Crazy Rich
Wie viel Ungleichheit verträgt die Republik?
23,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
1512
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Nein
Erscheinungsdatum
29.08.2024
WAS WÜRDEN SIE MIT 1000 MILLIONEN EURO TUN?
Wie grenzenlos der Reichtum einiger weniger wirklich ist und wie ihr Vermögen das Land verändert.
Julia Friedrichs ist gelungen, was es so noch nicht gegeben hat: Sie bittet Superreiche zum Gespräch, und diese erlauben ihr umfassende Einblicke in ihre Welt und stellen sich ihren Fragen. Ist Vermögen eine Privatangelegenheit? Braucht es ein anderes Steuersystem? Kann es richtig sein, dass sich extremste Vermögen in den Händen ganz weniger ballen? Wann habe ich genug?
Auf den Spuren des Geldes
Ihre Recherche-Reise führt die Autorin zu Luxusjachten, in Family-Offices und Steueroasen. Im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten fördert sie exklusive neue Daten zutage über die vermögendsten Familien des Landes. Ein augenöffnender Trip durch die Welt des Geldes und ein vielschichtiger Blick auf jene, die sonst schweigen.
Wer sind Deutschlands Superreiche?
Superreich ist ein Mensch, der über viele Millionen Euro verfügt. Hierzulande sind es 2900 Personen, die gut 20 Prozent des gesamten Finanzvermögens besitzen. Aber auch in anderen Ländern nimmt die Zahl der Superreichen zu. Mit dem Geld, das man braucht, um ihre Superjachten auch nur ein Jahr instandzuhalten, könnte man mittlerweile die Schulden aller Entwicklungsländer tilgen - auf einen Schlag.
Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen?
Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt eine Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch jede Stimme gleich viel wert sein soll? Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen?
Julia Friedrichs begibt sich auf die Spuren des Geldes. Eine eindringliche Reportage über die Frage, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen.
Wie grenzenlos der Reichtum einiger weniger wirklich ist und wie ihr Vermögen das Land verändert.
Julia Friedrichs ist gelungen, was es so noch nicht gegeben hat: Sie bittet Superreiche zum Gespräch, und diese erlauben ihr umfassende Einblicke in ihre Welt und stellen sich ihren Fragen. Ist Vermögen eine Privatangelegenheit? Braucht es ein anderes Steuersystem? Kann es richtig sein, dass sich extremste Vermögen in den Händen ganz weniger ballen? Wann habe ich genug?
Auf den Spuren des Geldes
Ihre Recherche-Reise führt die Autorin zu Luxusjachten, in Family-Offices und Steueroasen. Im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten fördert sie exklusive neue Daten zutage über die vermögendsten Familien des Landes. Ein augenöffnender Trip durch die Welt des Geldes und ein vielschichtiger Blick auf jene, die sonst schweigen.
Wer sind Deutschlands Superreiche?
Superreich ist ein Mensch, der über viele Millionen Euro verfügt. Hierzulande sind es 2900 Personen, die gut 20 Prozent des gesamten Finanzvermögens besitzen. Aber auch in anderen Ländern nimmt die Zahl der Superreichen zu. Mit dem Geld, das man braucht, um ihre Superjachten auch nur ein Jahr instandzuhalten, könnte man mittlerweile die Schulden aller Entwicklungsländer tilgen - auf einen Schlag.
Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen?
Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt eine Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch jede Stimme gleich viel wert sein soll? Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen?
Julia Friedrichs begibt sich auf die Spuren des Geldes. Eine eindringliche Reportage über die Frage, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Hochinteressant
Bewertung aus Dortmund am 10.10.2024
Bewertungsnummer: 2313238
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Das Buch fand ich sehr interessant und auch spannend.
Zu allererst fand ich gut, daß die Autorin das Thema von allen Seiten beleuchtet. Sie interviewt Superreiche, die diskret bleiben wollen und sich unwohl fühlen mit dem Vermögen, das sie (meistens) geerbt haben. Aber auch welche, die mit ihrem Reichtum protzen (und damit einen sehr großen CO2 Fußabdruck hinterlassen), ohne jedes soziale Gewissen.
Auch berichtet sie ausführlich von dem Bürgerrat, den Marlene Engelhorn zur Verteilung eines Teils ihres Vermögens eingerichtet hat – mit allen Vor- und Nachteilen.
Übrigens: viele der Erben engagieren sich in Bewegungen wie „Tax the Rich“. Beispiel: die Enkelin von Walt Disney.
Julia Friedrichs räumt auch auf mit dem Vorurteil der sogenannten „Neiddebatte“. Klar gibt es einige Menschen, die einfach nur neidisch sind, aber sehr viele gönnen es den Vermögenden, wenn sie für ihr Geld richtig gearbeitet haben bzw. sozial mit ihrem Geld umgehen. Niemand spricht davon, daß alle Menschen die gleiche Summe an Geld haben sollten (daß das nicht klappt, sieht man ja in Russland z. B., und auch in der DDR hat das nicht funktioniert).
Ein wirklich lesenswertes Buch!
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