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Das Kalendermädchen Thriller

Das Kalendermädchen

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

37

Erscheinungsdatum

23.10.2024

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

2355 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426444375

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

37

Erscheinungsdatum

23.10.2024

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

2355 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426444375

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...

Bewertung am 25.01.2025

Bewertungsnummer: 2395051

Bewertet: eBook (ePUB 3)

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Melden

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Bewertung am 25.01.2025
Bewertungsnummer: 2395051
Bewertet: eBook (ePUB 3)

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Total schräg konstruierte Geschichte

Bewertung am 19.01.2025

Bewertungsnummer: 2390068

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Künstlich verwobene Geschichte in verschiedenen Zeitebenen; zum Schluß sind alle plötzlich miteinander verwandt ):-(. Kommt bei Weitem nicht an frühere Fitzek-Romane ran. Der Hype um dieses Buch ist vor allem ein großer Marketing-Gag.
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Total schräg konstruierte Geschichte

Bewertung am 19.01.2025
Bewertungsnummer: 2390068
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Künstlich verwobene Geschichte in verschiedenen Zeitebenen; zum Schluß sind alle plötzlich miteinander verwandt ):-(. Kommt bei Weitem nicht an frühere Fitzek-Romane ran. Der Hype um dieses Buch ist vor allem ein großer Marketing-Gag.

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Das Kalendermädchen

von Sebastian Fitzek

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Bibii

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

5/5

Spannend. Packend. Verwirrend. Fitzek

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Olivia. Eine Mutter, welche um das Leben ihrer Adoptivtochter Alma bangt. Dazu braucht sie Infos aus den Adoptionsunterlagen. Doch diese sind unter Verschluss. Warum?? Somit bringt Olivia einige Dinge ins rollen- die Gegenwart wird von der Vergangenheit eingeholt. Ein lebendiger Adventskalender, 24 Türchen voller Schmerz, Folter, Erniedrigung und Angst. Kann Valentina das Spiel dieses Mal wenden? Die einladende Kerze im Fenster brennt auf jeden Fall schon mal hell. Also lasst und Türchen 1 finden und öffnen... Hier gibt Sebastian Fitzek wieder mal alles. Es ist meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Buch mit klarer Leseempfehlung.
  • Bibii
  • Buchhändler/-in

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5/5

Spannend. Packend. Verwirrend. Fitzek

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Olivia. Eine Mutter, welche um das Leben ihrer Adoptivtochter Alma bangt. Dazu braucht sie Infos aus den Adoptionsunterlagen. Doch diese sind unter Verschluss. Warum?? Somit bringt Olivia einige Dinge ins rollen- die Gegenwart wird von der Vergangenheit eingeholt. Ein lebendiger Adventskalender, 24 Türchen voller Schmerz, Folter, Erniedrigung und Angst. Kann Valentina das Spiel dieses Mal wenden? Die einladende Kerze im Fenster brennt auf jeden Fall schon mal hell. Also lasst und Türchen 1 finden und öffnen... Hier gibt Sebastian Fitzek wieder mal alles. Es ist meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Buch mit klarer Leseempfehlung.

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Leonie Schölmberger

Thalia Grieskirchen

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1/5

Das Kalendermädchen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Gut, um ganz ehrlich zu sein, weiß ich ja eigentlich schon, dass mir die Bücher von Sebastian Fitzek eher nicht so zusagen; aber die Beschreibung dieses Thrillers war einfach zu verlockend.... "Eine junge Frau, die in einem abgeschiedenen Häuschen von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen..." Ich meine, wer kann bei einer Beschreibung wie dieser schon nein sagen? Auf jeden Fall nicht ich, so viel steht fest, denn dieses Buch lädt förmlich dazu ein, es zum Spaß zu lesen! Die erste Szene ist ja zum Beispiel schon mal fast Wort für Wort genau aus der Serie "911 lone star" geklaut (die Folge heißt sogar "Pizza call"): denn den "Pizza-Notruf" haben doch wirklich viele Menschen auf Social Media schon gesehen, das hatte ja abertausende Aufrufe! Auch lässt er sich weiterhin keine Gelegenheit entgehen, so viele Wortwiederholungen einzubauen, wie irgendwie möglich ist, und oft wirkt es so, als würde er sich gewisse Handlungen erst im Nachhinein überlegen, und anstatt den Fehler auszubügeln, liefert er halt im Nachhinein noch eine Halbwegs plausible Erklärung (zB. Durchsucht Valentina ihren Rucksack und entscheidet sich, eine Pfefferspray mitzunehmen. Auf dem Weg in den Keller hält sie allerdings plötzlich auch eine Taschenlampe in der Hand, bei der später noch kurz die mangelhafte Erklärung geliefert wird, dass sie diese ebenfalls aus dem Rucksack entwendet hat (?)). Naja, und so verhält es sich auch mit der Auflösung der Geschichte: ja, das Ende ergibt irgendwo Sinn, ja das Ende kommt unerwartet, aber es ist wieder wie immer: es macht den Eindruck, er schreibt den ganzen Krimi und überlegt sich dann eine möglichst überraschende Auflösung, auf die es bis dahin allerdings natürlich keinerlei Hinweise gibt. Mir persönlich vergeht dadurch dann oft der Spaß an seinen Büchern, denn das ganze mit-Raten und mit-Ermitteln hat am Ende ja wirklich nie Sinn. Für mich ein totaler Flop: ein Stern nur, weil es währenddessen oft ganz amüsant war, sich zu überlegen, wer denn wirklich so gar nicht der Täter sein könnte... Aber, wie eh und je: Geschmackssache!
  • Leonie Schölmberger
  • Buchhändler/-in

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Gut, um ganz ehrlich zu sein, weiß ich ja eigentlich schon, dass mir die Bücher von Sebastian Fitzek eher nicht so zusagen; aber die Beschreibung dieses Thrillers war einfach zu verlockend.... "Eine junge Frau, die in einem abgeschiedenen Häuschen von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen..." Ich meine, wer kann bei einer Beschreibung wie dieser schon nein sagen? Auf jeden Fall nicht ich, so viel steht fest, denn dieses Buch lädt förmlich dazu ein, es zum Spaß zu lesen! Die erste Szene ist ja zum Beispiel schon mal fast Wort für Wort genau aus der Serie "911 lone star" geklaut (die Folge heißt sogar "Pizza call"): denn den "Pizza-Notruf" haben doch wirklich viele Menschen auf Social Media schon gesehen, das hatte ja abertausende Aufrufe! Auch lässt er sich weiterhin keine Gelegenheit entgehen, so viele Wortwiederholungen einzubauen, wie irgendwie möglich ist, und oft wirkt es so, als würde er sich gewisse Handlungen erst im Nachhinein überlegen, und anstatt den Fehler auszubügeln, liefert er halt im Nachhinein noch eine Halbwegs plausible Erklärung (zB. Durchsucht Valentina ihren Rucksack und entscheidet sich, eine Pfefferspray mitzunehmen. Auf dem Weg in den Keller hält sie allerdings plötzlich auch eine Taschenlampe in der Hand, bei der später noch kurz die mangelhafte Erklärung geliefert wird, dass sie diese ebenfalls aus dem Rucksack entwendet hat (?)). Naja, und so verhält es sich auch mit der Auflösung der Geschichte: ja, das Ende ergibt irgendwo Sinn, ja das Ende kommt unerwartet, aber es ist wieder wie immer: es macht den Eindruck, er schreibt den ganzen Krimi und überlegt sich dann eine möglichst überraschende Auflösung, auf die es bis dahin allerdings natürlich keinerlei Hinweise gibt. Mir persönlich vergeht dadurch dann oft der Spaß an seinen Büchern, denn das ganze mit-Raten und mit-Ermitteln hat am Ende ja wirklich nie Sinn. Für mich ein totaler Flop: ein Stern nur, weil es währenddessen oft ganz amüsant war, sich zu überlegen, wer denn wirklich so gar nicht der Täter sein könnte... Aber, wie eh und je: Geschmackssache!

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