Die Schuld, die man trägt
Band 8 Neu

Die Schuld, die man trägt

Ein Fall für Sebastian Bergman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.11.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

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ePUB

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Verkaufsrang

16

Erscheinungsdatum

28.11.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

560 (Printausgabe)

Dateigröße

7368 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

EAN

9783644012028

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Endlich! Sebastian und die Reichsmordkommission ermitteln wieder

Magdalena am 03.12.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Endlich! Drei Jahre mussten wir auf die Fortsetzung der Sebastian-Bergman-Reihe warten. Band Nr. 8 habe ich an wenigen Tagen durchgelesen, er steht seinen Vorgängern in nichts nach. Die Reichsmordkommission unter der Leitung von Sebastians Tochter Vanja wird zur Aufklärung des Mordes an einer Frau, deren Leichnam in einem Schweinestall gefunden wird, herangezogen. An die Wand wurde mit roter Farbe gesprüht „Lös das hier, Sebastian Bergman“. Nach dieser Aufforderung bleibt der Reichsmordkommission keine andere Wahl, als Sebastian hinzuziehen. Es stellt sich heraus, dass Sebastian die Frau vor vielen Jahren gekannt hatte. Auch bei einem weiteren Mordfall kurze Zeit später kannte er das Opfer. Neben der Hauptfigur Sebastian spielen Ellinor, Sebastians Ex-Freundin, Cathy, die Tochter eines von Sebastians Patienten und Billy, ein ehemaliger Ermittler der Reichsmordkommission, der sich als Serienmörder entpuppt hatte, eine größere Rolle. Billy war Vanjas bester Freund, und einerseits vermisst sie ihn, andererseits wirft sie sich vor, dass sie nicht erkannt hatte, dass Billy ein psychopathischer Triebtäter war. Vanjas Leben dreht sich mittlerweile um ihre Familie, die dreijährige Tochter Amanda und deren Vater Jonathan. Zu ihrer Mutter Anna hat sie ein schwieriges Verhältnis. Auch dieser Bergman-Band ist ein absoluter Pageturner, ein exzellenter Thriller. Die Darstellung der Protagonist*Innen ist den Autoren wieder einmal fabelhaft gelungen, sie sind authentisch und haben sich im Laufe der Reihe weiterentwickelt. Ich empfehle, vor dem Lesen von „Die Schuld, die man trägt“ die vorherigen Bände zu lesen, um etwaige Verständnisschwierigkeiten zu vermeiden. Auch dieser Band endet mit einem Cliffhanger und offenen Fragen, deswegen hoffe ich sehr auf einen oder mehrere Nachfolgebände. Die Reihe bleibt meine absolute Lieblingsreihe, und ich kann sie allen empfehlen, die gern Thriller und Krimis lesen.

Endlich! Sebastian und die Reichsmordkommission ermitteln wieder

Magdalena am 03.12.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Endlich! Drei Jahre mussten wir auf die Fortsetzung der Sebastian-Bergman-Reihe warten. Band Nr. 8 habe ich an wenigen Tagen durchgelesen, er steht seinen Vorgängern in nichts nach. Die Reichsmordkommission unter der Leitung von Sebastians Tochter Vanja wird zur Aufklärung des Mordes an einer Frau, deren Leichnam in einem Schweinestall gefunden wird, herangezogen. An die Wand wurde mit roter Farbe gesprüht „Lös das hier, Sebastian Bergman“. Nach dieser Aufforderung bleibt der Reichsmordkommission keine andere Wahl, als Sebastian hinzuziehen. Es stellt sich heraus, dass Sebastian die Frau vor vielen Jahren gekannt hatte. Auch bei einem weiteren Mordfall kurze Zeit später kannte er das Opfer. Neben der Hauptfigur Sebastian spielen Ellinor, Sebastians Ex-Freundin, Cathy, die Tochter eines von Sebastians Patienten und Billy, ein ehemaliger Ermittler der Reichsmordkommission, der sich als Serienmörder entpuppt hatte, eine größere Rolle. Billy war Vanjas bester Freund, und einerseits vermisst sie ihn, andererseits wirft sie sich vor, dass sie nicht erkannt hatte, dass Billy ein psychopathischer Triebtäter war. Vanjas Leben dreht sich mittlerweile um ihre Familie, die dreijährige Tochter Amanda und deren Vater Jonathan. Zu ihrer Mutter Anna hat sie ein schwieriges Verhältnis. Auch dieser Bergman-Band ist ein absoluter Pageturner, ein exzellenter Thriller. Die Darstellung der Protagonist*Innen ist den Autoren wieder einmal fabelhaft gelungen, sie sind authentisch und haben sich im Laufe der Reihe weiterentwickelt. Ich empfehle, vor dem Lesen von „Die Schuld, die man trägt“ die vorherigen Bände zu lesen, um etwaige Verständnisschwierigkeiten zu vermeiden. Auch dieser Band endet mit einem Cliffhanger und offenen Fragen, deswegen hoffe ich sehr auf einen oder mehrere Nachfolgebände. Die Reihe bleibt meine absolute Lieblingsreihe, und ich kann sie allen empfehlen, die gern Thriller und Krimis lesen.

Eine Fortsetzung, die ihnen gelungen ist...

kiwi1895 aus Kiel am 30.11.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

... um einfach mal im Stile der Autoren zu bleiben. Ich finde diesen mittlerweile achten Band der Sebastian Bergman Reihe sehr gelungen. Wie immer schaffen es die beiden Autoren ihre Linie treu zu bleiben. Ich habe es sehr genossen der Story zu folgen, bin mir aber inzwischen nicht mehr sicher, ob es wirklich dabei bleibt, dass die Story, wie vor einigen Jahren von Hjorth & Rosenfeldt mal angekündigt, wirklich nach diesem achten Band endet.... Es sind noch einige offen Fragen geblieben. Vor allem, da es wieder sowohl einen "Mann, der kein Mörder war" gibt, als auch "Frauen, die er kannte", vorkommen. Gibt es "die Toten, die niemand vermisst" wirklich... Ich glaube nicht in diesem Buch. In gewisser Weise gibt es in dieser Story aber "ein Mädchen, dass verstummte" und "Menschen, die es nicht verdienen". Und aufgrund der "Opfer, die Man(n) bringt "und der "Schuld, die Man(n) trägt" gibt es in diesem achten Band wirklich "Früchte, die man erntet". 4,5/5 ACHTUNG SPOILER!!!!!!! Also bitte nur weiterlesen, wenn man damit kein Problem hat... Hjorth & Rosenfeld haben den Dreh raus, eine faszinierende und fesselnde Story zu schreiben. Ich bin mal gespannt, ob sie es wirklich durchziehen, ihre Hauptfigur zu Opfern...

Eine Fortsetzung, die ihnen gelungen ist...

kiwi1895 aus Kiel am 30.11.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

... um einfach mal im Stile der Autoren zu bleiben. Ich finde diesen mittlerweile achten Band der Sebastian Bergman Reihe sehr gelungen. Wie immer schaffen es die beiden Autoren ihre Linie treu zu bleiben. Ich habe es sehr genossen der Story zu folgen, bin mir aber inzwischen nicht mehr sicher, ob es wirklich dabei bleibt, dass die Story, wie vor einigen Jahren von Hjorth & Rosenfeldt mal angekündigt, wirklich nach diesem achten Band endet.... Es sind noch einige offen Fragen geblieben. Vor allem, da es wieder sowohl einen "Mann, der kein Mörder war" gibt, als auch "Frauen, die er kannte", vorkommen. Gibt es "die Toten, die niemand vermisst" wirklich... Ich glaube nicht in diesem Buch. In gewisser Weise gibt es in dieser Story aber "ein Mädchen, dass verstummte" und "Menschen, die es nicht verdienen". Und aufgrund der "Opfer, die Man(n) bringt "und der "Schuld, die Man(n) trägt" gibt es in diesem achten Band wirklich "Früchte, die man erntet". 4,5/5 ACHTUNG SPOILER!!!!!!! Also bitte nur weiterlesen, wenn man damit kein Problem hat... Hjorth & Rosenfeld haben den Dreh raus, eine faszinierende und fesselnde Story zu schreiben. Ich bin mal gespannt, ob sie es wirklich durchziehen, ihre Hauptfigur zu Opfern...

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Die Schuld, die man trägt

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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