -für Abercrombie-Maßstäbe-... Der Montecristo der modernen Fantasy. Derbe Sprache, eher wenig zarte Umgangsformen und das viele Blut, das zu einer solchen Truppe Abenteurern passt, würzt die Geschichte äußerst originell, mit herrlich üblen Ausdrücken, unverhohlen schrecklichem Gemetzel und verworren gestalteten Verhältnissen mit dem gewissen Hang zur Obszönität! FAZIT: Wer die ersten 3 Bände kent, der darf diesen nicht verfehlen, wem Abercrombies Meisterwerke fremd sind, egal ob Fantastiker oder Kriminologe, der wird hiermit eindringlich aufgefordert dies nachzuholen!

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Racheklingen / Klingen-Romane Band 4

von Joe Abercrombie

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Rainer Kleinferchner

Thalia Wien – Westfield Donau Zentrum

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4/5

Knallharte Abenteuerfantasy vom Meister aus England

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja, hier ist er endlich. Der vierte Abercrombie, wobei es sich diesmal nicht um eine Fortsetzung der beliebten Königsmörder-Trilogie handelt, sondern um einen eigenständigen Roman, der zwar in der gleichen rauen Welt wie schon die Bücher zuvor spielt, aber ansonsten nichts mit der Handlung aus diesen Büchern zu tun hat, und somit auch Lesern, die die Trilogie nicht gelesen haben, zu empfehlen ist. Wie gewohnt präsentiert uns Abercrombie höchst interessante und bis ins feinste Detail ausgearbeitete Charaktere, bei denen man sich nie so ganz sicher sein kann, ob man sie nun sympathisch oder doch lieber, auf Grund diverser Handlungsweisen, verachtenswert finden soll. Und gerade diese Tatsache macht neben vielen anderen Gründen, warum man das Buch lesen sollte, den Reiz aus! Bei Abercrombie gibt es keine eindeutigen zwei Seiten von Gut und Böse. Eben wie im richtigen Leben. Hier wird nichts verschönert oder schmeichelhaft umschrieben. Abercrombie haut uns eine knallharte und derbe Sprache um die Ohren, die so manchen zart besaiteten Leser abschrecken könnte, aber für den Großteil der Fantasy-Leser eine überraschende Frische ins Genre bringen wird. Zur Handlung sei nur so viel verraten, dass es sich um einen Rachefeldzug einer betrogenen Söldnerin handelt, der an Brutalität und Durchsetzungswillen nichts zu wünschen übrig lässt. Aber vielleicht macht auch gerade diese Tatsache einen weiteren Reiz am Buch aus, weil wir hier eben eine Welt präsentiert bekommen, die man dem Autor ohne zu zögern abkauft. Natürlich muss an dieser Stelle auch noch Abercrombies Sinn für derben, schwarzen Humor erwähnt werden. Trotz aller Brutalität und Realitätsnähe habe ich nicht nur einmal das Buch für einen Augenblick weglegen müssen, schlicht und einfach der Tatsache wegen, dass ich herzhaft loslachen musste. Fazit: Ein absolutes Muss für den anspruchsvollen Fantasy-Leser, der sich von detailgetreuen Gemetzelszenen nicht abschrecken lässt, bis ins tiefste Detail ausgearbeitete Charaktere mit Stärken und Schwächen liebt, der vom Einheitsbrei der orkabschlachtenden Superhelden genug hat und der gerne das ein oder andere mal schmunzeln, ja wenn nicht sogar herzhaft lachen, möchte! Ein herrlich frischer Wind am Fantasymarkt weht uns hier aus England entgegen! Zugreifen!!!
  • Rainer Kleinferchner
  • Buchhändler/-in

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4/5

Knallharte Abenteuerfantasy vom Meister aus England

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja, hier ist er endlich. Der vierte Abercrombie, wobei es sich diesmal nicht um eine Fortsetzung der beliebten Königsmörder-Trilogie handelt, sondern um einen eigenständigen Roman, der zwar in der gleichen rauen Welt wie schon die Bücher zuvor spielt, aber ansonsten nichts mit der Handlung aus diesen Büchern zu tun hat, und somit auch Lesern, die die Trilogie nicht gelesen haben, zu empfehlen ist. Wie gewohnt präsentiert uns Abercrombie höchst interessante und bis ins feinste Detail ausgearbeitete Charaktere, bei denen man sich nie so ganz sicher sein kann, ob man sie nun sympathisch oder doch lieber, auf Grund diverser Handlungsweisen, verachtenswert finden soll. Und gerade diese Tatsache macht neben vielen anderen Gründen, warum man das Buch lesen sollte, den Reiz aus! Bei Abercrombie gibt es keine eindeutigen zwei Seiten von Gut und Böse. Eben wie im richtigen Leben. Hier wird nichts verschönert oder schmeichelhaft umschrieben. Abercrombie haut uns eine knallharte und derbe Sprache um die Ohren, die so manchen zart besaiteten Leser abschrecken könnte, aber für den Großteil der Fantasy-Leser eine überraschende Frische ins Genre bringen wird. Zur Handlung sei nur so viel verraten, dass es sich um einen Rachefeldzug einer betrogenen Söldnerin handelt, der an Brutalität und Durchsetzungswillen nichts zu wünschen übrig lässt. Aber vielleicht macht auch gerade diese Tatsache einen weiteren Reiz am Buch aus, weil wir hier eben eine Welt präsentiert bekommen, die man dem Autor ohne zu zögern abkauft. Natürlich muss an dieser Stelle auch noch Abercrombies Sinn für derben, schwarzen Humor erwähnt werden. Trotz aller Brutalität und Realitätsnähe habe ich nicht nur einmal das Buch für einen Augenblick weglegen müssen, schlicht und einfach der Tatsache wegen, dass ich herzhaft loslachen musste. Fazit: Ein absolutes Muss für den anspruchsvollen Fantasy-Leser, der sich von detailgetreuen Gemetzelszenen nicht abschrecken lässt, bis ins tiefste Detail ausgearbeitete Charaktere mit Stärken und Schwächen liebt, der vom Einheitsbrei der orkabschlachtenden Superhelden genug hat und der gerne das ein oder andere mal schmunzeln, ja wenn nicht sogar herzhaft lachen, möchte! Ein herrlich frischer Wind am Fantasymarkt weht uns hier aus England entgegen! Zugreifen!!!

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