Wiener Totenlieder
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Wiener Totenlieder Kriminalroman

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Wiener Totenlieder

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26930

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.05.2025

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B)

19/11,4 cm

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7985-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26930

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.05.2025

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B)

19/11,4 cm

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7985-3

Herstelleradresse

Haymon Verlag
Erlerstraße 10
6020 Innsbruck
AT

Email: order@studienverlag.at

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Wiener Totenlieser

Bewertung aus Lemwerder am 09.06.2021

Bewertungsnummer: 875392

Bewertet: Hörbuch (CD)

Dieser Roman ist der erste Teil einer Serie. Carlotta Fiore, kurz Lotta genannt, arbeitet nach einer mißglückten Polizeikarriere als Kaufhausdetektivin. Ihr Gefühlsleben wird gut beschrieben. Dann gibt es noch abwechselnd einen Teil von einem kleinen Mädchen, die an seltsamen Alpträumen leidet.. In der Wiener Oper werden erst ein Tenor und dann noch mehr Teilnehmer ermordet. Die Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter. Da Lottas Mutter eine berühmte Operndiva war und sie von klein auf dabei war, wird sie von einem früheren Kollegen als Statistin eingeschleusst. Zusammen mit Konrad Fürst, einem ehemaligen Kriminalpolzisten, der seine Tochter auf dem Rummel verloren hat und die immer noch sucht, beobachten sie das Treiben. Die Handlung ist überraschend, was da alles passiert, echt spannend Das Ende gefällt mir besonders gut. Die Charaktere der Beiden sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist spannend. Ich war gefesselt, auch die Atmosphäre in der Opernkulisse kommt gut bei mir an. Ich bin kein harter Krimileser, doch dieser ist ruhig und einfach toll. Die Autorin Theresa Prammer hat Schauspielerfahrung und kennt sich da gut aus und kann die Geschichte gut übermitteln. Dies ist ein wunderbares Krimidübet. Ich habe das Hörbuch gehört. Die Sprecherin Vanida Karun versteht es die Geschichte ruhig und spannend zu erzählen. Ihre Stimme ist angenehm und konnte mich in den Bann ziehen. Wenn es den zweiten Teil gibt, werden ich ihn bestimmt auch anhören.
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Wiener Totenlieser

Bewertung aus Lemwerder am 09.06.2021
Bewertungsnummer: 875392
Bewertet: Hörbuch (CD)

Dieser Roman ist der erste Teil einer Serie. Carlotta Fiore, kurz Lotta genannt, arbeitet nach einer mißglückten Polizeikarriere als Kaufhausdetektivin. Ihr Gefühlsleben wird gut beschrieben. Dann gibt es noch abwechselnd einen Teil von einem kleinen Mädchen, die an seltsamen Alpträumen leidet.. In der Wiener Oper werden erst ein Tenor und dann noch mehr Teilnehmer ermordet. Die Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter. Da Lottas Mutter eine berühmte Operndiva war und sie von klein auf dabei war, wird sie von einem früheren Kollegen als Statistin eingeschleusst. Zusammen mit Konrad Fürst, einem ehemaligen Kriminalpolzisten, der seine Tochter auf dem Rummel verloren hat und die immer noch sucht, beobachten sie das Treiben. Die Handlung ist überraschend, was da alles passiert, echt spannend Das Ende gefällt mir besonders gut. Die Charaktere der Beiden sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist spannend. Ich war gefesselt, auch die Atmosphäre in der Opernkulisse kommt gut bei mir an. Ich bin kein harter Krimileser, doch dieser ist ruhig und einfach toll. Die Autorin Theresa Prammer hat Schauspielerfahrung und kennt sich da gut aus und kann die Geschichte gut übermitteln. Dies ist ein wunderbares Krimidübet. Ich habe das Hörbuch gehört. Die Sprecherin Vanida Karun versteht es die Geschichte ruhig und spannend zu erzählen. Ihre Stimme ist angenehm und konnte mich in den Bann ziehen. Wenn es den zweiten Teil gibt, werden ich ihn bestimmt auch anhören.

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Interessante Krimi-Idee an einem außergewöhnlichen Schauplatz

Bewertung aus Oberberg am 09.06.2021

Bewertungsnummer: 874980

Bewertet: Hörbuch (CD)

Carlotta Fiore, die es zur Polizei nicht geschaftt hat, verdingt sich jetzt als Kaufhausdetektivin. An ihrem Arbeitsplatz sucht sie plötzlich ihr ehemaliger Ausbilder Hannes auf, mit dem sie eine kurze Beziehung hatte. Die beiden haben sich damals nicht im Guten getrennt. Hannes hatte sich mehr von ihrer Liaison versprochen, doch für Carlotta war es nur eine Affäre. Ohnehin kann sie nie eine feste Bindung eingehen, sie sucht immer nur kurze Abenteuer. Das Verhältnis zwischen ihr und Hannes ist nach wie vor gespannt. Aber Hannes kommt aus einem wichtigen Grund zu ihr. Carlotta soll zusammen mit einem ehemaligen Polizisten undercover an der Wiener Oper als Statistin ermitteln. An der Oper gibt es schon seit einiger Zeit rätselhafte Morde an den Darstellern. Dennoch wird die Oper nicht geschlossen und der Betireb läuft munter weiter. Die Polizei kommt mit ihren Ermittlungen überhaupt nicht weiter. Ein Motiv ist nicht zu erkennen, ein Bekennerschreiben o. ä. gibt es nicht. Alles ist rätselhaft. Da Carlotta die Tochter der verstorbenen, berühmten Opernsängerin Maria Fiore ist, hofft man, durch Carlotta und ihre "Beziehungen" mehr Einblick hinter die Kulissen des Opernbetriebes zu bekommen. Der ehemalige Polizist, der Carlotta unterstützen soll, ist ein unehrenhaft aus dem Dienst entlassener Kirpobeamter, der sich jetzt als Clown durchschlägt. Vor vielen Jahren ist seine Tochter verschwunden und man sie hat nie wiedergefunden. Das hat Konrad Fürst mürbe gemacht, er wurde zum Trinker, hat sich nun aber wieder gefangen und hofft immer noch darauf, seine Tochter wiederzufinden. Carlotta und Konrad raufen sich nach einigen Startschwierigkeiten zusammen und nach und nach vertrauen sie einander. Carlotta hadert immer noch mit ihrer verstorbenen Mutter und den Geschehnissen aus der Vergangenheit. In einem weiteren Erzählstrang wird aus dem Leben eines kleinen Mädchens erzählt, das schlimmer Alpträume plagen und das von seiner Mutter offenbar sehr isoliert von anderen Menschen erzogen wird. Wie die Geschichte des kleinen Mädchens mit den Morden an der Oper zusammenhängen, erschließt sich dem Leser erst nach und nach. An der Oper geschehnen unterdessen weitere Morde. Auch Carlotta gerät in Gefahr und sie ahnt nicht, welche dramatischen Dinge noch aus sie zukommen werden und dass sie sich endlich ihrer Vergangenheit stellen muß. Das Hörbuch hat mir ingesamt recht gut gefallen. Die Idee zu diesem Krimi ist sehr gut, allerdings ist die Handlung durch einige Nebenhandlungen zu sehr überfrachtet und wirkt dadurch teilweise etwas unglaubwürdig. Hier wäre weniger mehr gewesen, das trifft vor allem auch auf das etwas zu dramatische Ende zu. Ansonten fand ich die Lesung des Hörbuches sehr lebendig vorgetragen, somit verdient es durchaus sehr gute 4 Punkte.
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Interessante Krimi-Idee an einem außergewöhnlichen Schauplatz

Bewertung aus Oberberg am 09.06.2021
Bewertungsnummer: 874980
Bewertet: Hörbuch (CD)

Carlotta Fiore, die es zur Polizei nicht geschaftt hat, verdingt sich jetzt als Kaufhausdetektivin. An ihrem Arbeitsplatz sucht sie plötzlich ihr ehemaliger Ausbilder Hannes auf, mit dem sie eine kurze Beziehung hatte. Die beiden haben sich damals nicht im Guten getrennt. Hannes hatte sich mehr von ihrer Liaison versprochen, doch für Carlotta war es nur eine Affäre. Ohnehin kann sie nie eine feste Bindung eingehen, sie sucht immer nur kurze Abenteuer. Das Verhältnis zwischen ihr und Hannes ist nach wie vor gespannt. Aber Hannes kommt aus einem wichtigen Grund zu ihr. Carlotta soll zusammen mit einem ehemaligen Polizisten undercover an der Wiener Oper als Statistin ermitteln. An der Oper gibt es schon seit einiger Zeit rätselhafte Morde an den Darstellern. Dennoch wird die Oper nicht geschlossen und der Betireb läuft munter weiter. Die Polizei kommt mit ihren Ermittlungen überhaupt nicht weiter. Ein Motiv ist nicht zu erkennen, ein Bekennerschreiben o. ä. gibt es nicht. Alles ist rätselhaft. Da Carlotta die Tochter der verstorbenen, berühmten Opernsängerin Maria Fiore ist, hofft man, durch Carlotta und ihre "Beziehungen" mehr Einblick hinter die Kulissen des Opernbetriebes zu bekommen. Der ehemalige Polizist, der Carlotta unterstützen soll, ist ein unehrenhaft aus dem Dienst entlassener Kirpobeamter, der sich jetzt als Clown durchschlägt. Vor vielen Jahren ist seine Tochter verschwunden und man sie hat nie wiedergefunden. Das hat Konrad Fürst mürbe gemacht, er wurde zum Trinker, hat sich nun aber wieder gefangen und hofft immer noch darauf, seine Tochter wiederzufinden. Carlotta und Konrad raufen sich nach einigen Startschwierigkeiten zusammen und nach und nach vertrauen sie einander. Carlotta hadert immer noch mit ihrer verstorbenen Mutter und den Geschehnissen aus der Vergangenheit. In einem weiteren Erzählstrang wird aus dem Leben eines kleinen Mädchens erzählt, das schlimmer Alpträume plagen und das von seiner Mutter offenbar sehr isoliert von anderen Menschen erzogen wird. Wie die Geschichte des kleinen Mädchens mit den Morden an der Oper zusammenhängen, erschließt sich dem Leser erst nach und nach. An der Oper geschehnen unterdessen weitere Morde. Auch Carlotta gerät in Gefahr und sie ahnt nicht, welche dramatischen Dinge noch aus sie zukommen werden und dass sie sich endlich ihrer Vergangenheit stellen muß. Das Hörbuch hat mir ingesamt recht gut gefallen. Die Idee zu diesem Krimi ist sehr gut, allerdings ist die Handlung durch einige Nebenhandlungen zu sehr überfrachtet und wirkt dadurch teilweise etwas unglaubwürdig. Hier wäre weniger mehr gewesen, das trifft vor allem auch auf das etwas zu dramatische Ende zu. Ansonten fand ich die Lesung des Hörbuches sehr lebendig vorgetragen, somit verdient es durchaus sehr gute 4 Punkte.

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Wiener Totenlieder (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 1)

von Theresa Prammer

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