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Die unsichtbare Hand Roman – Der heiß ersehnte neue Roman der Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellerautorin

113

17,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

561

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.05.2025

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/3,6 cm

Gewicht

469 g

Originaltitel

The Ghostwriter

Übersetzt von

Ursula Pesch + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-44165-1

Beschreibung

Rezension

»Ein kluges, packendes und intelligentes Buch. [... ] Julie Clark ist zu einer meiner Lieblingsautorinnen geworden.« Lucy Clarke

Details

Verkaufsrang

561

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.05.2025

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/3,6 cm

Gewicht

469 g

Originaltitel

The Ghostwriter

Übersetzt von

  • Ursula Pesch
  • Sabine Reinhardus

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-44165-1

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Was vor 50 Jahren wirklich geschah

Christina P. aus Hamburg am 10.07.2025

Bewertungsnummer: 2536269

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Olivia Dumont ist eine Ghostwriterin, die sich durch einen Karriereknick samt Geldproblemen kämpft. Retten könnte sie die neueste Jobanfrage, welche ihre Agentin ihr vorschlägt: Der berühmte Autor Vincent Taylor hat sie angefragt, um ein Buch für ihn zu schreiben. Ein Mann, um den sich Gerüchte ranken, er hätte in seiner Jugend seine eigenen Geschwister ermordet. Was kaum jemand weiß: Dieser Mann ist Olivias Vater, dem sie vor langer Zeit den Rücken kehrte. Der Roman begleitet die Leserschaft auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart versucht Olivia nicht nur, ihr Leben und die Beziehung zu ihrem Vater auf die Reihe zu bekommen, sondern entwickelt ein Interesse daran, die Wahrheit über die Morde vor rund 50 Jahren aufzuklären. In der Vergangenheit kann man einige Szenen sowohl aus Vincents als auch auch als Poppys Perspektive erleben, seiner jüngeren Schwester, die ziemlich aufgeweckt und mit einer kleinen Videokamera durchs Leben lief. Dabei sind die Szenen so geschickt angeordnet, dass sich Details in der Gegenwart, wie z. B. aus Vincents Erzählungen oder anderen Aufzeichnungen, mit den damaligen Ereignissen ergänzen. Durch das Buch zieht sich eine gewisse Distanziertheit. Einige mag dies stören, ich empfand es als passend zu den Charakteren von Olivia und Vincent. Getragen wird die Handlung vor allem durch das Geheimnis, was vor 50 Jahren wirklich geschah. So ab der Hälfte des Romans hatte ich eine erste Vermutung, doch schafft es die Autorin geschickt, bis zum Schluss ein Detail nach dem nächsten zu enthüllen. Das Buch ist kein Krimi, sondern ein Roman mit Krimi- und Drama-Elementen. Stärke und Schwäche zugleich, denn dadurch hing der Spannungsbogen einige Male etwas durch. Dafür gibt es eine gelungene Auflösung des Geheimnisses um den Cold Case.
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Was vor 50 Jahren wirklich geschah

Christina P. aus Hamburg am 10.07.2025
Bewertungsnummer: 2536269
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Olivia Dumont ist eine Ghostwriterin, die sich durch einen Karriereknick samt Geldproblemen kämpft. Retten könnte sie die neueste Jobanfrage, welche ihre Agentin ihr vorschlägt: Der berühmte Autor Vincent Taylor hat sie angefragt, um ein Buch für ihn zu schreiben. Ein Mann, um den sich Gerüchte ranken, er hätte in seiner Jugend seine eigenen Geschwister ermordet. Was kaum jemand weiß: Dieser Mann ist Olivias Vater, dem sie vor langer Zeit den Rücken kehrte. Der Roman begleitet die Leserschaft auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart versucht Olivia nicht nur, ihr Leben und die Beziehung zu ihrem Vater auf die Reihe zu bekommen, sondern entwickelt ein Interesse daran, die Wahrheit über die Morde vor rund 50 Jahren aufzuklären. In der Vergangenheit kann man einige Szenen sowohl aus Vincents als auch auch als Poppys Perspektive erleben, seiner jüngeren Schwester, die ziemlich aufgeweckt und mit einer kleinen Videokamera durchs Leben lief. Dabei sind die Szenen so geschickt angeordnet, dass sich Details in der Gegenwart, wie z. B. aus Vincents Erzählungen oder anderen Aufzeichnungen, mit den damaligen Ereignissen ergänzen. Durch das Buch zieht sich eine gewisse Distanziertheit. Einige mag dies stören, ich empfand es als passend zu den Charakteren von Olivia und Vincent. Getragen wird die Handlung vor allem durch das Geheimnis, was vor 50 Jahren wirklich geschah. So ab der Hälfte des Romans hatte ich eine erste Vermutung, doch schafft es die Autorin geschickt, bis zum Schluss ein Detail nach dem nächsten zu enthüllen. Das Buch ist kein Krimi, sondern ein Roman mit Krimi- und Drama-Elementen. Stärke und Schwäche zugleich, denn dadurch hing der Spannungsbogen einige Male etwas durch. Dafür gibt es eine gelungene Auflösung des Geheimnisses um den Cold Case.

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Mehr erwartet

Bewertung aus Braunschweig am 09.07.2025

Bewertungsnummer: 2534991

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fünfzig Jahre nach einem grausamen Doppelmord an zwei Jugendlichen bekommt die Ghostwriterin den Auftrag, für ihren Vater ein Buch zu verfassen und dabei das damalige Geschehen aufzuklären. Ihr Vater, der damals verdächtigt wurde, seine Geschwister ermordet zu haben. Ihr Vater, zu dem sie jeglichen Kontakt abgebrochen hat, doch aus persönlichen Gründen bleibt ihr keine andere Wahl. Sie nimmt den Auftrag an und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die ihr mehr zeigen als ihr lieb ist. Ein schon ansprechendes Cover und eine ebenso interessante Inhaltangabe spannt den Leser auf die Folter und machen Lust darauf, die Geschichte zu erarbeiten. Erzählt wird die jetzige Geschichte von Olivia, die sich mit ihrer Situation, auf dem Abstellgleich gelandet zu sein, nicht wirklich abgefunden hat. Aus ihrer Sicht erfährt der Leser neue Erkenntnisse, die sie zusammen mit ihrem Vater aufarbeitet. Parallel bekommt der Leser auch immer wieder Rückblenden der Geschwister zu den damaligen Geschehnissen. Aus Sicht von jedem der drei werden die Dinge beschrieben und dem Leser die Auflösung der Morde immer näher gebracht. Durchaus gut inszeniert und interessant erzählt, ist es eine gute Story. Doch mir persönlich fehlte das gewisse Etwas, die wirkliche Spannung im Buch und das, was mich wirklich bis zum Schluss mitnimmt.
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Bewertung aus Braunschweig am 09.07.2025
Bewertungsnummer: 2534991
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fünfzig Jahre nach einem grausamen Doppelmord an zwei Jugendlichen bekommt die Ghostwriterin den Auftrag, für ihren Vater ein Buch zu verfassen und dabei das damalige Geschehen aufzuklären. Ihr Vater, der damals verdächtigt wurde, seine Geschwister ermordet zu haben. Ihr Vater, zu dem sie jeglichen Kontakt abgebrochen hat, doch aus persönlichen Gründen bleibt ihr keine andere Wahl. Sie nimmt den Auftrag an und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die ihr mehr zeigen als ihr lieb ist. Ein schon ansprechendes Cover und eine ebenso interessante Inhaltangabe spannt den Leser auf die Folter und machen Lust darauf, die Geschichte zu erarbeiten. Erzählt wird die jetzige Geschichte von Olivia, die sich mit ihrer Situation, auf dem Abstellgleich gelandet zu sein, nicht wirklich abgefunden hat. Aus ihrer Sicht erfährt der Leser neue Erkenntnisse, die sie zusammen mit ihrem Vater aufarbeitet. Parallel bekommt der Leser auch immer wieder Rückblenden der Geschwister zu den damaligen Geschehnissen. Aus Sicht von jedem der drei werden die Dinge beschrieben und dem Leser die Auflösung der Morde immer näher gebracht. Durchaus gut inszeniert und interessant erzählt, ist es eine gute Story. Doch mir persönlich fehlte das gewisse Etwas, die wirkliche Spannung im Buch und das, was mich wirklich bis zum Schluss mitnimmt.

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Die unsichtbare Hand

von Julie Clark

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Rafael Wallner

Thalia Linz – Landstraße

Zum Portrait

4/5

Packender Familienthriller, tiefgründig, mit Schattierungen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die unsichtbare Hand" ist kein klassischer Krimi, sondern eine emotionale Spurensuche. Clark interessiert sich nicht dafür, wer wann wo mit welchem Messer zugestochen hat. Sie fragt vielmehr: Wem kann man trauen, wenn nicht den eigenen Erinnerungen? Was ist Wahrheit, wenn alle Beteiligten lügen? Clark setzt mit ihrem neuen Thriller auf Slow Burn statt auf Schockeffekte. Verzerrte Erinnerungen und vielschichtige Perspektiven auf ein vergangenes Ereignis lassen Spekulationen zu und erzeugen so intrinsisch Spannung. Die Wechsel zwischen den Zeitebenen funktionieren ebenso reibungslos, auch wenn nicht jede Rückblende zündet und man durchaus spürt, dass Tempo gegen Plot eingetauscht wird. Intelligent konstruiert, intensiv und eindringlich
  • Rafael Wallner
  • Buchhändler/-in

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4/5

Packender Familienthriller, tiefgründig, mit Schattierungen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die unsichtbare Hand" ist kein klassischer Krimi, sondern eine emotionale Spurensuche. Clark interessiert sich nicht dafür, wer wann wo mit welchem Messer zugestochen hat. Sie fragt vielmehr: Wem kann man trauen, wenn nicht den eigenen Erinnerungen? Was ist Wahrheit, wenn alle Beteiligten lügen? Clark setzt mit ihrem neuen Thriller auf Slow Burn statt auf Schockeffekte. Verzerrte Erinnerungen und vielschichtige Perspektiven auf ein vergangenes Ereignis lassen Spekulationen zu und erzeugen so intrinsisch Spannung. Die Wechsel zwischen den Zeitebenen funktionieren ebenso reibungslos, auch wenn nicht jede Rückblende zündet und man durchaus spürt, dass Tempo gegen Plot eingetauscht wird. Intelligent konstruiert, intensiv und eindringlich

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Katrin

Thalia Graz – Shopping Nord

Zum Portrait

4/5

Wahrheit oder Lüge

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was geschah wirklich vor 50 Jahren? Eine verwinkelte Geschichte, die kontinuierlich an Spannung aufbaut. Die Erzählungen des Vaters passen nicht immer mit anderen Zeugenaussagen und Tagebucheinträgen überein. Erinnert er sich nur falsch oder lügt er?
  • Katrin
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Wahrheit oder Lüge

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was geschah wirklich vor 50 Jahren? Eine verwinkelte Geschichte, die kontinuierlich an Spannung aufbaut. Die Erzählungen des Vaters passen nicht immer mit anderen Zeugenaussagen und Tagebucheinträgen überein. Erinnert er sich nur falsch oder lügt er?

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