Die Reisgöttin

Die Reisgöttin und andere Mitbringsel

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

112

Maße (L/B/H)

18,2/11,4/1,4 cm

Gewicht

176 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07294-5

Beschreibung

Rezension

»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«
»Dieses Buch macht gute Laune!«
»Texte wie kleine Urlaube: ein Reisebuch der besonderen Art.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

112

Maße (L/B/H)

18,2/11,4/1,4 cm

Gewicht

176 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07294-5

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Einblicke

Kaffeeelse am 09.07.2024

Bewertungsnummer: 2240529

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Doris Dörrie wirft hier sehr interessante und empathisch-kluge Blicke auf das Leben, Doris Dörrie verzaubert nicht nur mit ihren Filmen, nein, dies gelingt ihr mühelos in ihrem Buch „Die Reisgöttin“. Schön, warm und erhellend blickt die Autorin und Regisseurin hier auf das Leben, auf ihre Reisen. Denn sie hat einen Tic, sie muss immer etwas mitbringen. Ein schöner Tic, denn so umgibt sie sich mit Erinnerungen. Sehr schöne Erinnerungen. So ohne Banalität. Denn Doris Dörrie blickt interessant auf ihre Umgebung, auf das Fremde, lässt damit die Leserschaft ebenso interessant und träumerisch auf das Andere schauen. Lässt dabei ein eigenes Sinnieren zu und ermöglicht dieses Sinnieren ebenso der Leserschaft. Leicht plätschern diese Anekdoten an der Leserschaft vorbei, aber sie sind alles andere als leicht und plätschernd. Sie ermöglichen Einblicke in andere Welten, in anderes Denken und sie ermöglicht auch sehr persönliche Einblicke. Einblicke, die die Autorin sofort sympathisch machen. Erinnern diese Einblicke doch an die eigenen Blicke, Empfindungen, Ecken und Tics. Und ebenso ermöglichen diese Anekdoten Einblicke in andere Welten, in anderes Denken, Anekdoten, die andere Wichtigkeiten zeigen. Es sind Einblicke, die unsere hektische Welt kurz zum Stillstand bringen und vielleicht, so der Leser will und kann, auch gewisse Veränderungen bewirken. Denn das Schöne ist wichtig, es ist nicht die Angst und das Böse, was uns bewegen sollten, sondern das Schöne. Denn diese Reise hier auf Erden ist endlich und Doris Dörrie scheint um die Wichtigkeit des Schönen zu wissen, der in anderen Kulturen doch gefrönt wird. Anmerkung an uns alle. Mit diesem Buch hier bin ich auf die Tapir-Reihe von Diogenes aufmerksam geworden. Eine Reihe, die sich mit unserer Menschlichkeit befasst, uns zum Nachdenken bringen soll, uns an das Schöne in uns erinnern soll, eine Reihe, die einen großen Nachhall in mir findet. Denn unsere westliche Welt verliert meines Erachtens nach den Anschluss zu unseren Wurzeln und Tapir ermöglicht ein Sinnieren darüber. Eine wunderschöne Idee. Bitte mehr davon.
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Einblicke

Kaffeeelse am 09.07.2024
Bewertungsnummer: 2240529
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Doris Dörrie wirft hier sehr interessante und empathisch-kluge Blicke auf das Leben, Doris Dörrie verzaubert nicht nur mit ihren Filmen, nein, dies gelingt ihr mühelos in ihrem Buch „Die Reisgöttin“. Schön, warm und erhellend blickt die Autorin und Regisseurin hier auf das Leben, auf ihre Reisen. Denn sie hat einen Tic, sie muss immer etwas mitbringen. Ein schöner Tic, denn so umgibt sie sich mit Erinnerungen. Sehr schöne Erinnerungen. So ohne Banalität. Denn Doris Dörrie blickt interessant auf ihre Umgebung, auf das Fremde, lässt damit die Leserschaft ebenso interessant und träumerisch auf das Andere schauen. Lässt dabei ein eigenes Sinnieren zu und ermöglicht dieses Sinnieren ebenso der Leserschaft. Leicht plätschern diese Anekdoten an der Leserschaft vorbei, aber sie sind alles andere als leicht und plätschernd. Sie ermöglichen Einblicke in andere Welten, in anderes Denken und sie ermöglicht auch sehr persönliche Einblicke. Einblicke, die die Autorin sofort sympathisch machen. Erinnern diese Einblicke doch an die eigenen Blicke, Empfindungen, Ecken und Tics. Und ebenso ermöglichen diese Anekdoten Einblicke in andere Welten, in anderes Denken, Anekdoten, die andere Wichtigkeiten zeigen. Es sind Einblicke, die unsere hektische Welt kurz zum Stillstand bringen und vielleicht, so der Leser will und kann, auch gewisse Veränderungen bewirken. Denn das Schöne ist wichtig, es ist nicht die Angst und das Böse, was uns bewegen sollten, sondern das Schöne. Denn diese Reise hier auf Erden ist endlich und Doris Dörrie scheint um die Wichtigkeit des Schönen zu wissen, der in anderen Kulturen doch gefrönt wird. Anmerkung an uns alle. Mit diesem Buch hier bin ich auf die Tapir-Reihe von Diogenes aufmerksam geworden. Eine Reihe, die sich mit unserer Menschlichkeit befasst, uns zum Nachdenken bringen soll, uns an das Schöne in uns erinnern soll, eine Reihe, die einen großen Nachhall in mir findet. Denn unsere westliche Welt verliert meines Erachtens nach den Anschluss zu unseren Wurzeln und Tapir ermöglicht ein Sinnieren darüber. Eine wunderschöne Idee. Bitte mehr davon.

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Der Mensch entscheidet bei allem mit

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 01.07.2024

Bewertungsnummer: 2235017

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

“Gut miteinander zu sein ist schön.” Das steht auf dem Teller, den Doris Dörrie einmal aus Japan mitgebracht hat. Aber das wusste sie nicht, als sie ihn in einem japanischen 1-Euro-Laden entdeckte und einfach mitnehmen musste. Sie war mit Elmar Wepper und Hannelore Elsner für den Dreh von Kirschblüten - Hanami dort und schleppte ihn durch halb Japan bis nach Hause. Dort erfuhr sie dann von der Bedeutung der Inschrift und “… mit einem Mal füllte sich mein Alltagsteller mit einer besonderen, grossen Geschichte … mit den Erinnerungen an den Tag, an dem Elmar Wepper und Hannelore Elsner vorm Fuji tanzten und uns alle glücklich machten.” Viele kurze, kaum 2 Seiten lange Texte versammeln sich in diesem Büchlein, das ich so gern zu Hand genommen habe und bei dem ich mich geradezu dazu zwingen musste, nur eine … höchstens zwei … der Geschichten zu lesen. Und diese dann nachhallen zu lassen. Jede Geschichte für sich ist ein ganz besonderes Kleinod, das ein bisschen Langsamkeit und Achtsamkeit in unsere schnelllebige Welt bringt. Dazu passt auch diese ganz besondere Edition von Diogenes Tapir. In den Tapir-Büchern finden sich ausserdem Postkarten mit Sprüchen. Auch das eine sehr schöne Idee. Bei mir war es: “Der Mensch entscheidet bei allem mit.” Wohl wahr. Und dessen sollten wir uns immer bewusst sein.
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Der Mensch entscheidet bei allem mit

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 01.07.2024
Bewertungsnummer: 2235017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

“Gut miteinander zu sein ist schön.” Das steht auf dem Teller, den Doris Dörrie einmal aus Japan mitgebracht hat. Aber das wusste sie nicht, als sie ihn in einem japanischen 1-Euro-Laden entdeckte und einfach mitnehmen musste. Sie war mit Elmar Wepper und Hannelore Elsner für den Dreh von Kirschblüten - Hanami dort und schleppte ihn durch halb Japan bis nach Hause. Dort erfuhr sie dann von der Bedeutung der Inschrift und “… mit einem Mal füllte sich mein Alltagsteller mit einer besonderen, grossen Geschichte … mit den Erinnerungen an den Tag, an dem Elmar Wepper und Hannelore Elsner vorm Fuji tanzten und uns alle glücklich machten.” Viele kurze, kaum 2 Seiten lange Texte versammeln sich in diesem Büchlein, das ich so gern zu Hand genommen habe und bei dem ich mich geradezu dazu zwingen musste, nur eine … höchstens zwei … der Geschichten zu lesen. Und diese dann nachhallen zu lassen. Jede Geschichte für sich ist ein ganz besonderes Kleinod, das ein bisschen Langsamkeit und Achtsamkeit in unsere schnelllebige Welt bringt. Dazu passt auch diese ganz besondere Edition von Diogenes Tapir. In den Tapir-Büchern finden sich ausserdem Postkarten mit Sprüchen. Auch das eine sehr schöne Idee. Bei mir war es: “Der Mensch entscheidet bei allem mit.” Wohl wahr. Und dessen sollten wir uns immer bewusst sein.

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von Doris Dörrie

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