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Frankie

Roman. Spiegel-Bestseller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2668

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

192

Beschreibung

Rezension

»Humor entsteht aus der Tragödie, sagt der Autor Jochen Gutsch. Es gelingt ihm in seinem Roman nahezu perfekt, die schwierige Balance zu halten – zwischen Lebensfreude und Todessehnsucht, zwischen unbeschwert und tieftraurig.« ("STERN, Christine Westermann")
»Schnodder-komisch und traurig zugleich.« ("DONNA")
»Inmitten schnauziger Dialoge, philosophischer Anekdoten und witziger Situationen entfaltet sich eine innige Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Eine wehmütig und zugleich unterhaltsam erzählte Geschichte (…)« ("Berliner Morgenpost")
»Jochen Gutsch und Maxim Leo haben mit ‚Frankie‘ eher ein mitunter skurriles, durchaus kluges, aber zugegebenermaßen etwas schräges Buch und mit Frankie selbst einen lässigen, von sich überzeugten und leicht egozentrischen Kater geschaffen.« ("Goslarsche Zeitung")

Details

Verkaufsrang

2668

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,5/13,2/2,2 cm

Gewicht

307 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60183-8

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Frankie gehört zu meinen Lieblingsbüchern

Bewertung am 05.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin total fasziniert vom Schreibstil und der Geschichte. Ein leicht zu lesendes Buch, mit einem wirklich tollen Inhalt. Kater Frankie hat ein Stück von meinem Herzen. Empfehle wirklich jedem das Buch.

Frankie gehört zu meinen Lieblingsbüchern

Bewertung am 05.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin total fasziniert vom Schreibstil und der Geschichte. Ein leicht zu lesendes Buch, mit einem wirklich tollen Inhalt. Kater Frankie hat ein Stück von meinem Herzen. Empfehle wirklich jedem das Buch.

Wenn ein Straßenkater dir die Welt erklärt…

Marlen aus Dresden am 28.02.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

…dann ist das teilweise äußerst lustig, teilweise etwas verschroben, teilweise drollig – aber auch teilweise unlogisch. Das ist eben die Schwierigkeit mit Menschen und Tieren – wir sind zu verschieden. Und unsere Sicht auf die Dinge auch. Aber wir sollten am Anfang beginnen – denn wie Frankie gleich zu Beginn feststellt, muss eine Geschichte einen Anfang haben (auch wenn sich ihm nicht erschließt warum). Frankie beobachtet im „verlassenen Haus“ einen Mann, der mit einem Faden spielt. Es ist der dickste Faden, den der Kater je gesehen hat (und er hat schon einiges gesehen!). Und er hängt von der Decke. Mit einem Knoten dran. Komisch, wundert sich Frankie. Bisher war im nicht bewusst, dass auch Menschen gern mit Fäden spielen. Noch dazu mit solchen. Jedenfalls, da Frankie den Mann beim Fadenspielen stört, hört der damit auf. Und so beginnt eine Geschichte, die (hoffentlich) doch noch für alle Seiten gut ausgeht – den Straßenkater vom Müllberg, den komischen, schlecht gelaunten Mann mit dem Faden (der immer nach Wasser riecht, das kein Wasser ist), den Professor, den muskulösen Eichkater, die Tierärztin und die hübsche Mieze von nebenan… Ihr merkt schon – hier gibt’s einige besondere Charaktere zu entdecken und bei so manch drolliger Geschichte, die Frankie erzählt, bleibt einem das Lachen etwas im Hals stecken, wenn man als Leser*in oder Hörer*in ahnt, welches menschliche Verhalten hier gerade beschrieben wird… Frankie erzählt frei von der Leber weg. Und er ist kein verwöhntes Stubenkätzchen – das merkt man sofort an seiner Erzählweise. Er hat in seinem Katerleben viel durchgemacht und so ist Frankie auch drauf – also nichts mit Niedlichkeitsfaktor, sondern durchaus mal harte Tatsachen. Auch wenn das typische Katzenverhalten immer wieder durchblitzt (dann ist schon mal Niedlichkeits-Alarm!). Allerdings – und das ist nun mal das Problem, wenn der Mensch aus Katzensicht erzählt oder es zumindest versucht: so richtig logisch ist das manchmal nicht. So wundert sich Frankie einerseits, dass seine frühere Besitzerin ohne ein Wort des Abschieds in einem Auto mit bunten Lichtern verschwand und nie wiederkam (die Leser bemerken traurig „oh, sie ist gestorben und der Arme ist total verwirrt und weiß nicht was der Tod ist“), andererseits berichtet er kurz darauf davon, wie Trauerfeiern im Tierreich so ablaufen und philosophiert auf Frankie-Art über den Tod. So richtig inhaltlich überzeugend war der Roman daher für mich nicht immer, zumindest wenn man auch auf Einzelheiten achtet. Im Großen und Ganzen jedoch ist es – besonders für Katzenfreunde – ein Erlebnis. Schließlich wolltet ihr doch bestimmt alle schon mal wissen, wie euer Vierbeiner wirklich tickt! Und vielleicht… vielleicht könnt ihr von ihm sorgar noch etwas lernen. Zum Beispiel, dass es durchaus Sinn macht, mehr zu schlafen, und sich weniger Gedanken zu machen über sich und die Welt… Also, ich bin überzeugt, dass die Autorennamen Pseudonyme sind und in Wirklichkeit mein Kater Amadeus das Buch geschrieben hat. Gewisse Parallelen in Verhalten und Weltanschauung ließen sich einfach nicht verleugnen ;) Wenn ihr das Buch richtig genießen wollt, besorgt euch das Hörbuch! Ich bin mir sicher, in Schriftform kommt Frankies coole, lässige Straßenkater-Art nur halb so gut rüber wie in der fantastisch von Matthias Matschke gelesenen Hörfassung!

Wenn ein Straßenkater dir die Welt erklärt…

Marlen aus Dresden am 28.02.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

…dann ist das teilweise äußerst lustig, teilweise etwas verschroben, teilweise drollig – aber auch teilweise unlogisch. Das ist eben die Schwierigkeit mit Menschen und Tieren – wir sind zu verschieden. Und unsere Sicht auf die Dinge auch. Aber wir sollten am Anfang beginnen – denn wie Frankie gleich zu Beginn feststellt, muss eine Geschichte einen Anfang haben (auch wenn sich ihm nicht erschließt warum). Frankie beobachtet im „verlassenen Haus“ einen Mann, der mit einem Faden spielt. Es ist der dickste Faden, den der Kater je gesehen hat (und er hat schon einiges gesehen!). Und er hängt von der Decke. Mit einem Knoten dran. Komisch, wundert sich Frankie. Bisher war im nicht bewusst, dass auch Menschen gern mit Fäden spielen. Noch dazu mit solchen. Jedenfalls, da Frankie den Mann beim Fadenspielen stört, hört der damit auf. Und so beginnt eine Geschichte, die (hoffentlich) doch noch für alle Seiten gut ausgeht – den Straßenkater vom Müllberg, den komischen, schlecht gelaunten Mann mit dem Faden (der immer nach Wasser riecht, das kein Wasser ist), den Professor, den muskulösen Eichkater, die Tierärztin und die hübsche Mieze von nebenan… Ihr merkt schon – hier gibt’s einige besondere Charaktere zu entdecken und bei so manch drolliger Geschichte, die Frankie erzählt, bleibt einem das Lachen etwas im Hals stecken, wenn man als Leser*in oder Hörer*in ahnt, welches menschliche Verhalten hier gerade beschrieben wird… Frankie erzählt frei von der Leber weg. Und er ist kein verwöhntes Stubenkätzchen – das merkt man sofort an seiner Erzählweise. Er hat in seinem Katerleben viel durchgemacht und so ist Frankie auch drauf – also nichts mit Niedlichkeitsfaktor, sondern durchaus mal harte Tatsachen. Auch wenn das typische Katzenverhalten immer wieder durchblitzt (dann ist schon mal Niedlichkeits-Alarm!). Allerdings – und das ist nun mal das Problem, wenn der Mensch aus Katzensicht erzählt oder es zumindest versucht: so richtig logisch ist das manchmal nicht. So wundert sich Frankie einerseits, dass seine frühere Besitzerin ohne ein Wort des Abschieds in einem Auto mit bunten Lichtern verschwand und nie wiederkam (die Leser bemerken traurig „oh, sie ist gestorben und der Arme ist total verwirrt und weiß nicht was der Tod ist“), andererseits berichtet er kurz darauf davon, wie Trauerfeiern im Tierreich so ablaufen und philosophiert auf Frankie-Art über den Tod. So richtig inhaltlich überzeugend war der Roman daher für mich nicht immer, zumindest wenn man auch auf Einzelheiten achtet. Im Großen und Ganzen jedoch ist es – besonders für Katzenfreunde – ein Erlebnis. Schließlich wolltet ihr doch bestimmt alle schon mal wissen, wie euer Vierbeiner wirklich tickt! Und vielleicht… vielleicht könnt ihr von ihm sorgar noch etwas lernen. Zum Beispiel, dass es durchaus Sinn macht, mehr zu schlafen, und sich weniger Gedanken zu machen über sich und die Welt… Also, ich bin überzeugt, dass die Autorennamen Pseudonyme sind und in Wirklichkeit mein Kater Amadeus das Buch geschrieben hat. Gewisse Parallelen in Verhalten und Weltanschauung ließen sich einfach nicht verleugnen ;) Wenn ihr das Buch richtig genießen wollt, besorgt euch das Hörbuch! Ich bin mir sicher, in Schriftform kommt Frankies coole, lässige Straßenkater-Art nur halb so gut rüber wie in der fantastisch von Matthias Matschke gelesenen Hörfassung!

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5/5

Tierisch gut

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Richard Gold hat einen Plan, und zwar einen ziemlich endgültigen. Er möchte nicht mehr leben. Als er sich in seinem Wohnzimmer erhängen will, wir er vom Fenster aus von einem streunenden Kater beobachtet. Als dieser dann auch noch spricht, bringt das den armen Richard total aus dem Konzept. Frankie zieht bei Richard ein und es beginnt eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden Außenseitern. Warmherzig. lebensklug, berührend und urkomisch erklärt Frankie der Kater den Sinn des Lebens.
5/5

Tierisch gut

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Frankie erzählt uns hier aus seiner Sicht, wie es so ist als Strassenkater- zwischen den Menschen und anderen Tieren. Und nebenbei versucht er der Lebenssinn von "Gold" zu werden. Wunderbar schräg, komisch, und doch voller Tiefe!
5/5

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Frankie erzählt uns hier aus seiner Sicht, wie es so ist als Strassenkater- zwischen den Menschen und anderen Tieren. Und nebenbei versucht er der Lebenssinn von "Gold" zu werden. Wunderbar schräg, komisch, und doch voller Tiefe!

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