• Ich zeig dir, wie es früher war! - Wie Kinder zu anderen Zeiten lebten
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Ich zeig dir, wie es früher war! - Wie Kinder zu anderen Zeiten lebten Sachbilderbuch ab 6 Jahren

17,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20939

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

6 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.10.2024

Abbildungen

mit farbigen Illustrationen

Illustriert von

Alejandra Rojas

Verlag

Penguin Junior

Seitenzahl

64

Maße (L/B/H)

27,9/21,8/1,2 cm

Gewicht

493 g

Originaltitel

NN

Übersetzt von

Karlheinz Dürr

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-30329-9

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20939

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

6 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.10.2024

Abbildungen

mit farbigen Illustrationen

Illustriert von

Alejandra Rojas

Verlag

Penguin Junior

Seitenzahl

64

Maße (L/B/H)

27,9/21,8/1,2 cm

Gewicht

493 g

Originaltitel

NN

Übersetzt von

Karlheinz Dürr

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-30329-9

Herstelleradresse

Penguin junior
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: Penguin junior

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Eine wunderschöne Zeitreise für wissbegierige Kinder

Bewertung am 21.04.2025

Bewertungsnummer: 2471317

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Lebenswirklichkeit von Kindern befindet sich in einem enormen Wandel. Dass ich in meiner Kindheit weder Internet noch Handy hatte, können sich meine Kinder vermutlich nur schwer vorstellen. Aber wie sieht es aus, wenn wir nicht eine Generation, sondern gar viele Jahrhunderte zurückblicken? Diesen spannenden wie lohnenden Blick unternimmt das wunderbare Buch „Ich zeig dir, wie es früher war! - Wie Kinder zu anderen Zeiten lebten“. Hier wird nicht nur die Welt der Kinder historisch betrachtet, sondern auch das Leben von Kindern in unterschiedlichen Regionen und Kulturen beleuchtet. Dabei folgt das Buch einem alltags- und ideengeschichtlichen Ansatz, der meiner Meinung nach äußerst lustig und kindgerecht umgesetzt wurde. Das Buch ist in fünf Bereiche gegliedert und nähert sich dem Thema „Kindheit“ damit sehr umfassend. Durch die gelungene Umsetzung - vor allen Dingen die wunderschönen Illustrationen von Alejandra Rojas - liest sich das Buch trotz des wichtigen und zum Teil komplexen Inhalts leicht und unterhaltsam. Besonders schön finde ich, dass das Buch einige Seiten den Themen „Kinderrechte“ und „Erwachsenwerden“ widmet. Dadurch, dass es hier über den Tellerrand hinausblickt, setzt es sich meiner Meinung nach auch deutlich von vergleichbaren Sachbilderbüchern für Kinder ab. Diese wunderschöne kleine Zeitreise bietet nicht nur ein großes Lesevergnügen für wissbegierige Kinder, sondern auch viel Anlass für Gespräche über die Alltagswelt der Kinder, unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die großen und kleinen Fragen des Lebens.
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Eine wunderschöne Zeitreise für wissbegierige Kinder

Bewertung am 21.04.2025
Bewertungsnummer: 2471317
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Lebenswirklichkeit von Kindern befindet sich in einem enormen Wandel. Dass ich in meiner Kindheit weder Internet noch Handy hatte, können sich meine Kinder vermutlich nur schwer vorstellen. Aber wie sieht es aus, wenn wir nicht eine Generation, sondern gar viele Jahrhunderte zurückblicken? Diesen spannenden wie lohnenden Blick unternimmt das wunderbare Buch „Ich zeig dir, wie es früher war! - Wie Kinder zu anderen Zeiten lebten“. Hier wird nicht nur die Welt der Kinder historisch betrachtet, sondern auch das Leben von Kindern in unterschiedlichen Regionen und Kulturen beleuchtet. Dabei folgt das Buch einem alltags- und ideengeschichtlichen Ansatz, der meiner Meinung nach äußerst lustig und kindgerecht umgesetzt wurde. Das Buch ist in fünf Bereiche gegliedert und nähert sich dem Thema „Kindheit“ damit sehr umfassend. Durch die gelungene Umsetzung - vor allen Dingen die wunderschönen Illustrationen von Alejandra Rojas - liest sich das Buch trotz des wichtigen und zum Teil komplexen Inhalts leicht und unterhaltsam. Besonders schön finde ich, dass das Buch einige Seiten den Themen „Kinderrechte“ und „Erwachsenwerden“ widmet. Dadurch, dass es hier über den Tellerrand hinausblickt, setzt es sich meiner Meinung nach auch deutlich von vergleichbaren Sachbilderbüchern für Kinder ab. Diese wunderschöne kleine Zeitreise bietet nicht nur ein großes Lesevergnügen für wissbegierige Kinder, sondern auch viel Anlass für Gespräche über die Alltagswelt der Kinder, unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die großen und kleinen Fragen des Lebens.

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tolle Idee mit kleinen Schwächen umgesetzt

LeSEEgenuss / Lesendundspielenddurchleben) aus Velden am 15.01.2025

Bewertungsnummer: 2386838

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Aus der Geschichte können wir viel lernen." Mit dieser Überzeugung habe ich das Buch aufgeschlagen und es ist in unserem Haus eine Geisteshaltung. Da das Thema bei uns so zentral ist, hab ich das Buch auch meinem Mann, der Alte Geschichte studierte, gezeigt vor der Besprechung. "Wie du in diesem Buch siehst, hatten Kinder im Lauf der Geschichte nicht alle die gleichen Möglichkeiten." Auf ihre unterschiedlichen Möglichkeiten und ihre Lebensweisenneinzugehen, ist das Anliegen des Buches. Dabei wir nicht, wie ich vielleicht erwartet hätte und es von anderen Büchern kenne, chronologisch oder großgrafisch vorgegangen. Das Buch verschreibt sich ganz dem ja in der Geschichtsdidaktik auch modernen Ansatz von Alltags - und Ideengeschichte. Themen werden aufgegriffen und verschiedene Aspekte dessen beleuchtet. Kinder zu Hause. In der Schule. Bei Spiel und Sport. Bei der Arbeit. In aller Welt. Das sind die Schlagwörter, mit denen die Themen überschrieben werden. Das gibt einerseits einen besonderen Einblick. Verlangt aber auch ein wenig mehr von den Leser:innen ab: In welcher Zeit sind wir unterwegs (teilweise gibt es Jahreszeilen, teilweise Angaben wie bei den alten Römern, während der King-Dynastie, teilweise nur vage Angaben wie etwa seit Jahrhunderten/Jahrtausenden, wie etwa bei der verborgenen Stadt Kappadokiens)? Wo befinden sich diese Kinder (ich glaube nicht, dass jeder 6-Jährige Polynesien, Jemen oder Nicaragua kennt)? Hier denke ich, dass es eine Begleitung durch Erwachsene für Rückfragen braucht, da der Wissensstand der Kinder sicher unterschiedlich ist und teils doch einiges vorausgesetzt wird und ja auch Eugenbezeichnungen, etwa beim Essen verwendet werden, wo mich mein Sohn fragte: "Wie spricht man das eigentlich aus?". Auch für uns Erwachsene gab es noch viel Neues und Wissenswertes. Ich sag nur so viel- ich werde Maiskolben nie mehr mit gleichen Augen sehen Insgesamt wirkt das Buch sehr ansprechend und optisch sehr gelungen. Mir haben die Illustrationen optisch sehr gefallen. Textlich finde ich das Buch sprachlich über viele Teile gut gelungen. Es wird etwa von der indigenen Bevölkerung Nordamerikas gesprochen oder von Roma. An anderen Stellen hat mich die Begrifflichkeit doch gestört - an einer Stelle wird von Eskimos gesprochen, was vermieden hatte werden können. An manchen Stellen empfand mein Mann, dass sich die Informationen dann viel auf das 19./20. Jahrhundert bezogen, was ich zum Beispiel weniger so empfand. Dennoch hätte ich mir manchmal etwas weniger verschiedene Informationen etwas mehr in der Tiefe erklärt gewünscht. So wird doch einiges an Wissen vorausgesetzt oder muss ergänzt werden. Meine persönliche Lieblingsseiten waren etwa die über Kinder in Nicaragua, die gehörlos sind und eine eigene Sprache entwickelten, die über Hygiene und die besonderen Kinder. Hygiene gefällt mir deshalb, weil hier super dem Bild des fortschrittlichen Europas entgegengesetzt wird mit Versailles. Insgesamt finde ich das Buch ein schönes Buch mit kleinen Schwächen, die man als Leser:in selbst gut ausgeglichen kann durch Nachbesprechung und Begleitung.
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tolle Idee mit kleinen Schwächen umgesetzt

LeSEEgenuss / Lesendundspielenddurchleben) aus Velden am 15.01.2025
Bewertungsnummer: 2386838
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Aus der Geschichte können wir viel lernen." Mit dieser Überzeugung habe ich das Buch aufgeschlagen und es ist in unserem Haus eine Geisteshaltung. Da das Thema bei uns so zentral ist, hab ich das Buch auch meinem Mann, der Alte Geschichte studierte, gezeigt vor der Besprechung. "Wie du in diesem Buch siehst, hatten Kinder im Lauf der Geschichte nicht alle die gleichen Möglichkeiten." Auf ihre unterschiedlichen Möglichkeiten und ihre Lebensweisenneinzugehen, ist das Anliegen des Buches. Dabei wir nicht, wie ich vielleicht erwartet hätte und es von anderen Büchern kenne, chronologisch oder großgrafisch vorgegangen. Das Buch verschreibt sich ganz dem ja in der Geschichtsdidaktik auch modernen Ansatz von Alltags - und Ideengeschichte. Themen werden aufgegriffen und verschiedene Aspekte dessen beleuchtet. Kinder zu Hause. In der Schule. Bei Spiel und Sport. Bei der Arbeit. In aller Welt. Das sind die Schlagwörter, mit denen die Themen überschrieben werden. Das gibt einerseits einen besonderen Einblick. Verlangt aber auch ein wenig mehr von den Leser:innen ab: In welcher Zeit sind wir unterwegs (teilweise gibt es Jahreszeilen, teilweise Angaben wie bei den alten Römern, während der King-Dynastie, teilweise nur vage Angaben wie etwa seit Jahrhunderten/Jahrtausenden, wie etwa bei der verborgenen Stadt Kappadokiens)? Wo befinden sich diese Kinder (ich glaube nicht, dass jeder 6-Jährige Polynesien, Jemen oder Nicaragua kennt)? Hier denke ich, dass es eine Begleitung durch Erwachsene für Rückfragen braucht, da der Wissensstand der Kinder sicher unterschiedlich ist und teils doch einiges vorausgesetzt wird und ja auch Eugenbezeichnungen, etwa beim Essen verwendet werden, wo mich mein Sohn fragte: "Wie spricht man das eigentlich aus?". Auch für uns Erwachsene gab es noch viel Neues und Wissenswertes. Ich sag nur so viel- ich werde Maiskolben nie mehr mit gleichen Augen sehen Insgesamt wirkt das Buch sehr ansprechend und optisch sehr gelungen. Mir haben die Illustrationen optisch sehr gefallen. Textlich finde ich das Buch sprachlich über viele Teile gut gelungen. Es wird etwa von der indigenen Bevölkerung Nordamerikas gesprochen oder von Roma. An anderen Stellen hat mich die Begrifflichkeit doch gestört - an einer Stelle wird von Eskimos gesprochen, was vermieden hatte werden können. An manchen Stellen empfand mein Mann, dass sich die Informationen dann viel auf das 19./20. Jahrhundert bezogen, was ich zum Beispiel weniger so empfand. Dennoch hätte ich mir manchmal etwas weniger verschiedene Informationen etwas mehr in der Tiefe erklärt gewünscht. So wird doch einiges an Wissen vorausgesetzt oder muss ergänzt werden. Meine persönliche Lieblingsseiten waren etwa die über Kinder in Nicaragua, die gehörlos sind und eine eigene Sprache entwickelten, die über Hygiene und die besonderen Kinder. Hygiene gefällt mir deshalb, weil hier super dem Bild des fortschrittlichen Europas entgegengesetzt wird mit Versailles. Insgesamt finde ich das Buch ein schönes Buch mit kleinen Schwächen, die man als Leser:in selbst gut ausgeglichen kann durch Nachbesprechung und Begleitung.

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Ich zeig dir, wie es früher war! - Wie Kinder zu anderen Zeiten lebten

von Nicola Edwards

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