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Triggerpunkte

Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft | Warum Gendersternchen und Lastenfahrräder so viele Menschen triggern

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3800

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.10.2023

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

540

Beschreibung

Rezension

»[Dieses] Buch hat die Kraft, die gängige Erzählung zu verändern. Denn der Berliner Makrosoziologe Steffen Mau ... zerrupft gemeinsam mit zwei Kollegen eine der populärsten Thesen seines Fachs: die gesellschaftliche Polarisierung ...« ("DER SPIEGEL")

»Große, große Empfehlung für das Buch
Triggerpunkte
. Augenöffnend und sehr erhellend.«
("Piratensender Powerplay")

»
Triggerpunkte
ist ein Buch, das die aufgeregten Debatten hinter sich lässt und nüchtern danach fragt, was ist. Man kann sicher sein, dass es in den Parteizentralen vor den nächsten anstehenden Wahlen genau gelesen wird.«
("der Freitag")
»Die Studie erschüttert zahlreiche Gewissheiten über ›Kulturkämpfe‹ … Es ist die dringend nötige Korrektur eingeschliffener Debatten durch Empirie.« ("WELT AM SONNTAG")
»Insgesamt bietet die Studie eine umfassende Kartierung der öffentlichen Meinung in Deutschland mit bislang unerreichter Tiefenschärfe. Entstanden ist ein Meisterstück der politischen Soziologie, ein Muster, wie Sozialwissenschaften auf Basis empirischer Evidenz treffsichere Diagnosen und hilfreiche Ratschläge liefern können.« ("Tagesspiegel")
»Eine wichtige Gesellschaftsanalyse. Nicht zuletzt ist Triggerpunkte ein Glanzstück empirischer soziologischer Forschung.« ("changeX")
»Eine 360-Grad-Vermessung der Konflikte um alte und neue Ungleichheiten, die eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage bietet und viele Mythen entzaubert.« ("rbbKultur")
»Es ist ein Handbuch, das im lokalen und globalen gesellschaftlichen Diskurs einen prominenten Platz einnehmen sollte.« ("socialnet")

Details

Verkaufsrang

3800

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.10.2023

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

540

Maße (L/B/H)

20,4/12,1/4,3 cm

Gewicht

578 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-02984-8

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Hans Wilhelm Schmölzer

Thalia Villach – Atrio

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5/5

Wie tickt unsere Gesellschaft tatsächlich? Sind wir eine gespaltene Gesellschaft?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie tickt unsere Gesellschaft tatsächlich? Sind wir eine gespaltene Gesellschaft? Die Autoren erheben aufgrund einer Vielzahl von Daten das Meinungsbild innerhalb der Gesellschaft: Vorherrschend sind konsensuale Sichtweisen auf die großen politischen Probleme der Gegenwart, Sorge und Uneinigkeit besteht jedoch hinsichtlich der Lastenverteilung bei deren Bewältigung. „Soziale Konflikte sind nie einfach nur da, sie werden gesellschaftlich hergestellt: entfacht, angeheizt, getriggert. Politisierung erscheint aus dieser Perspektive nicht als Folge polarisierter Einstellungen in der Bevölkerung, sondern im Gegenteil als deren Erzeuger. Schismen sind vor allem dort zu finden, wo politische Unternehmer, Massenmedien und Parteien umstrittene Themen besonders stark bespielen und dafür sorgen, dass sich unterscheidbare und konsistente Glaubenssysteme herausbilden.“ „Entscheidend für die zukünftige Entwicklung wird sein, ob es den etablierten Parteien gelingt, zentrale Adressaten politischer Erwartungen zu bleiben. Von ihrem Agieren hängt letztendlich ab, ob die von uns beobachtete zentripetale, anti-spalterische Gesamtlage fortbesteht, ob divergierende Interessen zusammengeführt, Affekte eingehegt und Brücken zwischen gesellschaftlichen Gruppen gebaut werden können – oder eben nicht und sich damit desintegrative Tendenzen verstärken.“ Hochinteressante Lektüre, im Stil etwas „wissenschaftlich“.
Hans Wilhelm Schmölzer
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Wie tickt unsere Gesellschaft tatsächlich? Sind wir eine gespaltene Gesellschaft?

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Wie tickt unsere Gesellschaft tatsächlich? Sind wir eine gespaltene Gesellschaft? Die Autoren erheben aufgrund einer Vielzahl von Daten das Meinungsbild innerhalb der Gesellschaft: Vorherrschend sind konsensuale Sichtweisen auf die großen politischen Probleme der Gegenwart, Sorge und Uneinigkeit besteht jedoch hinsichtlich der Lastenverteilung bei deren Bewältigung. „Soziale Konflikte sind nie einfach nur da, sie werden gesellschaftlich hergestellt: entfacht, angeheizt, getriggert. Politisierung erscheint aus dieser Perspektive nicht als Folge polarisierter Einstellungen in der Bevölkerung, sondern im Gegenteil als deren Erzeuger. Schismen sind vor allem dort zu finden, wo politische Unternehmer, Massenmedien und Parteien umstrittene Themen besonders stark bespielen und dafür sorgen, dass sich unterscheidbare und konsistente Glaubenssysteme herausbilden.“ „Entscheidend für die zukünftige Entwicklung wird sein, ob es den etablierten Parteien gelingt, zentrale Adressaten politischer Erwartungen zu bleiben. Von ihrem Agieren hängt letztendlich ab, ob die von uns beobachtete zentripetale, anti-spalterische Gesamtlage fortbesteht, ob divergierende Interessen zusammengeführt, Affekte eingehegt und Brücken zwischen gesellschaftlichen Gruppen gebaut werden können – oder eben nicht und sich damit desintegrative Tendenzen verstärken.“ Hochinteressante Lektüre, im Stil etwas „wissenschaftlich“.

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von Steffen Mau, Thomas Lux, Linus Westheuser

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