Zweiter Band der erfolgreichen Kindred´s Curse Saga von Penn Cole
Ein unerwartetes Geschenk hat die Macht, alles zu verändern.
Es zu behalten, könnte Diem das Leben kosten.
Der drohende Krieg steht vor Diems Haustür, zusammen mit einer neuen Entdeckung, die ihr Volk retten könnte. Um sie zu nutzen, muss sie dreißig Tage überleben und dazu einen Pakt mit den Menschen schließen, die sie am meisten hasst: der königlichen Familie des Hauses Corbois. Doch als sie in die Welt der Elite der Descended eintaucht, stellt Diem schnell fest, dass Gut und Böse nicht so eindeutig sind, wie sie scheinen. Alte Vorurteile werden in Frage gestellt, und neue Loyalitäten lassen die Grenze zwischen Freund und Feind verschwimmen. Währenddessen wird ihre Mutter immer noch vermisst, und die Geheimnisse, die sie hinterlassen hat, können nicht länger ignoriert werden – ebenso wenig wie die Hüter und ihre Forderungen. Gefangen zwischen einer alten Flamme und einem neuen Funken muss Diem sich der Tatsache stellen, wer sie ist und was sie will, bevor die Zeit abläuft. Der Krieg steht vor der Tür, und auf allen Seiten warten gefährliche Feinde ... aber die tödlichste Schlacht, die Diem bevorsteht, könnte die um ihr Herz sein.
Glow of the Everflame von Penn Cole hat mich wieder völlig in seinen Bann gezogen. Schon mit Band 1 der Kindred’s Curse Saga war ich begeistert, doch dieser zweite Teil hat es tatsächlich geschafft, die Messlatte noch ein Stück höher zu legen. Ich bin vollkommen eingetaucht in die faszinierende und gefährliche Welt von Lumos, voller Descended, Mortals und undurchsichtiger Machtspiele.
Besonders gefreut habe ich mich über die kurze Zusammenfassung am Anfang, die den Einstieg unglaublich erleichtert hat. So konnte ich ohne Probleme wieder in die Geschichte finden und direkt an den fiesen Cliffhanger aus dem ersten Band anknüpfen.
Diem, unsere Protagonistin, entwickelt sich in diesem Band enorm weiter – auch wenn mich ihre ständigen Zweifel und das emotionale Hin und Her manchmal etwas frustriert haben. Trotzdem war ihre Zerrissenheit immer nachvollziehbar, denn sie steht zwischen zwei Welten und muss alles, was sie über sich selbst geglaubt hat, hinterfragen. Ihre Entwicklung ist authentisch und echt, auch wenn sie manchmal Umwege geht, bevor sie Entscheidungen trifft.
Luther hat sich endgültig in mein Herz geschlichen. Seine Loyalität, seine Selbstlosigkeit und die Last, die er seit seiner Kindheit trägt, haben mich tief berührt. Es tut weh zu sehen, wie wenig er seinen eigenen Wert erkennt – und umso mehr fiebert man mit ihm mit. Die Slow Burn Romance zwischen ihm und Diem ist einfach nur zum Niederknien. Selten habe ich so sehr gespürt, wie intensiv zwei Charaktere miteinander verbunden sind, auch wenn äußerlich noch so wenig passiert. Die Anziehung zwischen ihnen knistert auf jeder Seite.
Auch die Nebencharaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Besonders Taran mit seinem Humor, Eleanor mit ihrer Stärke und Sanftheit, aber auch neue Figuren wie Alixe bringen frischen Wind in die Geschichte. Dagegen konnten Henri und Aemonn mich erneut nicht überzeugen – und ehrlich gesagt wäre es keine große Tragödie, wenn sie einfach verschwinden würden.
Penn Coles Schreibstil ist weiterhin unglaublich atmosphärisch, fesselnd und bildhaft. Die düstere Stimmung, die gefährlichen Intrigen und die emotionalen Konflikte werden so lebendig erzählt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, obwohl das Printexemplar beeindruckende 867 Seiten hat – ein Detail, das mich beim Lesen völlig vergessen ließ.
Thematisch bleibt die Geschichte tiefgründig: Es geht um Selbstakzeptanz, um Vorurteile und die Erkenntnis, dass Gut und Böse nicht immer klar voneinander zu trennen sind. Besonders gefallen hat mir, wie komplex die politischen und moralischen Fragen dargestellt werden, ohne je zu belehrend zu wirken.
Und dann dieses Ende! So viele Ereignisse, Enthüllungen und neue Fragen auf einmal – ich habe das Buch mit offenem Mund beendet. Der Cliffhanger ist brutal, aber gleichzeitig auch ein Zeichen dafür, wie meisterhaft Penn Cole Spannung aufbaut.
Für mich ist Glow of the Everflame eine der stärksten Fortsetzungen, die ich je gelesen habe. Die Mischung aus Intrigen, Romantik, starken Charakterentwicklungen und einer so dichten Atmosphäre macht diese Reihe zu einem absoluten Highlight. Ich kann es kaum erwarten, endlich Band 3 in Händen zu halten – auch wenn das Warten bis Januar 2026 sich jetzt schon wie eine Ewigkeit anfühlt.
Ganz klare Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans, die Geschichten mit Herz, Tiefe und Spannung lieben!
Wow.
Ich bin einfach nur verliebt in diese Reihe!
Ich bin wieder völlig eingetaucht in die magische und gefährliche Welt der Descended und Mortals.
Penn Cole hat es erneut geschafft, mich komplett in den Bann zu ziehen.
Ich habe mich total gefreut, dass es einen Rückblick auf Band 1 gibt – und hoffe sehr, dass es auch in den Folgebänden so sein wird.
Das war super hilfreich, um wieder ganz entspannt reinzukommen.
Selbstakzeptanz ist in diesem Band ein zentrales Thema – und das wurde wirklich schön und tiefgründig umgesetzt.
Bei Diem, unserer Protagonistin, ist das besonders gut spürbar.
Alles, was sie bisher über sich, ihre Herkunft und ihre Rolle geglaubt hat, wird plötzlich komplett auf den Kopf gestellt.
Sie steht zwischen zwei Welten, zwei Versionen ihrer selbst – und das sorgt natürlich für ordentliches Gefühlschaos.
Ich mag Diem einfach total gern – sie hat ihre ganz eigene Art, die mir richtig gut gefällt.
Ihre emotionalen Hin-und-Her-Momente waren stellenweise etwas anstrengend, genauso wie ihr Versuch, bestimmte Gefühle zu ignorieren – obwohl sie offensichtlich da sind.
Aber hey, sie ist auch nur ein Mensch (naja ... nicht ganz ) – und ihre Entwicklung bleibt trotzdem spannend.
Luther hat mich wieder richtig berührt – der Druck, mit dem er aufgewachsen ist, seine Rolle, seine Verantwortung, die er seit seiner Kindheit mit sich trägt … das hat mir echt das Herz schwer gemacht.
Mehr über ihn zu erfahren, fand ich super spannend.
Eleanor fand ich vom ersten Moment an einfach super sympathisch.
Und Taran?! Ich liebe seinen Humor.
Die Dynamik zwischen den vieren war ein echtes Highlight für mich.
Die Rebellen sind in manchen Momenten genauso brutal wie das System, gegen das sie eigentlich kämpfen.
Mich hat es ein bisschen genervt, dass Henri das nicht einsehen wollte – wobei er mich generell ziemlich genervt hat.
Die düstere und angespannte Atmosphäre konnte die Autorin wieder richtig gut rüberbringen – genauso wie die Emotionen.
Die Geschichte konnte mich von Seite eins an fesseln.
Ich fand die Story unglaublich spannend, hatte einen hervorragenden Lesefluss und Pausen fielen mir echt schwer.
Eine große Wendung hat mir persönlich nicht so gut gefallen – das war so ein Moment, in dem ich mein Kindel kurz zur Seite legen musste und dachte: „Neeeeeiiinnn?!“
Aber hey, das zeigt ja auch, wie sehr ich mitfiebere.
Und dann kam dieser Cliffhanger – und das Wissen, dass Band 3 erst im Januar 2026 erscheint.
Am liebsten würde ich sofort weiterlesen!
Glow of the Everflame ist für mich ein gelungener zweiter Band – spannend, emotional, überraschend und voller Tiefe.
Ganz große Leseempfehlung! ✨
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