Dschomba

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21907

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Otto Müller Verlag GmbH

Seitenzahl

378

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21907

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Otto Müller Verlag GmbH

Seitenzahl

378

Maße (L/B/H)

19,2/12,4/3,5 cm

Gewicht

448 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7013-1303-7

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4.1

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Ein Ort in Oberösterreich.

Bewertung aus Lemwerder am 21.09.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die österreichische Schriftstellerin Karin Peschka ist mit ihrem Roman Dschomba für den Österreichern Buchpreis nominiert. Ihr Schreibstil ist leicht und eigenwillig. Der Roman spielt in Everdingen in Oberösterreich, da lebt auch die Autorin, deshalb kennt sie den Menschenschlag da. 1954 kommt der Serbe Dragan Demba in den Ort, er sucht etwas auf dem Friedhof und bleibt da. Die Figuren sind teilweise etwas skurril, aber das macht die Geschichte erst zu etwas Besonderem. Das Cover ist klar und ansprechend, es passt ausgezeichnet zu der Geschichte und der Autorin. Es ist eine Geschichte über die Fremdheit und die Vergangenheit. Der Roman ist gut geschrieben und gefällt mir.

Ein Ort in Oberösterreich.

Bewertung aus Lemwerder am 21.09.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die österreichische Schriftstellerin Karin Peschka ist mit ihrem Roman Dschomba für den Österreichern Buchpreis nominiert. Ihr Schreibstil ist leicht und eigenwillig. Der Roman spielt in Everdingen in Oberösterreich, da lebt auch die Autorin, deshalb kennt sie den Menschenschlag da. 1954 kommt der Serbe Dragan Demba in den Ort, er sucht etwas auf dem Friedhof und bleibt da. Die Figuren sind teilweise etwas skurril, aber das macht die Geschichte erst zu etwas Besonderem. Das Cover ist klar und ansprechend, es passt ausgezeichnet zu der Geschichte und der Autorin. Es ist eine Geschichte über die Fremdheit und die Vergangenheit. Der Roman ist gut geschrieben und gefällt mir.

Der ewig Fremde

Kunde am 30.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Dorf. Ein Fremder. Eine Biografie. Dragan Džomba, der Serbe der im November 1954 nach Eferdings kam, um nach Spuren seines verschollenen Bruders zu suchen. Von den Bewohner nur Dschomba genannt, bleibt er im Dorf. Diese Geschichte zieht sich über mehrere Jahrzehnte und ist nicht nur die Biografie der Autorin, sie ist auch die des Ortes und des Fremden, der immer irgendwie fremd geblieben ist. Eigentlich ein sehr interessantes Buch, über die Nachkriegszeit, Freundschaft, Ausgrenzung und die Gemeinschaft eines Ortes. Aber die Autorin hat auch einen sehr speziellen Schreibstil, der mich ein ums andere Mal ausbremste beim Lesen. Ist es Absicht oder einfach ihre Art sich auszudrücken? Ein kleines handliches Hardcover Buch mit kleiner Schrift, einer Übersichtskarte um Eferding herum und ein Glossar mit serbischen Sätzen und Wörtern.

Der ewig Fremde

Kunde am 30.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Dorf. Ein Fremder. Eine Biografie. Dragan Džomba, der Serbe der im November 1954 nach Eferdings kam, um nach Spuren seines verschollenen Bruders zu suchen. Von den Bewohner nur Dschomba genannt, bleibt er im Dorf. Diese Geschichte zieht sich über mehrere Jahrzehnte und ist nicht nur die Biografie der Autorin, sie ist auch die des Ortes und des Fremden, der immer irgendwie fremd geblieben ist. Eigentlich ein sehr interessantes Buch, über die Nachkriegszeit, Freundschaft, Ausgrenzung und die Gemeinschaft eines Ortes. Aber die Autorin hat auch einen sehr speziellen Schreibstil, der mich ein ums andere Mal ausbremste beim Lesen. Ist es Absicht oder einfach ihre Art sich auszudrücken? Ein kleines handliches Hardcover Buch mit kleiner Schrift, einer Übersichtskarte um Eferding herum und ein Glossar mit serbischen Sätzen und Wörtern.

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von Karin Peschka

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