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Hera Lind

1. Das einzige Kind

Das einzige Kind Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin | Das herzergreifende Schicksal eines kleinen Kriegswaisen

Gesprochen von
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Variante: CD Lesung, gekürzt

Das einzige Kind

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1650

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

9 Stunden und 37 Minuten

Erscheinungsdatum

29.11.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820674

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1650

Gesprochen von

Yara Blümel

Spieldauer

9 Stunden und 37 Minuten

Erscheinungsdatum

29.11.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820674

Herstelleradresse

Argon Verlag GmbH
Waldemarstraße 33A
10999 Berlin
DE

Email: Argon Verlag GmbH

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Lass mich nicht allein!

Hopeandlive am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404387

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns im ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1939 und begleiten den damals 5-jährigen Djoko auf seiner schweren Lebensreise durch seine Kindheit inmitten von Krieg und Zerstörung. Djoko erzählt seine Geschichte aus der Sicht des Kindes und bei vielen Schilderungen bleibt mir einfach der Atem stehen, so schlimm und grausam ist das was ihm und stellvertretend vielen kleinen Kinder in diesem sinnlosen Krieg angetan wurde. Gemeinsam lebt er mit seinen sehr jungen Eltern, die einen kleinen Bauernhof betreiben, auf dem Land in bitterster Armut. Es ist ein Kampf ums tägliche Überleben gegen die Natur, Wölfe und auch immer mehr Partisanen. Die verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Namen wechseln sich ab, doch das Morden bleibt gleich. Nach einem Partisanenangriff, bei dem sein Elternhaus komplett zerstört wird, schafft er es mit letzter Kraft und schwerverletzt aus dem Trümmern und befindet sich nun ohne Eltern auf der Flucht. Djoko überlebt als kleiner Junge Dinge, die sich kein Mensch vorstellen kann. Nun ist er völlig auf sich allein gestellt und muss mutterseelenallein durch einen Teil des kriegsgeschüttelten Europas fliehen. Vor ihm liegen tausend Kilometer bis ins hoffentlich rettende Österreich. Dabei leidet der Leser die unsäglichen Qualen Djokos mit, körperlich sowie auch seelisch, denn wie soll eine kleine Kinderseele mit viel Schrecklichem fertig werden. Wie durch ein Wunder bekommt er immer im letzten Augenblick einen Menschen an die Seite gestellt, der ihm hilft, seien es Partisanen, Krankenschwestern oder auch feindliche deutsche Soldaten. Menschen, von denen der Leser dachte, sie haben jegliches Herz verloren, retten ihm ein um das andere Mal das Leben und setzen für ihn auch ihr eigenes Leben aufs Spiel. Djoko erfährt Verlust über Verlust und sobald er einen Menschen gefunden hat, der für ihn Familie sein könnte, verliert er ihn auch schon wieder und so manches Mal will er nicht mehr weiterleben, doch erstaunlicherweise siegt dann doch sein Überlebenswille und er wagt wieder einen neuen Schritt, um endlich in einer Familie, einem neuen Zuhause anzukommen. Hera Lind hat mich mit diesem Buch wirklich überrascht. Ihr gelingt es dem Leser diese schlimme Geschichte aus den Augen eines Jungen zu schildern und die unschuldige Kindlichkeit, mit der Djoko Dinge erzählt, ich denke nur an die Geburtstagsfeier mit dem Lamm, lässt den Leser den Kopf schütteln und auch der Absurdität des Geschehens lächeln und ein anderes Mal könnte man nur noch weinen und möchte den Jungen am liebste aus dem Buch retten. Doch Djoko überlebt wohl aus dem Grund, dass seine Geschichte erzählt wird und allen Lesern klar wird, was Krieg anrichtet. Unbedingt lesen!
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Lass mich nicht allein!

Hopeandlive am 05.02.2025
Bewertungsnummer: 2404387
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns im ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1939 und begleiten den damals 5-jährigen Djoko auf seiner schweren Lebensreise durch seine Kindheit inmitten von Krieg und Zerstörung. Djoko erzählt seine Geschichte aus der Sicht des Kindes und bei vielen Schilderungen bleibt mir einfach der Atem stehen, so schlimm und grausam ist das was ihm und stellvertretend vielen kleinen Kinder in diesem sinnlosen Krieg angetan wurde. Gemeinsam lebt er mit seinen sehr jungen Eltern, die einen kleinen Bauernhof betreiben, auf dem Land in bitterster Armut. Es ist ein Kampf ums tägliche Überleben gegen die Natur, Wölfe und auch immer mehr Partisanen. Die verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Namen wechseln sich ab, doch das Morden bleibt gleich. Nach einem Partisanenangriff, bei dem sein Elternhaus komplett zerstört wird, schafft er es mit letzter Kraft und schwerverletzt aus dem Trümmern und befindet sich nun ohne Eltern auf der Flucht. Djoko überlebt als kleiner Junge Dinge, die sich kein Mensch vorstellen kann. Nun ist er völlig auf sich allein gestellt und muss mutterseelenallein durch einen Teil des kriegsgeschüttelten Europas fliehen. Vor ihm liegen tausend Kilometer bis ins hoffentlich rettende Österreich. Dabei leidet der Leser die unsäglichen Qualen Djokos mit, körperlich sowie auch seelisch, denn wie soll eine kleine Kinderseele mit viel Schrecklichem fertig werden. Wie durch ein Wunder bekommt er immer im letzten Augenblick einen Menschen an die Seite gestellt, der ihm hilft, seien es Partisanen, Krankenschwestern oder auch feindliche deutsche Soldaten. Menschen, von denen der Leser dachte, sie haben jegliches Herz verloren, retten ihm ein um das andere Mal das Leben und setzen für ihn auch ihr eigenes Leben aufs Spiel. Djoko erfährt Verlust über Verlust und sobald er einen Menschen gefunden hat, der für ihn Familie sein könnte, verliert er ihn auch schon wieder und so manches Mal will er nicht mehr weiterleben, doch erstaunlicherweise siegt dann doch sein Überlebenswille und er wagt wieder einen neuen Schritt, um endlich in einer Familie, einem neuen Zuhause anzukommen. Hera Lind hat mich mit diesem Buch wirklich überrascht. Ihr gelingt es dem Leser diese schlimme Geschichte aus den Augen eines Jungen zu schildern und die unschuldige Kindlichkeit, mit der Djoko Dinge erzählt, ich denke nur an die Geburtstagsfeier mit dem Lamm, lässt den Leser den Kopf schütteln und auch der Absurdität des Geschehens lächeln und ein anderes Mal könnte man nur noch weinen und möchte den Jungen am liebste aus dem Buch retten. Doch Djoko überlebt wohl aus dem Grund, dass seine Geschichte erzählt wird und allen Lesern klar wird, was Krieg anrichtet. Unbedingt lesen!

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Anders Verständnis für Flüchtlinge

Bewertung am 24.11.2024

Bewertungsnummer: 2348603

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir einen anderen Blickwinkel auf die Jugoslawischen Flüchtlinge aufgezeigt und mir ihre Kultur näher gebracht. Ich habe mitgelitten während des Lesens und mich mitgefreut an dem guten Ausgang. Die Brutalität des Krieges wird aufgezeigt jedoch auch die Güte einzelner Menschen egal aus welchem Land sie stammen.
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Anders Verständnis für Flüchtlinge

Bewertung am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2348603
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir einen anderen Blickwinkel auf die Jugoslawischen Flüchtlinge aufgezeigt und mir ihre Kultur näher gebracht. Ich habe mitgelitten während des Lesens und mich mitgefreut an dem guten Ausgang. Die Brutalität des Krieges wird aufgezeigt jedoch auch die Güte einzelner Menschen egal aus welchem Land sie stammen.

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Das einzige Kind

von Hera Lind

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Bibii

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

5/5

Viel Stärke, Charakter und Kampfgeist

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der kleine, wilde Junge Djoko- ein vierjähriger Bub der über Nacht alles verlor. Den Opa, die Mutter- den Vater schon Tage zuvor. Der Krieg ist ins Land gezogen. Doch dieser kleine, starke Kampfgeist gibt trotz allem Verlust nicht auf. Eine Geschichte mit viel Trauer, Verlust, Wut und Überlebenskampf
  • Bibii
  • Buchhändler/-in

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Viel Stärke, Charakter und Kampfgeist

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Der kleine, wilde Junge Djoko- ein vierjähriger Bub der über Nacht alles verlor. Den Opa, die Mutter- den Vater schon Tage zuvor. Der Krieg ist ins Land gezogen. Doch dieser kleine, starke Kampfgeist gibt trotz allem Verlust nicht auf. Eine Geschichte mit viel Trauer, Verlust, Wut und Überlebenskampf

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Katrin Gugl

Thalia Liezen – ELI

Zum Portrait

5/5

Flucht. Schmerzen. Leid. Gewalt....

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Flucht. Schmerzen. Leid. Gewalt. Tod und ein kleiner Junge mittendrin. Sollte diese Hölle denn nie aufhören? Unglaublich welches Elend ein damals kleiner Junge alleine im 2. Weltkrieg erleben musste.
  • Katrin Gugl
  • Buchhändler/-in

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Flucht. Schmerzen. Leid. Gewalt....

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Flucht. Schmerzen. Leid. Gewalt. Tod und ein kleiner Junge mittendrin. Sollte diese Hölle denn nie aufhören? Unglaublich welches Elend ein damals kleiner Junge alleine im 2. Weltkrieg erleben musste.

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Das einzige Kind

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