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Russland von innen

Leben in Zeiten des Krieges

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

82

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2023

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

192

Beschreibung

Rezension

"Ein nachdenkliches, angenehm uneitles Buch.“ Robert Treichler, profil, 20.09.23

Details

Verkaufsrang

82

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2023

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,6/13/2,3 cm

Gewicht

312 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-07369-2

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Rafael Wallner

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Augenöffnend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von einem Tag auf den anderen finden sich die jungen Journalisten Krisai und Beller als Kriegsberichterstatter im Gebiet des Aggressors wieder und begleiten den Übergang der russischen Nation von einem autoritären Staat im Mantel der Demokratie hin zu einer totalitären Diktatur, die auch nicht davor zurückschreckt mit knüppelharter Exkutivgewalt und judiaktiven Schauprozessen gegen das eigene Volk in den Krieg zu ziehen. Die Regierungsspitze wird es nicht müde mit der Macht der Vierten Gewalt Zweifel zu sähen. Dabei spielt es auch gar keine Rolle wenn sich die großen Nachrichtensender in Widersprüchen und zutiefst unglaubwürdigen Verschwörungstheorien verstricken. Jeder Vorwand ist recht, solange die EU, die NATO und der Westen im Allgemeinen als das Böse schlechthin gebrandmarkt werden. Neben all den unaussprechlichen Gräueltaten, die im Namen Putins vor allem an der Zivilbevölkerung verübt werden, ist es die egalitäre Haltung der breiten unpolitischen Masse, die vermeintliche Normalität in Moskau, die vor dem Hintergrund, dass eine große kulturelle, linguistische und familäre Verbindung zum Nachbarland besteht, ein Gefühl des Unglaubens und der Ohnmacht bereitet.Umso erstaunlicher sind die Dialoge mit jenen Menschen, die trotz all der Gewalt und der zahlreichen Repressalien für die Werte einer liberalen Gesellschaft einstehen. Wenn nötig auch hinter Gitterstäben.
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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von einem Tag auf den anderen finden sich die jungen Journalisten Krisai und Beller als Kriegsberichterstatter im Gebiet des Aggressors wieder und begleiten den Übergang der russischen Nation von einem autoritären Staat im Mantel der Demokratie hin zu einer totalitären Diktatur, die auch nicht davor zurückschreckt mit knüppelharter Exkutivgewalt und judiaktiven Schauprozessen gegen das eigene Volk in den Krieg zu ziehen. Die Regierungsspitze wird es nicht müde mit der Macht der Vierten Gewalt Zweifel zu sähen. Dabei spielt es auch gar keine Rolle wenn sich die großen Nachrichtensender in Widersprüchen und zutiefst unglaubwürdigen Verschwörungstheorien verstricken. Jeder Vorwand ist recht, solange die EU, die NATO und der Westen im Allgemeinen als das Böse schlechthin gebrandmarkt werden. Neben all den unaussprechlichen Gräueltaten, die im Namen Putins vor allem an der Zivilbevölkerung verübt werden, ist es die egalitäre Haltung der breiten unpolitischen Masse, die vermeintliche Normalität in Moskau, die vor dem Hintergrund, dass eine große kulturelle, linguistische und familäre Verbindung zum Nachbarland besteht, ein Gefühl des Unglaubens und der Ohnmacht bereitet.Umso erstaunlicher sind die Dialoge mit jenen Menschen, die trotz all der Gewalt und der zahlreichen Repressalien für die Werte einer liberalen Gesellschaft einstehen. Wenn nötig auch hinter Gitterstäben.

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Russland von innen

von Paul Krisai, Miriam Beller

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