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Meine Geschichte

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44864

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.06.2023

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,7/13/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

ergreifend und vollkommen ungeschönt ("Nur für die Frau")
Letztlich ist „Pageboy“ in all seiner Sinnlichkeit und Zärtlichkeit eine erbauliche, ja, empowernde Lektüre. ("Berliner Zeitung")
starke Geschichte ("Lisa")
Das Buch ist genau das Richtige für alle, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. ("Stuttgarter Zeitung")
ein flammendes Plädoyer für mehr Menschenliebe in Zeiten erstarkenden Queer-Hasses ("n-tv")
bei allem Schmerz den das Buch prägt, packend zu lesen ("Der Tagesspiegel")
schonungslos ehrlich ("Buchreport Express")
Und doch berührt das Buch mit ungeschönter, rauer Sprache und intimen Momenten. ("SRF Kultur")
Page erzählt von miesen Begegnungen und schönen, inspirierenden. So eine will auch das Buch sein. ("Der Standard")
Wie er sich schließlich ins Licht der eigenen Wahrheit kämpft und heute als glücklicher Mann lebt, ist berührend zu lesen. ("Der Tagesspiegel")

Details

Verkaufsrang

44864

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.06.2023

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,7/13/3,2 cm

Gewicht

427 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Pageboy. A Memoir

Übersetzt von

  • Katrin Harlass
  • Lisa Kögeböhn
  • Stefanie Frida Lemke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397500-0

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erbarmungslos ehrlich

Bewertung aus Wilburgstetten am 08.07.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch "Pageboy: Meine Geschichte" von Elliot Page ist eine aufrichtige und bewegende Autobiografie, die den Leser tief berührt. In diesem Buch teilt der Autor seine persönliche Reise der Selbstentdeckung und Identitätsfindung. Page erzählt offen und ehrlich von seiner Kindheit, seinen Erfahrungen in der Filmindustrie und seinem Kampf mit seiner Geschlechtsidentität. Er beschreibt die Herausforderungen, Ängste und Unsicherheiten, mit denen er konfrontiert war, und wie er letztendlich den Mut fand, seine wahre Identität zu akzeptieren und zu leben. Die Sprache in "Pageboy: Meine Geschichte" ist klar und direkt und teilweise etwas anstößig und knallhart. Page vermittelt seine Gedanken und Gefühle auf eine Weise, die den Leser tief in seine Welt eintauchen lässt, dadurch spürt die emotionale Intensität und den inneren Konflikt seinerseits. Auch sexuelle Szenen wurden knallhart beschrieben und auf emotionaler Ebene offengelegt. Als besonders beeindruckend empfand ich den Mut und die Offenheit, wie Elliot Page seine Geschichte mit uns teilt. Er gibt Einblicke in seine persönlichen Kämpfe und lässt den Leser an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben. "Pageboy: Meine Geschichte" ist nicht nur eine Geschichte über die Geschlechtsidentität, sondern auch über Selbstakzeptanz und den Kampf gegen gesellschaftliche Normen. Page inspiriert den Leser dazu, sich selbst zu akzeptieren und authentisch zu leben, egal welche Herausforderungen auf dem Weg liegen. Hin und wieder hatte ich ein paar Schwierigkeiten, dem Verlauf zu folgen, da das Buch nicht chronologisch geschrieben wurde, sondern man von einer zur nächsten Situation springt. Es hat teilweise etwas gedauert, bis ich die aktuelle Situation ins Gesamtbild einordnen konnte. Insgesamt ist "Pageboy: Meine Geschichte" eine bemerkenswerte Autobiografie, die mit ihrer Ehrlichkeit und Offenheit beeindruckt. Elliot Page teilt seine persönliche Reise auf eine Weise, die den Leser tief berührt und zum Nachdenken anregt. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für LGBTQ+-Themen und persönliche Entwicklung interessieren.

erbarmungslos ehrlich

Bewertung aus Wilburgstetten am 08.07.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch "Pageboy: Meine Geschichte" von Elliot Page ist eine aufrichtige und bewegende Autobiografie, die den Leser tief berührt. In diesem Buch teilt der Autor seine persönliche Reise der Selbstentdeckung und Identitätsfindung. Page erzählt offen und ehrlich von seiner Kindheit, seinen Erfahrungen in der Filmindustrie und seinem Kampf mit seiner Geschlechtsidentität. Er beschreibt die Herausforderungen, Ängste und Unsicherheiten, mit denen er konfrontiert war, und wie er letztendlich den Mut fand, seine wahre Identität zu akzeptieren und zu leben. Die Sprache in "Pageboy: Meine Geschichte" ist klar und direkt und teilweise etwas anstößig und knallhart. Page vermittelt seine Gedanken und Gefühle auf eine Weise, die den Leser tief in seine Welt eintauchen lässt, dadurch spürt die emotionale Intensität und den inneren Konflikt seinerseits. Auch sexuelle Szenen wurden knallhart beschrieben und auf emotionaler Ebene offengelegt. Als besonders beeindruckend empfand ich den Mut und die Offenheit, wie Elliot Page seine Geschichte mit uns teilt. Er gibt Einblicke in seine persönlichen Kämpfe und lässt den Leser an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben. "Pageboy: Meine Geschichte" ist nicht nur eine Geschichte über die Geschlechtsidentität, sondern auch über Selbstakzeptanz und den Kampf gegen gesellschaftliche Normen. Page inspiriert den Leser dazu, sich selbst zu akzeptieren und authentisch zu leben, egal welche Herausforderungen auf dem Weg liegen. Hin und wieder hatte ich ein paar Schwierigkeiten, dem Verlauf zu folgen, da das Buch nicht chronologisch geschrieben wurde, sondern man von einer zur nächsten Situation springt. Es hat teilweise etwas gedauert, bis ich die aktuelle Situation ins Gesamtbild einordnen konnte. Insgesamt ist "Pageboy: Meine Geschichte" eine bemerkenswerte Autobiografie, die mit ihrer Ehrlichkeit und Offenheit beeindruckt. Elliot Page teilt seine persönliche Reise auf eine Weise, die den Leser tief berührt und zum Nachdenken anregt. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für LGBTQ+-Themen und persönliche Entwicklung interessieren.

Interessant, aber etwas unstrukturiert

Bewertung aus Neukieritzsch am 04.07.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kenne den Schauspieler durch seine Rolle bei The Umbrella Academy und habe so auch von der Umwandlung erfahren. Ich war wahnsinnig gespannt darauf seine Geschichte zu erfahren. Elliot Page war schon ziemlich früh klar, dass er im falschen Körper geboren wurde. Aber wie es vermutlich bei den Meisten ist, braucht es viel Zeit, um der Öffentlichkeit sein wahres Ich zeigen zu können. Über den Weg vom „Ich weiß wer ich bin, kann es aber Niemanden sagen“ zu „Seht her. Das bin ich wirklich.“ zeigt der Schauspieler seine Steine auf diesem Weg. Er nimmt den Leser mit zu seiner Familie, in seine Kindheit, berichtet über seine Essstörung, über Erlebnisse die sich eher traumatisch auswirkten und der Leser wird auch zur Geschlechtsangleichung mitgenommen. Also nicht komplett, aber begleitet den Weg. Schonungslos erzählt Page von seinem Erfahrungen, sowohl sexueller als auch feindlicher Natur. Das sich seine Eltern recht früh trennten hat ihn ebenfalls geprägt. Ich fand es wahnsinnig interessant wie er versucht hat zu Beginn noch den Spagat zu schaffen zwischen dem was er eigentlich wirklich ist und fühlt und dem was die „Welt“ von ihm erwartet. Man merkt wie er leidet sich abschütteln, nur um irgendwann immer mehr mit sich im Reinen zu sein als der Punkt des Outings erreicht ist. Also je mehr er nach Außen trägt, wer er nun wirklich ist. Mein Kritikpunkt ist etwas, was mich manchmal maßlos verwirrt hat. Es wird zwischen den Zeiten gesprungen und stellenweise konnte ich partout nicht mehr folgen in welcher Zeit wir uns gerade befinden und wie alt der Autor zu dem Zeitpunkt ist. Auch wenn das doch eher nebensächlich ist. Dennoch stellte sich für mich gelegentlich die Frage, wann und wo befinden wird uns denn nun jetzt. Etwas geordneter in der zeitlichen Reihenfolge hätte mir das Ganze besser gefallen. Fazit Für mich persönlich etwas unstrukturiert, aber wahnsinnig ehrlich beschreibt der Autor hier seinen Weg, der auch mit genug Leid gepflastert war. Ein Blatt vor den Mund nimmt er dabei definitiv nicht. Was mich allerdings stört ist die Springerei zwischen den Zeiten. Ansonsten ist es aber durchzusetzen lesenswert. Am Ende 4 Sterne von mir.

Interessant, aber etwas unstrukturiert

Bewertung aus Neukieritzsch am 04.07.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kenne den Schauspieler durch seine Rolle bei The Umbrella Academy und habe so auch von der Umwandlung erfahren. Ich war wahnsinnig gespannt darauf seine Geschichte zu erfahren. Elliot Page war schon ziemlich früh klar, dass er im falschen Körper geboren wurde. Aber wie es vermutlich bei den Meisten ist, braucht es viel Zeit, um der Öffentlichkeit sein wahres Ich zeigen zu können. Über den Weg vom „Ich weiß wer ich bin, kann es aber Niemanden sagen“ zu „Seht her. Das bin ich wirklich.“ zeigt der Schauspieler seine Steine auf diesem Weg. Er nimmt den Leser mit zu seiner Familie, in seine Kindheit, berichtet über seine Essstörung, über Erlebnisse die sich eher traumatisch auswirkten und der Leser wird auch zur Geschlechtsangleichung mitgenommen. Also nicht komplett, aber begleitet den Weg. Schonungslos erzählt Page von seinem Erfahrungen, sowohl sexueller als auch feindlicher Natur. Das sich seine Eltern recht früh trennten hat ihn ebenfalls geprägt. Ich fand es wahnsinnig interessant wie er versucht hat zu Beginn noch den Spagat zu schaffen zwischen dem was er eigentlich wirklich ist und fühlt und dem was die „Welt“ von ihm erwartet. Man merkt wie er leidet sich abschütteln, nur um irgendwann immer mehr mit sich im Reinen zu sein als der Punkt des Outings erreicht ist. Also je mehr er nach Außen trägt, wer er nun wirklich ist. Mein Kritikpunkt ist etwas, was mich manchmal maßlos verwirrt hat. Es wird zwischen den Zeiten gesprungen und stellenweise konnte ich partout nicht mehr folgen in welcher Zeit wir uns gerade befinden und wie alt der Autor zu dem Zeitpunkt ist. Auch wenn das doch eher nebensächlich ist. Dennoch stellte sich für mich gelegentlich die Frage, wann und wo befinden wird uns denn nun jetzt. Etwas geordneter in der zeitlichen Reihenfolge hätte mir das Ganze besser gefallen. Fazit Für mich persönlich etwas unstrukturiert, aber wahnsinnig ehrlich beschreibt der Autor hier seinen Weg, der auch mit genug Leid gepflastert war. Ein Blatt vor den Mund nimmt er dabei definitiv nicht. Was mich allerdings stört ist die Springerei zwischen den Zeiten. Ansonsten ist es aber durchzusetzen lesenswert. Am Ende 4 Sterne von mir.

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Bettina

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5/5

Ein Roadtrip durch Elliots Leben.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Pageboy hat Elliot Page selbst geschrieben, wie ich finde eine tolle Leistung. Das Buch ist schonungslos offen, ehrlich, mitreißend und fesselnd. Er zeigt auf wie schwer es Menschen haben die nicht in das "normale Weltbild" passen, es ist schon schwer queer zu sein aber noch schwerer Trans. Es können sich viele einfach nicht vorstellen wie es sein kann, das man sich nicht in seinem Körper wohlfühlen kann, das man in seinem inneren jemand ganz anderes ist als nach außen. Ich freue mich für Elliot das er es geschafft hat, jetzt mehr die Person zu sein, die er schon immer war.
5/5

Ein Roadtrip durch Elliots Leben.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Pageboy hat Elliot Page selbst geschrieben, wie ich finde eine tolle Leistung. Das Buch ist schonungslos offen, ehrlich, mitreißend und fesselnd. Er zeigt auf wie schwer es Menschen haben die nicht in das "normale Weltbild" passen, es ist schon schwer queer zu sein aber noch schwerer Trans. Es können sich viele einfach nicht vorstellen wie es sein kann, das man sich nicht in seinem Körper wohlfühlen kann, das man in seinem inneren jemand ganz anderes ist als nach außen. Ich freue mich für Elliot das er es geschafft hat, jetzt mehr die Person zu sein, die er schon immer war.

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