Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen
Band 1

Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen

Ein enormes Lesevergnügen für Fans von Krimiklassikern

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

26.10.2023

Verlag

Ullstein Verlag

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

26.10.2023

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

3372 KB

Übersetzt von

Robert Brack

Sprache

Deutsch

EAN

9783843730341

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Eine mörderische Familie

Bewertung aus Leipzig am 26.01.2024

Bewertungsnummer: 2117559

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Familie Cunningham trifft sich nach etlichen Jahren alle zusammen wieder in einem abgelegenen Skiressort. Besonders die Brüder Michael und Ernest verbindet eine ganz besondere Beziehung, denn Ernest hat Michael wegen einer Aussage zu einem Mord ins Gefängnis gebracht. Ab sofort gilt er innerhalb der Familie als schwarzes Schaf und als Verräter. Und dann geschieht ausgerechnet vor dem Familientreffen ein weiterer Mord, und Ernest beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch die Ermittlungen gestalten sich gar nicht so einfach, denn jedes Familienmitglied hat irgendwie eine "Leiche im Keller", die dort möglichst auch bleiben soll. Benjamin Stevenson legt mit "Die mörderischen Cunnighams - Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen" einen recht ungewöhnlichen englischen Krimi vor, der aber insgesamt zu überzeugen weiß. Zunächst fällt der ungewöhnliche Erzählstil auf, denn Ernest tritt als Ich-Erzähler auf und spricht auch mehrfach den Leser direkt an, so als wären wir selber live im Ermittlerteam dabei. Auch schafft es der Autor gekonnt die Leser auf falsche Fährten zu locken und einen spannenden und teilweise überraschen Showdown in der Bibliothek mit allen Familienmitgliedern zu liefern. Insgesamt hat mir der (ungewöhnliche) Krimi gut gefallen und ich freue mich auf weitere dieser Art.
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Eine mörderische Familie

Bewertung aus Leipzig am 26.01.2024
Bewertungsnummer: 2117559
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Familie Cunningham trifft sich nach etlichen Jahren alle zusammen wieder in einem abgelegenen Skiressort. Besonders die Brüder Michael und Ernest verbindet eine ganz besondere Beziehung, denn Ernest hat Michael wegen einer Aussage zu einem Mord ins Gefängnis gebracht. Ab sofort gilt er innerhalb der Familie als schwarzes Schaf und als Verräter. Und dann geschieht ausgerechnet vor dem Familientreffen ein weiterer Mord, und Ernest beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch die Ermittlungen gestalten sich gar nicht so einfach, denn jedes Familienmitglied hat irgendwie eine "Leiche im Keller", die dort möglichst auch bleiben soll. Benjamin Stevenson legt mit "Die mörderischen Cunnighams - Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen" einen recht ungewöhnlichen englischen Krimi vor, der aber insgesamt zu überzeugen weiß. Zunächst fällt der ungewöhnliche Erzählstil auf, denn Ernest tritt als Ich-Erzähler auf und spricht auch mehrfach den Leser direkt an, so als wären wir selber live im Ermittlerteam dabei. Auch schafft es der Autor gekonnt die Leser auf falsche Fährten zu locken und einen spannenden und teilweise überraschen Showdown in der Bibliothek mit allen Familienmitgliedern zu liefern. Insgesamt hat mir der (ungewöhnliche) Krimi gut gefallen und ich freue mich auf weitere dieser Art.

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Mörderisch gut!

LR am 26.01.2024

Bewertungsnummer: 2117260

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Cover: ------------- Bereits das Titelbild hat mir sehr gut gefallen. Man sieht gleich bei dem ganzen Blut, dass es ein Krimi ist. Durch das Männchen, halb im Schnee steckend, die Taube und den einen Ski-Stock am Rande sowie durch die Farbgebung insgesamt, merkt man, dass es eher in Richtung Cosy Crime mit Humor geht. Meine Neugier war geweckt! Inhalt: ------------- Ernest Cunningham nimmt an einem Familientreffen auf einer einsamen Ski-Hütte in den Bergen teil. Doch dieses Treffen ist kein gewöhnliches. Die Familie ist sehr skurril, es gibt plötzlich eine Leiche und später noch mehr und nebenher werden so einige Familiengeheimnisse offenbart, die alles auf den Kopf stellen, was vorher klar erschien. Mein Eindruck: ------------- "Im Goldenen Zeitalter des Kriminalromans spielte Ehrlichkeit eine große Rolle, bei den Christies und den Chestertons. Ich weiß das, denn ich schreibe Bücher darüber, wie man Bücher schreibt. Es gibt nämlich Regeln dafür. Ein Typ namens Ronald Knox, der damals zu den Großen gehörte, schrieb sie auf und nannte sie ein wenig hochtrabend »Die Zehn Gebote«. Sie stehen auf der ersten Seite dieses Buchs als Epigraf, das die meisten Leserinnen und Leser überschlagen. Aber glauben Sie mir, es lohnt sich, darauf zurückzugreifen. Vielleicht sollten Sie ein Eselsohr machen. Ich möchte Sie an dieser Stelle nicht mit allzu vielen Details langweilen, aber es läuft auf Folgendes hinaus: Die wichtigste Regel aus dem Goldenen Zeitalter lautet Fairplay." Die Beschreibung "Knives Out meets Agatha Christie und den Donnerstagsmordclub" hat mich schon magisch angezogen, da ich besonders die ersten beiden genannten sehr mag. Und ich muss sagen, es ist nicht zu viel versprochen worden. Der Anfang war etwas holprig, da viele Personen eingeführt wurden und es empfiehlt sich, sehr genau zu lesen, denn jeder Hinweis könnte wichtig sein. Die Handlung ist aus der Sicht von Ernest geschrieben, der Bücher über das Schreiben von Krimibüchern schreibt. Dabei lässt er immer wieder eine der 10 Regeln von Knox geschickt einfließen, die zu Beginn des Romans aufgelistet sind. Nach ein paar Seiten war ich schnell in der Handlung drin und hätte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt. Ich mochte Ernest, der quasi das schwarze Schaf der Familie ist, weil er die verbrecherischen Taten seiner Verwandten nicht gutheißt. Er schildert alles mit einer Raffinesse, durchzogen von schwarzem Humor, aber teilweise überraschte er mich auch durch seine einfühlsame und menschliche Art. Die Handlung nimmt mehrere unerwartete Wendungen und endet - ganz im Stil von Agatha Christies Poirot - in einem Moment, in dem der Erzähler alle (übrig gebliebenen) Betroffenen zusammenruft, um den Fall schlüssig und unterhaltsam zu lösen. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, ich liebe diese Art von Krimis und freue mich auf ein Wiederlesen mit den Cunninghams oder zumindest mit Ernest! Fazit: ------------- Unterhaltsamer Cosy Crime mit schwarzem Humor, überraschenden Wendungen und einem sympathischen Erzähler.
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Mörderisch gut!

LR am 26.01.2024
Bewertungsnummer: 2117260
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Cover: ------------- Bereits das Titelbild hat mir sehr gut gefallen. Man sieht gleich bei dem ganzen Blut, dass es ein Krimi ist. Durch das Männchen, halb im Schnee steckend, die Taube und den einen Ski-Stock am Rande sowie durch die Farbgebung insgesamt, merkt man, dass es eher in Richtung Cosy Crime mit Humor geht. Meine Neugier war geweckt! Inhalt: ------------- Ernest Cunningham nimmt an einem Familientreffen auf einer einsamen Ski-Hütte in den Bergen teil. Doch dieses Treffen ist kein gewöhnliches. Die Familie ist sehr skurril, es gibt plötzlich eine Leiche und später noch mehr und nebenher werden so einige Familiengeheimnisse offenbart, die alles auf den Kopf stellen, was vorher klar erschien. Mein Eindruck: ------------- "Im Goldenen Zeitalter des Kriminalromans spielte Ehrlichkeit eine große Rolle, bei den Christies und den Chestertons. Ich weiß das, denn ich schreibe Bücher darüber, wie man Bücher schreibt. Es gibt nämlich Regeln dafür. Ein Typ namens Ronald Knox, der damals zu den Großen gehörte, schrieb sie auf und nannte sie ein wenig hochtrabend »Die Zehn Gebote«. Sie stehen auf der ersten Seite dieses Buchs als Epigraf, das die meisten Leserinnen und Leser überschlagen. Aber glauben Sie mir, es lohnt sich, darauf zurückzugreifen. Vielleicht sollten Sie ein Eselsohr machen. Ich möchte Sie an dieser Stelle nicht mit allzu vielen Details langweilen, aber es läuft auf Folgendes hinaus: Die wichtigste Regel aus dem Goldenen Zeitalter lautet Fairplay." Die Beschreibung "Knives Out meets Agatha Christie und den Donnerstagsmordclub" hat mich schon magisch angezogen, da ich besonders die ersten beiden genannten sehr mag. Und ich muss sagen, es ist nicht zu viel versprochen worden. Der Anfang war etwas holprig, da viele Personen eingeführt wurden und es empfiehlt sich, sehr genau zu lesen, denn jeder Hinweis könnte wichtig sein. Die Handlung ist aus der Sicht von Ernest geschrieben, der Bücher über das Schreiben von Krimibüchern schreibt. Dabei lässt er immer wieder eine der 10 Regeln von Knox geschickt einfließen, die zu Beginn des Romans aufgelistet sind. Nach ein paar Seiten war ich schnell in der Handlung drin und hätte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt. Ich mochte Ernest, der quasi das schwarze Schaf der Familie ist, weil er die verbrecherischen Taten seiner Verwandten nicht gutheißt. Er schildert alles mit einer Raffinesse, durchzogen von schwarzem Humor, aber teilweise überraschte er mich auch durch seine einfühlsame und menschliche Art. Die Handlung nimmt mehrere unerwartete Wendungen und endet - ganz im Stil von Agatha Christies Poirot - in einem Moment, in dem der Erzähler alle (übrig gebliebenen) Betroffenen zusammenruft, um den Fall schlüssig und unterhaltsam zu lösen. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, ich liebe diese Art von Krimis und freue mich auf ein Wiederlesen mit den Cunninghams oder zumindest mit Ernest! Fazit: ------------- Unterhaltsamer Cosy Crime mit schwarzem Humor, überraschenden Wendungen und einem sympathischen Erzähler.

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Christina Koppenberger

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Bewertet: eBook (ePUB 3)

Liebe Leserschaft, dies ist ein Kriminalroman der ganz besonderen Art. Der Autor ist die Hauptfigur, die retroperspektivisch nach den goldenen Regeln des "Detection Clubs" uns durch die Ereignisse führt, mit uns interagiert und ermittelt, wer denn den Mord begangen hat. Leichter gesagt als getan, denn die Familie ist kein unbescholtenes Blatt - jeder hat schon mal mehr oder weniger absichtlich gemordet... Alle sind also verdächtig. Der Krimi lässt sich als "Cosy Mystery" einordnen, versprüht viel Witz und Charme und ist wahrlich originell. Das Konzept spricht LeserInnen an, die gerne klassische Kriminalromane lesen, hebt dieses jedoch auf eine ganz neue Ebene. Dieses Buch würde ich nicht als eine Mainstream-Empfehlung bezeichnen, wirkt es doch sehr nischig. Wer jedoch gerne etwas Neues in diesem Genre ausprobieren möchte, klassische Krimis mag, aber auf einen Twist hofft oder gar Mixed-Media-Romane bevorzugt, dem würde ich dieses Buch von Herzen empfehlen.
Christina Koppenberger
  • Christina Koppenberger
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Liebe Leserschaft, dies ist ein Kriminalroman der ganz besonderen Art. Der Autor ist die Hauptfigur, die retroperspektivisch nach den goldenen Regeln des "Detection Clubs" uns durch die Ereignisse führt, mit uns interagiert und ermittelt, wer denn den Mord begangen hat. Leichter gesagt als getan, denn die Familie ist kein unbescholtenes Blatt - jeder hat schon mal mehr oder weniger absichtlich gemordet... Alle sind also verdächtig. Der Krimi lässt sich als "Cosy Mystery" einordnen, versprüht viel Witz und Charme und ist wahrlich originell. Das Konzept spricht LeserInnen an, die gerne klassische Kriminalromane lesen, hebt dieses jedoch auf eine ganz neue Ebene. Dieses Buch würde ich nicht als eine Mainstream-Empfehlung bezeichnen, wirkt es doch sehr nischig. Wer jedoch gerne etwas Neues in diesem Genre ausprobieren möchte, klassische Krimis mag, aber auf einen Twist hofft oder gar Mixed-Media-Romane bevorzugt, dem würde ich dieses Buch von Herzen empfehlen.

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