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Band 52364

Wir hätten uns alles gesagt

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.03.2023

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,6/12,5/2,3 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397510-9

Beschreibung

Rezension

Hermanns intimstes Buch - und ihr bestes. ("NZZ am Sonntag")
In der ›Nobelpreisliga‹ ("Frankfurter Rundschau")
Bestimmte Dinge kunstvoll zu verschweigen und dem Ausgesprochenen damit so etwas wie Tiefendimensionen zu verleihen [...] Ein raffiniertes Stilmittel. ("Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)")
[...] ein Zauberkunststück der Literatur. ("Deutschlandfunk")
[...] weil eben Judith Hermann einfach eine tolle Autorin ist […]. ("3sat – Kulturzeit")
Lesenswert. ("Welt am Sonntag")
[...] eine ungeahnt persönliche Erzählung ("taz")
Ich bin begeistert, hin und weg. ("WDR 3, Mosaik")
In diesem Buch macht sie auf bewunderungswürdige Weise klar, wie souverän sie es versteht, auch das Schwere, kaum Erträgliche, Todfinstere in große Literatur zur verwandeln. ("Der Spiegel")
[...] ein berührend persönliches Buch [...]. ("NDR Kultur")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.03.2023

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,6/12,5/2,3 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397510-9

Herstelleradresse

FISCHER, S.
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: S.FISCHER Verlag GmbH

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Ich finde dieses Buch sehr besonders ...

Bewertung aus Heyerode am 02.09.2024

Bewertungsnummer: 2282002

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

... weil es sich um die Frankfurter Poetikvorlesungen handelt. Sie waren laut Autorin nicht einfach zu schreiben. Sie schreibt ja sozusagen über das Schreiben, lässt Privates einfließen und das Beeinflussen des Schreibens durch Menschen und Situationen. Wir lernen den Psychoanalytiker Dr. Dreehüs kenne und Ada und Marco ein wenig mit ihren Familien. Das ist sozusagen Teil 1 des Buches. Teil 2 erzählt von den Familien der beiden vorher genannten. Und Teil 3 möchte Einfluss und Schreiben miteinander verknüpfen. Wie ich finde, kongenial gelöst !!! Ich war während des Lesens begeistert und bin es noch immer. Es hallt nach in mir, wenn ich das so sagen darf. Die Autorin erzählt über ihr Leben und Wirken, also das Schreiben. Wir lesen von den Verhältnissen im geteilten Berlin, von der Familie und den glücklichen Sommern am Meer ... Sie fragt, wo eine Geschichte anfängt und wo sie aufhört. Sie vergleicht Träume und Wirklichkeit und lässt ein Lebensgefühl in der Geschichte lebendig werden. Der Schreibstil hat mir - wie bei allen ihrer Bücher - wieder sehr gut gefallen, passt perfekt zum Thema. Hervorragend !!! Besonders !!! Lesenswert !!!
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Ich finde dieses Buch sehr besonders ...

Bewertung aus Heyerode am 02.09.2024
Bewertungsnummer: 2282002
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

... weil es sich um die Frankfurter Poetikvorlesungen handelt. Sie waren laut Autorin nicht einfach zu schreiben. Sie schreibt ja sozusagen über das Schreiben, lässt Privates einfließen und das Beeinflussen des Schreibens durch Menschen und Situationen. Wir lernen den Psychoanalytiker Dr. Dreehüs kenne und Ada und Marco ein wenig mit ihren Familien. Das ist sozusagen Teil 1 des Buches. Teil 2 erzählt von den Familien der beiden vorher genannten. Und Teil 3 möchte Einfluss und Schreiben miteinander verknüpfen. Wie ich finde, kongenial gelöst !!! Ich war während des Lesens begeistert und bin es noch immer. Es hallt nach in mir, wenn ich das so sagen darf. Die Autorin erzählt über ihr Leben und Wirken, also das Schreiben. Wir lesen von den Verhältnissen im geteilten Berlin, von der Familie und den glücklichen Sommern am Meer ... Sie fragt, wo eine Geschichte anfängt und wo sie aufhört. Sie vergleicht Träume und Wirklichkeit und lässt ein Lebensgefühl in der Geschichte lebendig werden. Der Schreibstil hat mir - wie bei allen ihrer Bücher - wieder sehr gut gefallen, passt perfekt zum Thema. Hervorragend !!! Besonders !!! Lesenswert !!!

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Eine gelungene Geschichte

MarieOn am 03.08.2023

Bewertungsnummer: 1993192

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

“Jede Entscheidung für einen Satz ist eine Entscheidung gegen unzählige andere.” S. 19 Es sind diese Einsichten, die mich zutiefst befriedigen. Mit schlafwandlerischer Sicherheit schreibt Judith Hermann, über ihre Unsicherheit, herausgefunden zu haben, wer sie ist. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zu ihren Ursprüngen, findet heraus, was sie ausmacht. Sie spricht von ihrer Familie, den psychisch kranken Vater, der sie in ihrer Kindheit ängstigt, weil er einen perfiden Spaß daran hat. Wie sie seine Unberechenbarkeit erlebte und sich ständig um ihn sorgte. Ihre russischen Wurzeln beleuchtet sie, diesen Anteil, den ihre Großmutter an ihrer Entwicklung hatte. Die Autorin schreibt ruhig, gefasst, zeigt, wie präzise sie ihr Gegenüber beobachten und beschreiben kann. Ich mag ihre einzigartige Schreibweise, wie sie einen Absatz mit einem Substantiv abschließt, das mich nachdenklich macht. Sie geht sorgfältig mit sich um, wie sie an mehreren Stellen zeigt: “Aufmachen heißt, das Etwas aus seinem Ungefähren holen, den Wolf ans Licht. Zu erklären, was genau das Etwas ist, hieße vermutlich, den Wolf abschießen. Darauf zu verzichten bringt den Wolf in Sicherheit. Lässt ihn am Leben.” S. 151 Stellenweise wird das was sie sagt zu einem abstrakten Gemälde, vor dem ich stehe, nicht so recht wissend, was die Künstlerin mir damit sagen mag, so diffus, dass mir nicht gelingt ihr konsequent zu folgen. Fazit: Dennoch eine stimmige Geschichte, die nachdenklich macht und sicher nicht die letzte, die ich von Judith Hermann lesen werde.
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Eine gelungene Geschichte

MarieOn am 03.08.2023
Bewertungsnummer: 1993192
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

“Jede Entscheidung für einen Satz ist eine Entscheidung gegen unzählige andere.” S. 19 Es sind diese Einsichten, die mich zutiefst befriedigen. Mit schlafwandlerischer Sicherheit schreibt Judith Hermann, über ihre Unsicherheit, herausgefunden zu haben, wer sie ist. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zu ihren Ursprüngen, findet heraus, was sie ausmacht. Sie spricht von ihrer Familie, den psychisch kranken Vater, der sie in ihrer Kindheit ängstigt, weil er einen perfiden Spaß daran hat. Wie sie seine Unberechenbarkeit erlebte und sich ständig um ihn sorgte. Ihre russischen Wurzeln beleuchtet sie, diesen Anteil, den ihre Großmutter an ihrer Entwicklung hatte. Die Autorin schreibt ruhig, gefasst, zeigt, wie präzise sie ihr Gegenüber beobachten und beschreiben kann. Ich mag ihre einzigartige Schreibweise, wie sie einen Absatz mit einem Substantiv abschließt, das mich nachdenklich macht. Sie geht sorgfältig mit sich um, wie sie an mehreren Stellen zeigt: “Aufmachen heißt, das Etwas aus seinem Ungefähren holen, den Wolf ans Licht. Zu erklären, was genau das Etwas ist, hieße vermutlich, den Wolf abschießen. Darauf zu verzichten bringt den Wolf in Sicherheit. Lässt ihn am Leben.” S. 151 Stellenweise wird das was sie sagt zu einem abstrakten Gemälde, vor dem ich stehe, nicht so recht wissend, was die Künstlerin mir damit sagen mag, so diffus, dass mir nicht gelingt ihr konsequent zu folgen. Fazit: Dennoch eine stimmige Geschichte, die nachdenklich macht und sicher nicht die letzte, die ich von Judith Hermann lesen werde.

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Wir hätten uns alles gesagt

von Judith Hermann

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Danijela Turkijevic-Zauner

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

5/5

Vom Schreiben und Denken.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich möchte uns die Autorin nichts erzählen und nichts verraten, aber sie lässt uns trotzdem ganz kurz in ihr Leben blicken. Ein Buch über das Schreiben und persönliche Erinnerungen, sehr ehrlich und poetisch geschrieben. Mit der Schönheit der Sprache verzaubert sie und hinterlässt glückliche Leser.
  • Danijela Turkijevic-Zauner
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Vom Schreiben und Denken.

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Eigentlich möchte uns die Autorin nichts erzählen und nichts verraten, aber sie lässt uns trotzdem ganz kurz in ihr Leben blicken. Ein Buch über das Schreiben und persönliche Erinnerungen, sehr ehrlich und poetisch geschrieben. Mit der Schönheit der Sprache verzaubert sie und hinterlässt glückliche Leser.

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