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Stadt der Hunde
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Leon de Winter

1. Stadt der Hunde

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Stadt der Hunde

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

135

Gesprochen von

Thorsten Giese

Spieldauer

7 Stunden und 20 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.01.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

50

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Stefanie Schäfer

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695786

Beschreibung

Rezension

»Leon de Winter hat etwas zu erzählen, und er tut es so gut, daß man nicht genug davon bekommen kann.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

135

Gesprochen von

Thorsten Giese

Spieldauer

7 Stunden und 20 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.01.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

50

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Stefanie Schäfer

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695786

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Wüstentochter

wal.li am 20.03.2025

Bewertungsnummer: 2444493

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als sie achtzehn war, ist die Tochter des Gehirnchirurgen Jaap Hollander in der Wüste Negev verschwunden. Seit dieser Zeit reist Jaap immer wieder nach Israel, um vielleicht doch noch eine Spur von ihr zu finden. Daheim in den Niederlanden konzentrierte er sich vor seiner Pensionierung auf die Arbeit. Weder seiner Frau noch seiner Tochter gegenüber war er besonders emphatisch. Und nun bekommt er während seines Aufenthaltes in Israel einen ungewöhnlichen Auftrag. Er soll eine überaus schwierige Operation an einem jungen Hoffnungsträger durchführen. Die Bitte kommt von höchster Stelle. Ein Erfolg ist nahezu unmöglich. Welche Tragik, eine junge Frau und ihr Freund verschwinden spurlos. Die Eltern kommen nicht über den Verlust ihrer einzigen Tochter hinweg. Eine Ehe, die sowieso auf tönernen Füßen stand, zerbricht vollends. Jaap unternimmt alles, um seine Tochter zu finden. Doch die wenigen Spuren führen nicht zu ihr. Die offiziellen Ermittlungen sind schon lange eingestellt. Könnte die Operation, genauer das Geld, welches bei einem Erfolg gezahlt werden soll, eine Möglichkeit sein, Lea doch noch zu finden?. Jaap sieht die Chance und trotz der schlechten Prognose wagt er die Operation. Der Roman ist im Original Ende November 2023 erschienen. Bis auf die abschließenden Worte ist es also vermutlich vor dem hinterhältigen Überfall geschrieben worden. Jaaps Aufenthalte in Isreal sind daher wohl ruhiger und unbesorgter als sie es gewesen wären, wäre die Handlung später angesiedelt. Auch gewisse Ereignisse hätten später so nicht stattgefunden. Der Traum vom Frieden hätte danach wahr werden können, hätte sich die Welt nicht anders entwickelt. Jaap kommt erst nach dem Verschwinden seiner Tochter auf eine Art zu sich, eine verpasste Chance. Auf eine andere Art nähert er sich ihr erst in Israel. Der brillante Chirurg verhält sich als Mensch nicht so brillant. Sein Leben verändert sich durch die Suche nach seiner Tochter, doch kann es noch ein Glück geben. Jaap erreicht eine Einfachheit und Zufriedenheit mit Wenigem, die ihn wenigstens im Gefühl zu seiner Tochter führen könnte. Mitunter wirkt dieser Roman beinahe phantastisch und manches bleibt in der Schwebe. Doch mit der melancholischen Grundstimmung, die sich nach und nach zu einer gewissen ruhigen Gelassenheit wandelt, löst der Roman beim Lesen ein gutes Gefühl aus.
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Wüstentochter

wal.li am 20.03.2025
Bewertungsnummer: 2444493
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als sie achtzehn war, ist die Tochter des Gehirnchirurgen Jaap Hollander in der Wüste Negev verschwunden. Seit dieser Zeit reist Jaap immer wieder nach Israel, um vielleicht doch noch eine Spur von ihr zu finden. Daheim in den Niederlanden konzentrierte er sich vor seiner Pensionierung auf die Arbeit. Weder seiner Frau noch seiner Tochter gegenüber war er besonders emphatisch. Und nun bekommt er während seines Aufenthaltes in Israel einen ungewöhnlichen Auftrag. Er soll eine überaus schwierige Operation an einem jungen Hoffnungsträger durchführen. Die Bitte kommt von höchster Stelle. Ein Erfolg ist nahezu unmöglich. Welche Tragik, eine junge Frau und ihr Freund verschwinden spurlos. Die Eltern kommen nicht über den Verlust ihrer einzigen Tochter hinweg. Eine Ehe, die sowieso auf tönernen Füßen stand, zerbricht vollends. Jaap unternimmt alles, um seine Tochter zu finden. Doch die wenigen Spuren führen nicht zu ihr. Die offiziellen Ermittlungen sind schon lange eingestellt. Könnte die Operation, genauer das Geld, welches bei einem Erfolg gezahlt werden soll, eine Möglichkeit sein, Lea doch noch zu finden?. Jaap sieht die Chance und trotz der schlechten Prognose wagt er die Operation. Der Roman ist im Original Ende November 2023 erschienen. Bis auf die abschließenden Worte ist es also vermutlich vor dem hinterhältigen Überfall geschrieben worden. Jaaps Aufenthalte in Isreal sind daher wohl ruhiger und unbesorgter als sie es gewesen wären, wäre die Handlung später angesiedelt. Auch gewisse Ereignisse hätten später so nicht stattgefunden. Der Traum vom Frieden hätte danach wahr werden können, hätte sich die Welt nicht anders entwickelt. Jaap kommt erst nach dem Verschwinden seiner Tochter auf eine Art zu sich, eine verpasste Chance. Auf eine andere Art nähert er sich ihr erst in Israel. Der brillante Chirurg verhält sich als Mensch nicht so brillant. Sein Leben verändert sich durch die Suche nach seiner Tochter, doch kann es noch ein Glück geben. Jaap erreicht eine Einfachheit und Zufriedenheit mit Wenigem, die ihn wenigstens im Gefühl zu seiner Tochter führen könnte. Mitunter wirkt dieser Roman beinahe phantastisch und manches bleibt in der Schwebe. Doch mit der melancholischen Grundstimmung, die sich nach und nach zu einer gewissen ruhigen Gelassenheit wandelt, löst der Roman beim Lesen ein gutes Gefühl aus.

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Auf der Suche nach Wahrheit - Eine Reise zwischen Medizin, Politik, Wüste und Selbstreflexion

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 05.03.2025

Bewertungsnummer: 2429515

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung Auf der Suche nach Wahrheit – Eine Reise zwischen Medizin, Politik, Wüste und Selbstreflexion Stadt der Hunde zählt zu den Büchern, die einem überall begegnen. Das Cover mit dem Hund, der ein Sweatshirt trägt, und der Klappentext haben meine Neugierde geweckt. Die Thematik Gehirnchirurgie fasziniert mich, und so stand meine Entscheidung fest, das Buch zu lesen. Aus der Sicht von dem jüdischen Gehirnchirurgen Jaap Hollander erleben wir eine spannende sowie emotionale Geschichte. Seine Ehrlichkeit und Hartnäckigkeit haben mir imponiert. Als Kapazität in der Neurochirurgie hat sich Jaap weltweit einen Namen gemacht. Bereits im Ruhestand fährt er jedes Jahr nach Israel in die Wüste zu den Kratern, um seiner verschollenen Tochter nahe zu sein, die vor 10 Jahren dort bei einer Überschwemmung ums Leben gekommen ist. Sie wollte mit ihrem Freund die Krater und Höhlen erkunden, und mehr über den jüdischen Glauben erfahren, den ihr Vater nie praktiziert hatte. Jaap ist sich sicher, irgendwo lebt seine Tochter noch weiter. Seine Frau konnte mit seiner Beharrlichkeit nicht umgehen, und verließ ihn. Jaap nahm das nicht tragisch, da er seine Frau nie wirklich geliebt und sie nur wegen ihrer Schwangerschaft geheiratet hatte. Mit der Treue nahm er es auch nie genau. Bei einem seiner Aufenthalte in der Wüste begegnet er einem Hund, der ihn beobachtet. Er gibt ihm Wasser, obwohl er keine Hunde mag. Es stört ihn, dass es in Israel so viele Hundebesitzer gibt. Dennoch hat die Gesellschaft dieses einsamen Hundes etwas Tröstliches. Obwohl er sich im Ruhestand befindet, erhält einen großen Auftrag: Er soll eine arabische Prinzessin operieren, die an einem inoperablen Gehirntumor leidet. Sie ist für das Wohl ihres Landes verantwortlich. Daher findet alles unter strengster Geheimhaltung statt. Wenn es einer schaffen kann, sie erfolgreich zu operieren, dann er. Falls nicht, wird es ihm das Leben kosten. Jaap ist sich sicher, dass diese OP nicht gelingen kann, aber das großzügige finanzielle Angebot will er nicht ausschlagen. Mit diesem Geld könnte er einen Geologen engagieren, der die Krater erforscht und eventuell etwas über den Verbleib seiner Tochter herausfindet. Jaap ist ein Mann, der nicht so leicht aufgibt. Seine Zeit als Chirurg war sehr intensiv und ließ keinen Platz für ein Privatleben. Hat er seiner Tochter jemals gesagt, wie lieb er sie hat? Hat er sich jemals bei seiner Ex-Frau für sein mieses Verhalten entschuldigt? Er operiert eine Prinzessin, deren Tumor als inoperabel gilt, und nimmt in Kauf, dass er dafür mit seinem Leben bezahlt. Er scheut weder Aufwand noch Kosten, um seine Tochter suchen zu lassen, obwohl sie wahrscheinlich schon lange nicht mehr lebt. Er mag auf manche Menschen egoistisch und unehrlich wirken. Ja, vielleicht ist er es sogar. Doch seine Selbstreflexion zeugt von einer Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Als er selbst wegen eines Hirntumors auf dem OP-Tisch landet, bekommt das Geschehen eine paranormale Dimension. Fazit Leon de Winter hat Politik, Liebe, Drama und Verlust zu einem harmonischen Ganzen verwoben. Das Setting spiegelt die Wüste Negev und Tel Aviv eindrucksvoll wider. Die dramatische Geschichte um die erkrankte Prinzessin verleiht der Geschichte etwas Märchenhaftes. Die Figuren konnten mich überzeugen. Der Schreibstil liest sich wie Butter und hat mich von Anfang an gefesselt. Von mir eine klare Empfehlung. Danke, Leon de Winter.
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Auf der Suche nach Wahrheit - Eine Reise zwischen Medizin, Politik, Wüste und Selbstreflexion

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 05.03.2025
Bewertungsnummer: 2429515
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung Auf der Suche nach Wahrheit – Eine Reise zwischen Medizin, Politik, Wüste und Selbstreflexion Stadt der Hunde zählt zu den Büchern, die einem überall begegnen. Das Cover mit dem Hund, der ein Sweatshirt trägt, und der Klappentext haben meine Neugierde geweckt. Die Thematik Gehirnchirurgie fasziniert mich, und so stand meine Entscheidung fest, das Buch zu lesen. Aus der Sicht von dem jüdischen Gehirnchirurgen Jaap Hollander erleben wir eine spannende sowie emotionale Geschichte. Seine Ehrlichkeit und Hartnäckigkeit haben mir imponiert. Als Kapazität in der Neurochirurgie hat sich Jaap weltweit einen Namen gemacht. Bereits im Ruhestand fährt er jedes Jahr nach Israel in die Wüste zu den Kratern, um seiner verschollenen Tochter nahe zu sein, die vor 10 Jahren dort bei einer Überschwemmung ums Leben gekommen ist. Sie wollte mit ihrem Freund die Krater und Höhlen erkunden, und mehr über den jüdischen Glauben erfahren, den ihr Vater nie praktiziert hatte. Jaap ist sich sicher, irgendwo lebt seine Tochter noch weiter. Seine Frau konnte mit seiner Beharrlichkeit nicht umgehen, und verließ ihn. Jaap nahm das nicht tragisch, da er seine Frau nie wirklich geliebt und sie nur wegen ihrer Schwangerschaft geheiratet hatte. Mit der Treue nahm er es auch nie genau. Bei einem seiner Aufenthalte in der Wüste begegnet er einem Hund, der ihn beobachtet. Er gibt ihm Wasser, obwohl er keine Hunde mag. Es stört ihn, dass es in Israel so viele Hundebesitzer gibt. Dennoch hat die Gesellschaft dieses einsamen Hundes etwas Tröstliches. Obwohl er sich im Ruhestand befindet, erhält einen großen Auftrag: Er soll eine arabische Prinzessin operieren, die an einem inoperablen Gehirntumor leidet. Sie ist für das Wohl ihres Landes verantwortlich. Daher findet alles unter strengster Geheimhaltung statt. Wenn es einer schaffen kann, sie erfolgreich zu operieren, dann er. Falls nicht, wird es ihm das Leben kosten. Jaap ist sich sicher, dass diese OP nicht gelingen kann, aber das großzügige finanzielle Angebot will er nicht ausschlagen. Mit diesem Geld könnte er einen Geologen engagieren, der die Krater erforscht und eventuell etwas über den Verbleib seiner Tochter herausfindet. Jaap ist ein Mann, der nicht so leicht aufgibt. Seine Zeit als Chirurg war sehr intensiv und ließ keinen Platz für ein Privatleben. Hat er seiner Tochter jemals gesagt, wie lieb er sie hat? Hat er sich jemals bei seiner Ex-Frau für sein mieses Verhalten entschuldigt? Er operiert eine Prinzessin, deren Tumor als inoperabel gilt, und nimmt in Kauf, dass er dafür mit seinem Leben bezahlt. Er scheut weder Aufwand noch Kosten, um seine Tochter suchen zu lassen, obwohl sie wahrscheinlich schon lange nicht mehr lebt. Er mag auf manche Menschen egoistisch und unehrlich wirken. Ja, vielleicht ist er es sogar. Doch seine Selbstreflexion zeugt von einer Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Als er selbst wegen eines Hirntumors auf dem OP-Tisch landet, bekommt das Geschehen eine paranormale Dimension. Fazit Leon de Winter hat Politik, Liebe, Drama und Verlust zu einem harmonischen Ganzen verwoben. Das Setting spiegelt die Wüste Negev und Tel Aviv eindrucksvoll wider. Die dramatische Geschichte um die erkrankte Prinzessin verleiht der Geschichte etwas Märchenhaftes. Die Figuren konnten mich überzeugen. Der Schreibstil liest sich wie Butter und hat mich von Anfang an gefesselt. Von mir eine klare Empfehlung. Danke, Leon de Winter.

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