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Keeper of the Lost Cities – Enthüllt (Band 9,5)

16

21,50 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20817

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.11.2024

Verlag

arsedition

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,9/15,3/3,8 cm

Gewicht

555 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Übersetzt von

Doris Attwood

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8458-6175-3

Beschreibung

Rezension

»Es gibt spannende Überraschungen, interessante Personen, Orte und man fliegt nur so durch die Seiten.« der-hoerspiegel.de 20250202

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Verkaufsrang

20817

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.11.2024

Verlag

arsedition

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21,9/15,3/3,8 cm

Gewicht

555 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Übersetzt von

Doris Attwood

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8458-6175-3

Herstelleradresse

Ars Edition GmbH
Friedrichstraße 9
80801 München
DE

Email: verlag@arsedition.de

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Ich brauche es, dass diese Reihe zu einem Ende kommt

Jenny Wons aus Bergheim am 08.07.2025

Bewertungsnummer: 2534114

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als langjährige Leserin der Keeper of the Lost Cities-Reihe war ich natürlich neugierig auf diesen „neuneinhalbten“ Band. Ich habe die Reihe über die Jahre hinweg sehr liebgewonnen – die Charaktere, die Welt, das Gefühl, beim Lesen in eine andere Realität einzutauchen. Doch mit diesem Band wurde mir einmal mehr bewusst: So sehr ich die Reihe auch schätze, es ist wirklich an der Zeit, dass sie zu einem Ende kommt. In diesem Band steht vor allem Keefe im Mittelpunkt, der sich in die Verbotenen Städte zurückzieht, um seine neuen, unkontrollierbaren Kräfte zu verstehen und seine Freunde vor möglichen Gefahren zu schützen. Die Worte, die er Sophie in seinem Abschiedsbrief hinterlässt – „Bitte sei vorsichtig. Bitte sei glücklich. Und BITTE vergiss mich. So ist es für alle am besten.“ – sind emotional, dramatisch und machen sofort deutlich, dass dieser Band eine andere, fast schon melancholische Richtung einschlägt. Und ja, wir bekommen neue Einblicke in Keefes Gedankenwelt, lernen seine Ängste besser kennen und erleben ein kleines Abenteuer im Reich der Menschen – was durchaus unterhaltsam und stellenweise sogar erfrischend ist. Aber leider kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Band im Großen und Ganzen wie ein überlanger Lückenfüller wirkt. Die Handlung tritt auf der Stelle. Es geht nicht wirklich weiter, nichts wird entschieden, keine der großen Fragen geklärt. Stattdessen dreht sich alles im Kreis – eine Tendenz, die sich schon in den letzten Bänden abgezeichnet hat. Die Spannung, die in den ersten Teilen der Reihe noch fast greifbar war, ist weitgehend verloren gegangen. Stattdessen bekommen wir erneut viele Andeutungen, viele emotionale Gespräche, noch mehr unausgesprochene Gefühle – aber kein echtes Vorankommen. Es ist, als würde man die eigentliche Handlung absichtlich herauszögern, um die Reihe noch ein weiteres Mal zu verlängern. Das ist schade, weil das Potenzial für ein kraftvolles, packendes Finale durchaus vorhanden wäre. Was mir besonders aufgefallen ist: Ich bin mit den Büchern älter geworden – und das merkt man nun auch beim Lesen. Früher war alles aufregend, magisch, intensiv. Heute fällt mir mehr auf, wie sehr sich manche Themen wiederholen, wie künstlich manche Konflikte wirken und wie viel Drama ohne echten Inhalt produziert wird. Besonders die Beziehungskonflikte rund um Sophie, Fitz und Keefe wirken inzwischen ermüdend. Weder Fitz noch Keefe erscheinen mir als wirklich passende Partner für Sophie. Fitz ist hitzköpfig, kontrollierend und klammert sich an die „Kognaten“-Beziehung, als würde sie ihm ein besonderes Recht auf Sophie geben. Seine impulsive Art lässt wenig Raum für eine gleichberechtigte Beziehung. Keefe hingegen scheint Sophie besser zu verstehen, lässt sie aber emotional kaum wirklich an sich heran. Auch bei ihm stehen Geheimnisse und emotionale Selbstsabotage im Weg. Beide Figuren haben so viel eigenes Gepäck, dass eine gesunde Beziehung mit Sophie aktuell kaum vorstellbar ist. Statt einer Lösung dieser Dynamik bekommen wir jedoch nur weitere Andeutungen und offene Enden. Ein kleiner, aber interessanter Punkt ist das neue Cover. Es ist hübsch, aber unterscheidet sich spürbar von den vorherigen. Die Farbgestaltung wirkt weniger klar und einheitlich – vielleicht ein Zeichen dafür, dass sich die Reihe gerade in einer Übergangsphase befindet? Vielleicht auch ein Hinweis auf die inhaltliche Veränderung dieses Bandes? Es bleibt Spekulation, aber die optische Abweichung passt zu meinem Gesamteindruck: Dieser Band fühlt sich anders an – aber nicht unbedingt im positiven Sinne. Trotz aller Kritik möchte ich betonen, dass ich die Reihe nach wie vor sehr mag. Ich bin mit ihr gewachsen, habe mich über Jahre hinweg in diese Welt vertieft und werde sicherlich auch den finalen Band lesen. Aber mein Interesse lässt nach. Nicht, weil die Geschichte uninteressant wäre, sondern weil sie einfach zu lange in der Schwebe gehalten wird. Figuren, die ich einmal als komplex und vielschichtig erlebt habe, wirken zunehmend eindimensional, weil ihre Entwicklung stagniert. Was ich mir wünsche, ist ein klarer Abschluss – emotional, erzählerisch und inhaltlich. Denn Keeper of the Lost Cities hat es verdient, mit einem würdigen Finale in Erinnerung zu bleiben, und nicht als eine Reihe, die sich totläuft. Fazit: Dieser Band enthält schöne Momente und einige emotionale Tiefe, besonders in Bezug auf Keefe, aber er leidet unter der allgemeinen Erzählmüdigkeit der Reihe. Wer die Serie liebt, wird auch diesen Teil lesen – aber es ist definitiv Zeit, dass Shannon Messenger die Geschichte bald zu einem echten Abschluss bringt. 3 von 5 Sternen!
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Ich brauche es, dass diese Reihe zu einem Ende kommt

Jenny Wons aus Bergheim am 08.07.2025
Bewertungsnummer: 2534114
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als langjährige Leserin der Keeper of the Lost Cities-Reihe war ich natürlich neugierig auf diesen „neuneinhalbten“ Band. Ich habe die Reihe über die Jahre hinweg sehr liebgewonnen – die Charaktere, die Welt, das Gefühl, beim Lesen in eine andere Realität einzutauchen. Doch mit diesem Band wurde mir einmal mehr bewusst: So sehr ich die Reihe auch schätze, es ist wirklich an der Zeit, dass sie zu einem Ende kommt. In diesem Band steht vor allem Keefe im Mittelpunkt, der sich in die Verbotenen Städte zurückzieht, um seine neuen, unkontrollierbaren Kräfte zu verstehen und seine Freunde vor möglichen Gefahren zu schützen. Die Worte, die er Sophie in seinem Abschiedsbrief hinterlässt – „Bitte sei vorsichtig. Bitte sei glücklich. Und BITTE vergiss mich. So ist es für alle am besten.“ – sind emotional, dramatisch und machen sofort deutlich, dass dieser Band eine andere, fast schon melancholische Richtung einschlägt. Und ja, wir bekommen neue Einblicke in Keefes Gedankenwelt, lernen seine Ängste besser kennen und erleben ein kleines Abenteuer im Reich der Menschen – was durchaus unterhaltsam und stellenweise sogar erfrischend ist. Aber leider kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Band im Großen und Ganzen wie ein überlanger Lückenfüller wirkt. Die Handlung tritt auf der Stelle. Es geht nicht wirklich weiter, nichts wird entschieden, keine der großen Fragen geklärt. Stattdessen dreht sich alles im Kreis – eine Tendenz, die sich schon in den letzten Bänden abgezeichnet hat. Die Spannung, die in den ersten Teilen der Reihe noch fast greifbar war, ist weitgehend verloren gegangen. Stattdessen bekommen wir erneut viele Andeutungen, viele emotionale Gespräche, noch mehr unausgesprochene Gefühle – aber kein echtes Vorankommen. Es ist, als würde man die eigentliche Handlung absichtlich herauszögern, um die Reihe noch ein weiteres Mal zu verlängern. Das ist schade, weil das Potenzial für ein kraftvolles, packendes Finale durchaus vorhanden wäre. Was mir besonders aufgefallen ist: Ich bin mit den Büchern älter geworden – und das merkt man nun auch beim Lesen. Früher war alles aufregend, magisch, intensiv. Heute fällt mir mehr auf, wie sehr sich manche Themen wiederholen, wie künstlich manche Konflikte wirken und wie viel Drama ohne echten Inhalt produziert wird. Besonders die Beziehungskonflikte rund um Sophie, Fitz und Keefe wirken inzwischen ermüdend. Weder Fitz noch Keefe erscheinen mir als wirklich passende Partner für Sophie. Fitz ist hitzköpfig, kontrollierend und klammert sich an die „Kognaten“-Beziehung, als würde sie ihm ein besonderes Recht auf Sophie geben. Seine impulsive Art lässt wenig Raum für eine gleichberechtigte Beziehung. Keefe hingegen scheint Sophie besser zu verstehen, lässt sie aber emotional kaum wirklich an sich heran. Auch bei ihm stehen Geheimnisse und emotionale Selbstsabotage im Weg. Beide Figuren haben so viel eigenes Gepäck, dass eine gesunde Beziehung mit Sophie aktuell kaum vorstellbar ist. Statt einer Lösung dieser Dynamik bekommen wir jedoch nur weitere Andeutungen und offene Enden. Ein kleiner, aber interessanter Punkt ist das neue Cover. Es ist hübsch, aber unterscheidet sich spürbar von den vorherigen. Die Farbgestaltung wirkt weniger klar und einheitlich – vielleicht ein Zeichen dafür, dass sich die Reihe gerade in einer Übergangsphase befindet? Vielleicht auch ein Hinweis auf die inhaltliche Veränderung dieses Bandes? Es bleibt Spekulation, aber die optische Abweichung passt zu meinem Gesamteindruck: Dieser Band fühlt sich anders an – aber nicht unbedingt im positiven Sinne. Trotz aller Kritik möchte ich betonen, dass ich die Reihe nach wie vor sehr mag. Ich bin mit ihr gewachsen, habe mich über Jahre hinweg in diese Welt vertieft und werde sicherlich auch den finalen Band lesen. Aber mein Interesse lässt nach. Nicht, weil die Geschichte uninteressant wäre, sondern weil sie einfach zu lange in der Schwebe gehalten wird. Figuren, die ich einmal als komplex und vielschichtig erlebt habe, wirken zunehmend eindimensional, weil ihre Entwicklung stagniert. Was ich mir wünsche, ist ein klarer Abschluss – emotional, erzählerisch und inhaltlich. Denn Keeper of the Lost Cities hat es verdient, mit einem würdigen Finale in Erinnerung zu bleiben, und nicht als eine Reihe, die sich totläuft. Fazit: Dieser Band enthält schöne Momente und einige emotionale Tiefe, besonders in Bezug auf Keefe, aber er leidet unter der allgemeinen Erzählmüdigkeit der Reihe. Wer die Serie liebt, wird auch diesen Teil lesen – aber es ist definitiv Zeit, dass Shannon Messenger die Geschichte bald zu einem echten Abschluss bringt. 3 von 5 Sternen!

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Keefe Vibes Pur, jedoch kein Vergleich zur Haupt Reihe

nataliescozybookplace aus Stadtkyll am 21.03.2025

Bewertungsnummer: 2444637

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Keeper of the Lost Cities – Enthüllt (Band 9,5) (Keeper of the Lost Cities) von Shannon Messenger Meine Meinung Erneut ins Keeper Universum einzutauchen sorgte bei uns für große Aufregung und Vorfreude, insbesondere da wir mit diesem Band nun endlich hinter die Geheimnisse des wohl tollsten und coolsten Charakters dieser Reihe gelangen sollten. Wie immer entführt die Autorin dank ihres lebhaften Stils in eine Welt, die sich allzu real und echt anfühlte, sodass wir sogleich mitten im Geschehen waren. Während sich die Handlung jedoch zu Anfang etwas in die Länge zog, war es vor allem ab der Hälfte eine rasante und stürmische Reise an der Seite von Keefe, die mit einigen Offenbarungen aufwartet. Verloren geglaubte Charaktere wurden gekonnt in den Verlauf eingebaut und sorgten für große Überraschungsmomente, die uns die Sprache raubten. Doch obgleich dessen hielt sich die Spannung zumeist eher in Grenzen und so verfolgten wir die Abenteuer unseres Lieblings zwar mit Freude und Begeisterung, letztlich konnte dieser Zwischenband die Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Am Ende bleibt ein weiterer Grund, Keefe mit all seinen Gedanken, Gefühlen und Chaos Momenten zu lieben, aber ohne die weiteren Keeper Charaktere fühlte es sich an, als fehlen große Teile des Ganzen. Fazit Mit „Enthüllt“ offenbart Shannon Messenger einige überraschende Details und entführt in ein Abenteuer, das wir gern begleitet haben. In Punkto Spannung und Keeper Vibes reichte dieser Zwischenband jedoch nicht an die Haupt Reihe ran.
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Keefe Vibes Pur, jedoch kein Vergleich zur Haupt Reihe

nataliescozybookplace aus Stadtkyll am 21.03.2025
Bewertungsnummer: 2444637
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Keeper of the Lost Cities – Enthüllt (Band 9,5) (Keeper of the Lost Cities) von Shannon Messenger Meine Meinung Erneut ins Keeper Universum einzutauchen sorgte bei uns für große Aufregung und Vorfreude, insbesondere da wir mit diesem Band nun endlich hinter die Geheimnisse des wohl tollsten und coolsten Charakters dieser Reihe gelangen sollten. Wie immer entführt die Autorin dank ihres lebhaften Stils in eine Welt, die sich allzu real und echt anfühlte, sodass wir sogleich mitten im Geschehen waren. Während sich die Handlung jedoch zu Anfang etwas in die Länge zog, war es vor allem ab der Hälfte eine rasante und stürmische Reise an der Seite von Keefe, die mit einigen Offenbarungen aufwartet. Verloren geglaubte Charaktere wurden gekonnt in den Verlauf eingebaut und sorgten für große Überraschungsmomente, die uns die Sprache raubten. Doch obgleich dessen hielt sich die Spannung zumeist eher in Grenzen und so verfolgten wir die Abenteuer unseres Lieblings zwar mit Freude und Begeisterung, letztlich konnte dieser Zwischenband die Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Am Ende bleibt ein weiterer Grund, Keefe mit all seinen Gedanken, Gefühlen und Chaos Momenten zu lieben, aber ohne die weiteren Keeper Charaktere fühlte es sich an, als fehlen große Teile des Ganzen. Fazit Mit „Enthüllt“ offenbart Shannon Messenger einige überraschende Details und entführt in ein Abenteuer, das wir gern begleitet haben. In Punkto Spannung und Keeper Vibes reichte dieser Zwischenband jedoch nicht an die Haupt Reihe ran.

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von Shannon Messenger

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