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Band 1537

Weiße Nächte Eine der schönsten Liebesgeschichten der Weltliteratur in neuer Übersetzung

Aus der Reihe

Weiße Nächte

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.09.2024

Illustriert von

Stella Dreis

Verlag

Insel

Seitenzahl

117

Maße (L/B/H)

18/11,6/1,3 cm

Gewicht

204 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Christiane Körner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-19537-5

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.09.2024

Illustriert von

Stella Dreis

Verlag

Insel

Seitenzahl

117

Maße (L/B/H)

18/11,6/1,3 cm

Gewicht

204 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Christiane Körner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-19537-5

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Wunderschönes Werk

Bewertung am 24.01.2025

Bewertungsnummer: 2393818

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines der Frühwerke Dostoewskys, die dennoch schon so durchdringend sind. Ich habe den Stil geliebt, auch wenn es nicht jedem gefallen wird, es liest sich teils fast wie ein Drama, denn der Fokus liegt wirklich auf Dialogen, die aber so schön formuliert sind, dass man das Buch nicht weglegen will. Die schönen, leichten Bilder lockern das Buch auf, diese haben mir sehr gefallen, wie auch das Design des Buches. Es gibt die ruhige Athmosphäre gut wieder. Man muss teilweise wirklich lächeln, bei den Gesprächen, weil man sich selbst auch wieder erkennen kann in der Ehrlichkeit des Erzählers. In so wenigen Seiten und so wenig Informationen über den Träumer eigentlich, konnte ich vor allem am Ende so gut mit ihm mit fühlen. Teilweise kann es verwirrend sein, wenn man sich wirklich garnicht mit russischer Kultur auskennt, vor allem durch die Verwendung des Wortes "Lieben", dass im russischen Kontext, häufig anders genutzt wird als in Deutsch. Dennoch kann ich es nur jedem and Herz legen diese knapp über 100 Seiten voll jugendhafter Liebe und Trauer zu lesen, am besten direkt an einem Stück.
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Wunderschönes Werk

Bewertung am 24.01.2025
Bewertungsnummer: 2393818
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines der Frühwerke Dostoewskys, die dennoch schon so durchdringend sind. Ich habe den Stil geliebt, auch wenn es nicht jedem gefallen wird, es liest sich teils fast wie ein Drama, denn der Fokus liegt wirklich auf Dialogen, die aber so schön formuliert sind, dass man das Buch nicht weglegen will. Die schönen, leichten Bilder lockern das Buch auf, diese haben mir sehr gefallen, wie auch das Design des Buches. Es gibt die ruhige Athmosphäre gut wieder. Man muss teilweise wirklich lächeln, bei den Gesprächen, weil man sich selbst auch wieder erkennen kann in der Ehrlichkeit des Erzählers. In so wenigen Seiten und so wenig Informationen über den Träumer eigentlich, konnte ich vor allem am Ende so gut mit ihm mit fühlen. Teilweise kann es verwirrend sein, wenn man sich wirklich garnicht mit russischer Kultur auskennt, vor allem durch die Verwendung des Wortes "Lieben", dass im russischen Kontext, häufig anders genutzt wird als in Deutsch. Dennoch kann ich es nur jedem and Herz legen diese knapp über 100 Seiten voll jugendhafter Liebe und Trauer zu lesen, am besten direkt an einem Stück.

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Eine wunderbare, wenn auch altmodische Liebesgeschichte

Klaus Effing aus Köln am 27.10.2024

Bewertungsnummer: 2326982

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Weiße Nächte“ – Fjodor M. Dostojewski Dostojewski hat diesen Klassiker im Jahr 1848 (!) geschrieben. Die Novelle gehört zu den wohl schönsten Liebesgeschichten der Literatur. Auf nur 110 Seiten erleben wir die Geschichte von Nastenka und dem namenlosen Erzähler. Sie ist 17, er in den Zwanzigern. „Weiße Nächte“ ist eine bittersüße Liebesgeschichte mit einem poetischen Blick auf Sehnsucht und Einsamkeit in den verzauberten Nächten einer Stadt, die niemals ganz dunkel wird. Der Erzähler, ein verträumter Einzelgänger, begegnet in einer dieser magischen "weißen Nächte" der Nastenka und für kurze Zeit erhellt sie sein Leben. Zwischen den beiden entfaltet sich eine zarte Verbindung – flüchtig und doch intensiv. ✨ Dostojewski zeigt hier meisterhaft, wie Sehnsüchte und Illusionen uns gefangen nehmen können. Der Erzähler verliert sich im Traum von einer Liebe, die niemals ganz greifbar ist. Besonders im Mittelteil nimmt die Erzählung ein "emotionales Kreisen" an, das die Zerrissenheit des Helden fühlbar macht – er ist gefangen in seinen idealisierten Vorstellungen und scheint sich von der Realität immer mehr zu entfernen. Diese poetische Tiefe lässt die Geschichte mal intensiv, mal langatmig wirken, und genau das macht den besonderen Reiz dieses kleinen Meisterwerks aus. „Weiße Nächte“ ist ein Buch für alle, die Freude an literarischen Liebesgeschichten haben, die mehr Traum als Wirklichkeit sind
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Eine wunderbare, wenn auch altmodische Liebesgeschichte

Klaus Effing aus Köln am 27.10.2024
Bewertungsnummer: 2326982
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Weiße Nächte“ – Fjodor M. Dostojewski Dostojewski hat diesen Klassiker im Jahr 1848 (!) geschrieben. Die Novelle gehört zu den wohl schönsten Liebesgeschichten der Literatur. Auf nur 110 Seiten erleben wir die Geschichte von Nastenka und dem namenlosen Erzähler. Sie ist 17, er in den Zwanzigern. „Weiße Nächte“ ist eine bittersüße Liebesgeschichte mit einem poetischen Blick auf Sehnsucht und Einsamkeit in den verzauberten Nächten einer Stadt, die niemals ganz dunkel wird. Der Erzähler, ein verträumter Einzelgänger, begegnet in einer dieser magischen "weißen Nächte" der Nastenka und für kurze Zeit erhellt sie sein Leben. Zwischen den beiden entfaltet sich eine zarte Verbindung – flüchtig und doch intensiv. ✨ Dostojewski zeigt hier meisterhaft, wie Sehnsüchte und Illusionen uns gefangen nehmen können. Der Erzähler verliert sich im Traum von einer Liebe, die niemals ganz greifbar ist. Besonders im Mittelteil nimmt die Erzählung ein "emotionales Kreisen" an, das die Zerrissenheit des Helden fühlbar macht – er ist gefangen in seinen idealisierten Vorstellungen und scheint sich von der Realität immer mehr zu entfernen. Diese poetische Tiefe lässt die Geschichte mal intensiv, mal langatmig wirken, und genau das macht den besonderen Reiz dieses kleinen Meisterwerks aus. „Weiße Nächte“ ist ein Buch für alle, die Freude an literarischen Liebesgeschichten haben, die mehr Traum als Wirklichkeit sind

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Weiße Nächte

von Fjodor M. Dostojewski

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Annelie Werani

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

Zum Portrait

3/5

das Potential ist gegeben

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zu "Weiße Nächte" gibt es vor allem positive Resonanz. Ich habe es als Wiedereinstieg in die russische Literatur genutzt und mich mit gemischten Gefühlen durchgekämpft. Dabei muss ich sagen, dass mich in diesem Fall die Schachtelsätze oft zum Verzweifeln gebracht haben. Bisher habe ich russiche Werke meist auf englisch (und da ohne Probleme) gelesen, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob es nun im Fall von "Weiße Nächte", beziehungsweise Dostojewski an der deutschen Übersetzung liegt. Mir fiel es oft schwer, mich voll auf den Inhalt zu konzentrieren und ich hoffe, dass bei einem zweiten Lesedurchgang, dann vielleicht wieder auf Englisch, oder zumindest eine andere Übersetzung, meine Bewertung ausbessern zu können. Denn ich sehe definitiv die Idee und das Potential im Buch.
  • Annelie Werani
  • Buchhändler/-in

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das Potential ist gegeben

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Zu "Weiße Nächte" gibt es vor allem positive Resonanz. Ich habe es als Wiedereinstieg in die russische Literatur genutzt und mich mit gemischten Gefühlen durchgekämpft. Dabei muss ich sagen, dass mich in diesem Fall die Schachtelsätze oft zum Verzweifeln gebracht haben. Bisher habe ich russiche Werke meist auf englisch (und da ohne Probleme) gelesen, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob es nun im Fall von "Weiße Nächte", beziehungsweise Dostojewski an der deutschen Übersetzung liegt. Mir fiel es oft schwer, mich voll auf den Inhalt zu konzentrieren und ich hoffe, dass bei einem zweiten Lesedurchgang, dann vielleicht wieder auf Englisch, oder zumindest eine andere Übersetzung, meine Bewertung ausbessern zu können. Denn ich sehe definitiv die Idee und das Potential im Buch.

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Chiara Pilat

Thalia Linz – Landstraße

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4/5

Des Ungeliebten Leid

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unser Protagonist, der Träumer, wird sich seiner Einsamkeit erst beim erspähen der vermeindlich großen Liebe bewusst. Aufgrund der entfachten Wunsches, gesehen und verstanden zu werden, begnügt er sich mit dem Minimuum und schafft so seine eigene Hölle, Um es auf die heutige Generation zu übertragen, könnte man es die Erfindung der Friendzone nennen. Die tragische Geschichte des Ungeliebten berührt und schmerzt zugleich.
  • Chiara Pilat
  • Buchhändler/-in

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Des Ungeliebten Leid

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unser Protagonist, der Träumer, wird sich seiner Einsamkeit erst beim erspähen der vermeindlich großen Liebe bewusst. Aufgrund der entfachten Wunsches, gesehen und verstanden zu werden, begnügt er sich mit dem Minimuum und schafft so seine eigene Hölle, Um es auf die heutige Generation zu übertragen, könnte man es die Erfindung der Friendzone nennen. Die tragische Geschichte des Ungeliebten berührt und schmerzt zugleich.

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