Berggasse 41

Berggasse 41 Die Wiener Kripo in der Nazizeit

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46053

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.11.2023

Verlag

Edition a

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/14,6/2,3 cm

Gewicht

490 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99001-697-8

Beschreibung

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Verkaufsrang

46053

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.11.2023

Verlag

Edition a

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/14,6/2,3 cm

Gewicht

490 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99001-697-8

Herstelleradresse

edition a GmbH
Esterházygasse 34/8
1060 Wien
AT

Email: office@edition-a.at

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Sehr lesenswertes Buch über einen wenig bekannten Abschnitt der Wiener Polizeigeschichte

Bewertung aus Wien am 27.11.2023

Bewertungsnummer: 2077057

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch beschreibt ausführlich die Geschichte der Wiener Kripo in der NS-Zeit. Besonders interessant sind die im Detail genau recherchierten (und höchst unterschiedlich verlaufenden) Biographien der leitenden Beamten und deren weiteres Schicksal nach 1945.
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Sehr lesenswertes Buch über einen wenig bekannten Abschnitt der Wiener Polizeigeschichte

Bewertung aus Wien am 27.11.2023
Bewertungsnummer: 2077057
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Das Buch beschreibt ausführlich die Geschichte der Wiener Kripo in der NS-Zeit. Besonders interessant sind die im Detail genau recherchierten (und höchst unterschiedlich verlaufenden) Biographien der leitenden Beamten und deren weiteres Schicksal nach 1945.

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Berggasse 41

von Ernst Geiger

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Martin Berger

Thalia Wien – Mitte / W3

Zum Portrait

4/5

Eine wichtige Aufarbeitung.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte der Wiener Kriminalpolizei während der NS-Zeit zu schreiben ist eine wichtige Aufgabe. Wer war Täter, wer Mitläufer, wer Opfer? Wie verliefen die Karrieren der Beamten vor, während und nach der Nazi-Diktatur? Ernst Geiger, der selbst über Jahrzehnte im Polizeidienst aktiv war, ist sicher die geeignete Person für diese Arbeit. Das Thema ist ihm ein Anliegen, das merkt der Leser/ die Leserin schon an der immensen Archivarbeit, die er für dieses Buch geleistet hat und der Biografien von Kriminalbeamten die er dabei rekonstruiert hat. Die Rolle von staatstragenden Institutionen, wie die Polizei eine ist, während des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, ist in einer funktionierenden Demokratie unumgänglich. Leider haben sich einige Ungenauigkeiten in den Text eingeschlichen, wie bei diversen Amts- und Rangbezeichnungen die in verschiedenen Varianten vorkommen. Schade, gerade bei einem solch sensiblen Thema ist das schmerzlich – und wäre vermeidbar gewesen. (Siehe auch: Bauer, Die dunklen Jahre)
  • Martin Berger
  • Buchhändler/-in

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Eine wichtige Aufarbeitung.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte der Wiener Kriminalpolizei während der NS-Zeit zu schreiben ist eine wichtige Aufgabe. Wer war Täter, wer Mitläufer, wer Opfer? Wie verliefen die Karrieren der Beamten vor, während und nach der Nazi-Diktatur? Ernst Geiger, der selbst über Jahrzehnte im Polizeidienst aktiv war, ist sicher die geeignete Person für diese Arbeit. Das Thema ist ihm ein Anliegen, das merkt der Leser/ die Leserin schon an der immensen Archivarbeit, die er für dieses Buch geleistet hat und der Biografien von Kriminalbeamten die er dabei rekonstruiert hat. Die Rolle von staatstragenden Institutionen, wie die Polizei eine ist, während des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, ist in einer funktionierenden Demokratie unumgänglich. Leider haben sich einige Ungenauigkeiten in den Text eingeschlichen, wie bei diversen Amts- und Rangbezeichnungen die in verschiedenen Varianten vorkommen. Schade, gerade bei einem solch sensiblen Thema ist das schmerzlich – und wäre vermeidbar gewesen. (Siehe auch: Bauer, Die dunklen Jahre)

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