Alsterflimmern. Luises Rückkehr
Band 2

Alsterflimmern. Luises Rückkehr Roman

Aus der Reihe

Alsterflimmern. Luises Rückkehr

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Beschreibung

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Verkaufsrang

14497

Format

ePUB

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Erscheinungsdatum

14.02.2024

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Verkaufsrang

14497

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

1948 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641293642

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Luise und das Alsterhaus

friederickes Bücherblog aus Berlin am 11.06.2024

Bewertungsnummer: 2220672

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte: Luise Vossen kommt als junge Frau 1951 zurück nach Hamburg, in die Stadt, in der sie das Licht der Welt erblickte. Aufgewachsen ist sie in London und hat sich ihr ganzes Leben danach gesehnt, die Stadt kennenzulernen, in der ihre Eltern sich vor dem Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal trafen. Sie darf bei den Thomsens, einer befreundeten Familie ihrer Eltern wohnen. Und da ist dann noch deren Sohn Jens, den sie gar nicht leiden kann. Die beiden Familiengeschichten von Luise und Jens sind eng mit dem Warenhaus Tietz verbunden. Die Familie Tietz hat alles verloren und für Luise steht fest, dass das eine große Ungerechtigkeit während des Nationalsozialismus war. Das Eigentum hätte ihrer Meinung nach zurückgegeben werden müssen. Vor allen Dingen hatte es ihr das Alsterhaus angetan und auch Jens, doch der könnte, auf der falschen Seite, der Geschichte stehen. Muss Luise zwischen Moral und Liebe wählen? Das Cover: Das Cover zeigt im Hintergrund das Alsterhaus und im Vordergrund Luise. Die beiden Bände sind aufeinander abgestimmt und bilden zusammen mit dem Klappentext eine in sich stimmige Buchpräsentation. Meine Meinung: Den ersten Teil der Saga habe ich noch nicht gelesen, sodass ich gespannt in die Geschichte des zweiten Buches eingestiegen bin. Wunderbare Protagonisten bewegen sich in ihrem zugewiesenen Charakter sehr ausdrucksstark und überzeugend. Allen voran Luise, die tief in ihre Seele blicken lässt. Der Geschichte konnte ich auch ohne das erste Buch sehr gut folgen. Vermisst habe ich in diesem zweiten Buch etwas mehr Rückblicke und ausführlichere Hintergrundinformationen rund um das Warenhaus der Familie Tietz und die Enteignung. Ich denke aber, dass das Thema im ersten Buch ausführlich behandelt wurde. Dennoch konnte ich der guten Recherche sehr viel entnehmen. Susanne Rubin schreibt in einer leicht lesbaren, angenehmen und vielseitigen Sprache. Die Schauplätze sind bildhaft stark beschrieben und laden ein, mit nach Hamburg zu kommen. Der Spannungsbogen wird durch die zahlreichen Perspektivwechsel sowie überraschende Wendungen hochgehalten. Heidelinde von Friederickes Bücherblog
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Luise und das Alsterhaus

friederickes Bücherblog aus Berlin am 11.06.2024
Bewertungsnummer: 2220672
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte: Luise Vossen kommt als junge Frau 1951 zurück nach Hamburg, in die Stadt, in der sie das Licht der Welt erblickte. Aufgewachsen ist sie in London und hat sich ihr ganzes Leben danach gesehnt, die Stadt kennenzulernen, in der ihre Eltern sich vor dem Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal trafen. Sie darf bei den Thomsens, einer befreundeten Familie ihrer Eltern wohnen. Und da ist dann noch deren Sohn Jens, den sie gar nicht leiden kann. Die beiden Familiengeschichten von Luise und Jens sind eng mit dem Warenhaus Tietz verbunden. Die Familie Tietz hat alles verloren und für Luise steht fest, dass das eine große Ungerechtigkeit während des Nationalsozialismus war. Das Eigentum hätte ihrer Meinung nach zurückgegeben werden müssen. Vor allen Dingen hatte es ihr das Alsterhaus angetan und auch Jens, doch der könnte, auf der falschen Seite, der Geschichte stehen. Muss Luise zwischen Moral und Liebe wählen? Das Cover: Das Cover zeigt im Hintergrund das Alsterhaus und im Vordergrund Luise. Die beiden Bände sind aufeinander abgestimmt und bilden zusammen mit dem Klappentext eine in sich stimmige Buchpräsentation. Meine Meinung: Den ersten Teil der Saga habe ich noch nicht gelesen, sodass ich gespannt in die Geschichte des zweiten Buches eingestiegen bin. Wunderbare Protagonisten bewegen sich in ihrem zugewiesenen Charakter sehr ausdrucksstark und überzeugend. Allen voran Luise, die tief in ihre Seele blicken lässt. Der Geschichte konnte ich auch ohne das erste Buch sehr gut folgen. Vermisst habe ich in diesem zweiten Buch etwas mehr Rückblicke und ausführlichere Hintergrundinformationen rund um das Warenhaus der Familie Tietz und die Enteignung. Ich denke aber, dass das Thema im ersten Buch ausführlich behandelt wurde. Dennoch konnte ich der guten Recherche sehr viel entnehmen. Susanne Rubin schreibt in einer leicht lesbaren, angenehmen und vielseitigen Sprache. Die Schauplätze sind bildhaft stark beschrieben und laden ein, mit nach Hamburg zu kommen. Der Spannungsbogen wird durch die zahlreichen Perspektivwechsel sowie überraschende Wendungen hochgehalten. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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Alsterflimmern

MarySophie am 13.05.2024

Bewertungsnummer: 2199953

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Handlung Hamburg 1951 Obwohl Luise Vossen in London aufgewachsen ist, spürt sie schon ihr ganzes Leben lang die Sehnsucht nach Hamburg, der Stadt, in der sich ihre Eltern einst kennengelernt haben und wo sie auch selbst geboren ist. Sie findet eine Anstellung im Alsterhaus und ist sowohl von dem Unternehmen, als auch von der Stadt selbst beeindruckt und fühlt sich direkt heimisch. Und dann gibt es noch den Anwalt Jens Thomsen, Sohn einer befreundeten Familie und der Mann, der Luise unglaublich verwirrt. Doch kann sie ihm trauen? Meinung Band eins der Alsterhaus-Reihe habe ich gern gelesen, hat genau meinen Erwartungen entsprochen und eine sehr solide und gute Lektüre dargestellt. Aus genau diesem Grund wollte ich auch gern Band zwei lesen, auf den ich mich sehr gefreut hatte. Ich hatte darauf gehofft, dass eine gleichwertige und ebenso schön lesbare Sprache vorliegt und möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal von PenguinRandomhouse für das Rezensionsexemplar bedanken! Für mich war es noch nicht lang her, seitdem ich den Auftakt der Reihe gelesen habe. Daher standen mir die Ereignisse noch lebendig vor Augen und auch wenn die Geschichte ein paar Jahre nach dem ersten Teil einsetzt, war es mir doch problemlos möglich, mich auf die Handlung einzulassen. Einmal mit Lesen begonnen, waren innerhalb kurzer Zeit 100 Seiten gelesen und es war interessant, wie sich das Alsterhaus nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat, auf was nun Wert gelegt wird und wie sich der Krieg auf die Geschäfte ausgewirkt hat. Ich finde, dass die Sprache recht einfach gehalten wurde, weshalb sie gut und flüssig lesbar war. Weiterhin wirkt sie lebendig und zeichnet mit wenigen Worten die einzelnen Szenen, vieles wirkt bildhaft und auch greifbar. Es gibt ab und an eine Einbeziehung von Emotionen, die sich leider nicht auf mich übertragen haben. Ich konnte zwar nachvollziehen, weshalb die Figuren so denken und fühlen, aber konnte nicht mit ihnen mitfühlen. Vielleicht lag das auch daran, dass manche Momente doch ziemlich kitschig gestaltet sind und ich mir manchmal gewünscht habe, dass die Protagonisten miteinander reden und nicht andauernd Missverständnisse aufkommen. Dadurch entstanden dann leider auch ein paar Längen, die dazu geführt haben, dass ich mit fortlaufender Handlung manche Abschnitte überflogen habe. So war ich immer auf dem aktuellen Stand und die Lektüre war für mich kompakter und leichter. Im ersten Band gab es einen stärkeren historischen Bezug als in diesem Teil. Zwar kommen immer noch ein paar Fakten vor, der Fokus liegt aber mehr auf Luise und Jens. Was einerseits interessant und durchaus auch gut so ist, mir hat da trotzdem noch ein bisschen was gefehlt. Im ersten Band mochte ich, wie lebendig der Alltag im Kaufhaus beschrieben wird und wie man dort die Möglichkeit erhält, einige historische Persönlichkeiten kennenzulernen. Ein Stück weit ist da zwar noch vorhanden, aber es wirkt nicht mehr ganz so rund, stimmig und interessant. Es gibt Charaktere, die mit viel Liebe zum Detail gezeichnet wurden, sie treten lebendig und oft auch greifbar auf. Ich mag es vor allem, wie viele bereits bekannte Figuren wieder auftauchen. So kann man gut schauen, was sie in den letzten Jahren erlebt haben und welche Entwicklung daraus entstanden ist. Im besonderen Fokus stehen diesmal Luise und Jens, sie dienen auch gleichzeitig als Erzählperspektiven, wodurch man vielfältige Einblicke auf einzelne Situationen und Protagonisten erhält. Einerseits waren sie mir durchaus sympathisch, ein bisschen mehr Einsicht und auch Entwicklung wäre trotzdem noch ganz gut gewesen. In ihren Handlungen und Aussagen sind sie mir beide doch zu festgefahren. Fazit Band eins war richtig gut und genau darauf habe ich auch diesmal gehofft. Und die Geschichte ging auch richtig vielversprechend los, die ersten Seiten waren flott gelesen und haben einen guten ersten Eindruck hinterlassen, die Freude auf die weitere Lektüre groß. Es liegt ne feine Sprache vor, die die Szenen gut umreißt und häufig auch bildhaft wirkt. Es gibt ein Wiedersehen mit Protagonisten aus dem Auftaktband, was ich sehr mochte. Bei mir ist der Funke aber leider nicht so ganz übergesprungen. Mir war es manchmal zu kitschig, manchmal hat sich die Handlung ein bisschen gezogen. Und der historische Hintergrund war nicht ganz so stark, wie ich es mir erhofft hatte. Zu weiten Teilen ist der Roman gut, aber er war nicht rundum gelungen.
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Alsterflimmern

MarySophie am 13.05.2024
Bewertungsnummer: 2199953
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Handlung Hamburg 1951 Obwohl Luise Vossen in London aufgewachsen ist, spürt sie schon ihr ganzes Leben lang die Sehnsucht nach Hamburg, der Stadt, in der sich ihre Eltern einst kennengelernt haben und wo sie auch selbst geboren ist. Sie findet eine Anstellung im Alsterhaus und ist sowohl von dem Unternehmen, als auch von der Stadt selbst beeindruckt und fühlt sich direkt heimisch. Und dann gibt es noch den Anwalt Jens Thomsen, Sohn einer befreundeten Familie und der Mann, der Luise unglaublich verwirrt. Doch kann sie ihm trauen? Meinung Band eins der Alsterhaus-Reihe habe ich gern gelesen, hat genau meinen Erwartungen entsprochen und eine sehr solide und gute Lektüre dargestellt. Aus genau diesem Grund wollte ich auch gern Band zwei lesen, auf den ich mich sehr gefreut hatte. Ich hatte darauf gehofft, dass eine gleichwertige und ebenso schön lesbare Sprache vorliegt und möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal von PenguinRandomhouse für das Rezensionsexemplar bedanken! Für mich war es noch nicht lang her, seitdem ich den Auftakt der Reihe gelesen habe. Daher standen mir die Ereignisse noch lebendig vor Augen und auch wenn die Geschichte ein paar Jahre nach dem ersten Teil einsetzt, war es mir doch problemlos möglich, mich auf die Handlung einzulassen. Einmal mit Lesen begonnen, waren innerhalb kurzer Zeit 100 Seiten gelesen und es war interessant, wie sich das Alsterhaus nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat, auf was nun Wert gelegt wird und wie sich der Krieg auf die Geschäfte ausgewirkt hat. Ich finde, dass die Sprache recht einfach gehalten wurde, weshalb sie gut und flüssig lesbar war. Weiterhin wirkt sie lebendig und zeichnet mit wenigen Worten die einzelnen Szenen, vieles wirkt bildhaft und auch greifbar. Es gibt ab und an eine Einbeziehung von Emotionen, die sich leider nicht auf mich übertragen haben. Ich konnte zwar nachvollziehen, weshalb die Figuren so denken und fühlen, aber konnte nicht mit ihnen mitfühlen. Vielleicht lag das auch daran, dass manche Momente doch ziemlich kitschig gestaltet sind und ich mir manchmal gewünscht habe, dass die Protagonisten miteinander reden und nicht andauernd Missverständnisse aufkommen. Dadurch entstanden dann leider auch ein paar Längen, die dazu geführt haben, dass ich mit fortlaufender Handlung manche Abschnitte überflogen habe. So war ich immer auf dem aktuellen Stand und die Lektüre war für mich kompakter und leichter. Im ersten Band gab es einen stärkeren historischen Bezug als in diesem Teil. Zwar kommen immer noch ein paar Fakten vor, der Fokus liegt aber mehr auf Luise und Jens. Was einerseits interessant und durchaus auch gut so ist, mir hat da trotzdem noch ein bisschen was gefehlt. Im ersten Band mochte ich, wie lebendig der Alltag im Kaufhaus beschrieben wird und wie man dort die Möglichkeit erhält, einige historische Persönlichkeiten kennenzulernen. Ein Stück weit ist da zwar noch vorhanden, aber es wirkt nicht mehr ganz so rund, stimmig und interessant. Es gibt Charaktere, die mit viel Liebe zum Detail gezeichnet wurden, sie treten lebendig und oft auch greifbar auf. Ich mag es vor allem, wie viele bereits bekannte Figuren wieder auftauchen. So kann man gut schauen, was sie in den letzten Jahren erlebt haben und welche Entwicklung daraus entstanden ist. Im besonderen Fokus stehen diesmal Luise und Jens, sie dienen auch gleichzeitig als Erzählperspektiven, wodurch man vielfältige Einblicke auf einzelne Situationen und Protagonisten erhält. Einerseits waren sie mir durchaus sympathisch, ein bisschen mehr Einsicht und auch Entwicklung wäre trotzdem noch ganz gut gewesen. In ihren Handlungen und Aussagen sind sie mir beide doch zu festgefahren. Fazit Band eins war richtig gut und genau darauf habe ich auch diesmal gehofft. Und die Geschichte ging auch richtig vielversprechend los, die ersten Seiten waren flott gelesen und haben einen guten ersten Eindruck hinterlassen, die Freude auf die weitere Lektüre groß. Es liegt ne feine Sprache vor, die die Szenen gut umreißt und häufig auch bildhaft wirkt. Es gibt ein Wiedersehen mit Protagonisten aus dem Auftaktband, was ich sehr mochte. Bei mir ist der Funke aber leider nicht so ganz übergesprungen. Mir war es manchmal zu kitschig, manchmal hat sich die Handlung ein bisschen gezogen. Und der historische Hintergrund war nicht ganz so stark, wie ich es mir erhofft hatte. Zu weiten Teilen ist der Roman gut, aber er war nicht rundum gelungen.

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Alsterflimmern. Luises Rückkehr

von Susanne Rubin

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