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Das Dünencafé
Band 2 Exklusiv
Artikelbild von Das Dünencafé
Sina Beerwald

1. Das Dünencafé

Das Dünencafé Ein Sylt-Roman

Aus der Reihe
Gesprochen von

Das Dünencafé

Ebenfalls verfügbar als:

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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Simone Kabst

Spieldauer

15 Stunden und 8 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

23.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

32

Verlag

Thalia Bücher GmbH

Sprache

Deutsch

EAN

9783945797679

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Simone Kabst

Spieldauer

15 Stunden und 8 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

23.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

32

Verlag

Thalia Bücher GmbH

Sprache

Deutsch

EAN

9783945797679

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Fortsetzung der Sylt-Saga vor historischer Kulisse

hapedah am 02.03.2022

Bewertungsnummer: 1667259

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nach dem Ende des ersten Weltkrieges hat Moiken alle Hände voll zu tun, um die Strandvilla wieder herzurichten. Auch das Dünencafe im Strandpavillion ist während des Krieges von Soldaten besetzt und beschädigt worden, doch Moiken ist nicht bereit, ihren Traum aufzugeben und setzt alles daran, das Cafe ebenfalls eröffnen zu können. Da kommt ihr die Nachricht, dass die Insel durch einen Damm mit dem Festland verbunden werden soll, gerade recht, denn sie erhofft sich davon mehr zahlende Urlaubsgäste. Leiter des Dammbauprojekts wird der charismatische Ingenieur Adam von Baudissin, der Moiken seinerzeit als allererster Gast des Strandcafes in guter Erinnerung geblieben ist. "Das Dünencafe" von Sina Beerwald ist der zweite Teil der historischen Sylt-Saga und spielt während der Jahre nach Beendigung des ersten Weltkrieges. Dabei zeigt die Autorin anschaulich, dass die "goldenen" Zwanzigerjahre nicht für Jeden so glänzend waren, wie sie oft in Filmen und Büchern dargestellt werden. Ihre Protagonistin Moiken hat nicht nur mit dem Mangel an Urlaubern und der Inflation zu kämpfen, als Frau, die alleine ein Hotel führt, wird ihr Handeln oft angezweifelt, denn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau liegt noch weit in der Zukunft. Wie schon im ersten Band bin ich mit Moiken nicht so richtig warm geworden, ihre kühle Art und die daraus folgenden Entscheidungen konnte ich oft nicht nachvollziehen. Den Schreibstil kann ich nur als fesselnd bezeichnen, Sina Beerwald verknüpft gekonnt historische Fakten mit dem Leben ihrer fiktiven Figuren, die alle sehr anschaulich beschrieben sind. Da ich viele der Personen schon aus dem Vorgängerroman kannte, habe ich es genossen, sie wieder zu besuchen und ein wenig länger an ihrem Lebensweg teilhaben zu können. Auch der Hintergrund war für meinen Geschmack wunderbar bildlich dargestellt, so dass ich das Leseerlebnis wie einen kleinen Urlaub auf Sylt empfunden habe. Das Ende wartet mir einem überraschenden Cliffhanger auf, der meine Spannung auf den abschließenden dritten Band der Reihe noch einmal gesteigert hat. Für den ausgiebig recherchierten historischen Roman spreche ich gern eine Leseempfehlung aus. Fazit: Auch der zweite Teil der Sylt-Saga hat mich durch den fesselnden Schreibstil und die eingearbeiteten historischen Fakten überzeugt. Mit der Protagonistin, die ich als typisch kühles Nordlicht empfinde, werde ich wohl nicht mehr so ganz warm werden, was dem Lesevergnügen meiner Meinung nach aber keinen Abbruch getan hat. Den wunderbar zu lesenden Mittelteil der Trilogie empfehle ich gern weiter.
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Fortsetzung der Sylt-Saga vor historischer Kulisse

hapedah am 02.03.2022
Bewertungsnummer: 1667259
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nach dem Ende des ersten Weltkrieges hat Moiken alle Hände voll zu tun, um die Strandvilla wieder herzurichten. Auch das Dünencafe im Strandpavillion ist während des Krieges von Soldaten besetzt und beschädigt worden, doch Moiken ist nicht bereit, ihren Traum aufzugeben und setzt alles daran, das Cafe ebenfalls eröffnen zu können. Da kommt ihr die Nachricht, dass die Insel durch einen Damm mit dem Festland verbunden werden soll, gerade recht, denn sie erhofft sich davon mehr zahlende Urlaubsgäste. Leiter des Dammbauprojekts wird der charismatische Ingenieur Adam von Baudissin, der Moiken seinerzeit als allererster Gast des Strandcafes in guter Erinnerung geblieben ist. "Das Dünencafe" von Sina Beerwald ist der zweite Teil der historischen Sylt-Saga und spielt während der Jahre nach Beendigung des ersten Weltkrieges. Dabei zeigt die Autorin anschaulich, dass die "goldenen" Zwanzigerjahre nicht für Jeden so glänzend waren, wie sie oft in Filmen und Büchern dargestellt werden. Ihre Protagonistin Moiken hat nicht nur mit dem Mangel an Urlaubern und der Inflation zu kämpfen, als Frau, die alleine ein Hotel führt, wird ihr Handeln oft angezweifelt, denn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau liegt noch weit in der Zukunft. Wie schon im ersten Band bin ich mit Moiken nicht so richtig warm geworden, ihre kühle Art und die daraus folgenden Entscheidungen konnte ich oft nicht nachvollziehen. Den Schreibstil kann ich nur als fesselnd bezeichnen, Sina Beerwald verknüpft gekonnt historische Fakten mit dem Leben ihrer fiktiven Figuren, die alle sehr anschaulich beschrieben sind. Da ich viele der Personen schon aus dem Vorgängerroman kannte, habe ich es genossen, sie wieder zu besuchen und ein wenig länger an ihrem Lebensweg teilhaben zu können. Auch der Hintergrund war für meinen Geschmack wunderbar bildlich dargestellt, so dass ich das Leseerlebnis wie einen kleinen Urlaub auf Sylt empfunden habe. Das Ende wartet mir einem überraschenden Cliffhanger auf, der meine Spannung auf den abschließenden dritten Band der Reihe noch einmal gesteigert hat. Für den ausgiebig recherchierten historischen Roman spreche ich gern eine Leseempfehlung aus. Fazit: Auch der zweite Teil der Sylt-Saga hat mich durch den fesselnden Schreibstil und die eingearbeiteten historischen Fakten überzeugt. Mit der Protagonistin, die ich als typisch kühles Nordlicht empfinde, werde ich wohl nicht mehr so ganz warm werden, was dem Lesevergnügen meiner Meinung nach aber keinen Abbruch getan hat. Den wunderbar zu lesenden Mittelteil der Trilogie empfehle ich gern weiter.

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Besser als Teil 1

Steffi K. am 29.01.2022

Bewertungsnummer: 1646845

Bewertet: eBook (ePUB 3)

3.5 Der zweite Teil der Sylt-Saga hat mir ein wenig besser gefallen als der erste, was vor allem daran lag, dass die Protagonistin Moiken nicht mehr so extrem unsympathisch war. So richtig warm bin ich mit ihr aber dennoch nicht geworden und werde es vermutlich auch nicht mehr. Das Hin und Her von Moiken und den verschiedenen Männer in ihrem Leben finde ich nun auf Dauer ein wenig anstrengend und auch nicht mehr so richtig glaubhaft Die Geschichte an sich war ganz interessant und historisch interessant verknüpft mit dem Bau des Bahndammes, auch wenn mir hier manches ein wenig zu ausführlich war. Sylt ist nach wie vor ein unterhaltsames und gelungenes Setting gerade im Wandel der Zeit und die historischen Entwicklungen. Es gibt aber auch ein paar Abstecher ins Berlin der Nachkriegszeit in den 20er Jahren. Der Schreibstil ist sehr flüssig gelesen und man fliegt durch die Seiten. Nach dem Ende von Teil bin ich nun auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergehen wird.
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Besser als Teil 1

Steffi K. am 29.01.2022
Bewertungsnummer: 1646845
Bewertet: eBook (ePUB 3)

3.5 Der zweite Teil der Sylt-Saga hat mir ein wenig besser gefallen als der erste, was vor allem daran lag, dass die Protagonistin Moiken nicht mehr so extrem unsympathisch war. So richtig warm bin ich mit ihr aber dennoch nicht geworden und werde es vermutlich auch nicht mehr. Das Hin und Her von Moiken und den verschiedenen Männer in ihrem Leben finde ich nun auf Dauer ein wenig anstrengend und auch nicht mehr so richtig glaubhaft Die Geschichte an sich war ganz interessant und historisch interessant verknüpft mit dem Bau des Bahndammes, auch wenn mir hier manches ein wenig zu ausführlich war. Sylt ist nach wie vor ein unterhaltsames und gelungenes Setting gerade im Wandel der Zeit und die historischen Entwicklungen. Es gibt aber auch ein paar Abstecher ins Berlin der Nachkriegszeit in den 20er Jahren. Der Schreibstil ist sehr flüssig gelesen und man fliegt durch die Seiten. Nach dem Ende von Teil bin ich nun auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergehen wird.

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