Schwanenritter

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Ein Chiemsee-Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2023

Verlag

Servus

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

20,5/13,9/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.05.2023

Verlag

Servus

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

20,5/13,9/2,7 cm

Gewicht

377 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0330-9

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Eine gekränkte, ermittelnde Journalistin löst jeden Fall

Sikal am 27.10.2023

Bewertungsnummer: 2054320

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Verlassen und gekränkt sitzt die Journalistin Fanny Fischer in einem Wohnwagen, der scheinbar zu ihrem neuen dauerhaften Zuhause werden wird. Selbst für die Stellplatzmiete reicht das Geld kaum, das sie als Touristenführerin verdient, nachdem sie aus ihrer Führungsposition bei den Chiemgauer Nachrichten entlassen wurde. Die falschen Männer bringen die Journalistin in eine prekäre Lage, aus der sie scheinbar schwer wieder alleine herauskommt. Als sie dann auch noch des Mordes an ihrem Ex-Liebhaber bezichtigt wird, scheint der letzte Rest den Bach runter zu gehen. Fanny fallen allerdings so einige Ungereimtheiten auf, die dem ermittelnden Kommissar verborgen bleiben und so beginnt sie selbst Erkundigungen zum Tod ihres Liebhabers einzuholen. Ein dubioser Geheimbund bringt sie schließlich auf eine heiße Spur und die Zusammenarbeit mit dem Kommissar geht ebenfalls nicht spurlos an ihr vorüber. Ist er vielleicht der richtige Mann für ihr zukünftiges Leben? Lokalkolorit an allen Ecken und Enden ist fast etwas zu dick aufgetragen. Die Sprache verwirrt ebenfalls: Dialekt, dessen Bedeutung im nächsten Satz erklärt wird, trägt nicht unbedingt zur leichteren Lesbarkeit bei. Die Geschichte selbst wäre ausbaufähig, ist sie an manchen Stellen zwar spannend und nachvollziehbar, so wirkt sie an anderen dann doch sehr konstruiert und aufgesetzt. Für eine leichte Unterhaltung ohne großen Anspruch hat Alma Bayer das richtige Maß gefunden. Zu viele Erwartungen sollte man allerdings nicht in die Geschichte stecken, aber als Urlaubslektüre für zwischendurch gut geeignet. 3 Sterne
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Eine gekränkte, ermittelnde Journalistin löst jeden Fall

Sikal am 27.10.2023
Bewertungsnummer: 2054320
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Verlassen und gekränkt sitzt die Journalistin Fanny Fischer in einem Wohnwagen, der scheinbar zu ihrem neuen dauerhaften Zuhause werden wird. Selbst für die Stellplatzmiete reicht das Geld kaum, das sie als Touristenführerin verdient, nachdem sie aus ihrer Führungsposition bei den Chiemgauer Nachrichten entlassen wurde. Die falschen Männer bringen die Journalistin in eine prekäre Lage, aus der sie scheinbar schwer wieder alleine herauskommt. Als sie dann auch noch des Mordes an ihrem Ex-Liebhaber bezichtigt wird, scheint der letzte Rest den Bach runter zu gehen. Fanny fallen allerdings so einige Ungereimtheiten auf, die dem ermittelnden Kommissar verborgen bleiben und so beginnt sie selbst Erkundigungen zum Tod ihres Liebhabers einzuholen. Ein dubioser Geheimbund bringt sie schließlich auf eine heiße Spur und die Zusammenarbeit mit dem Kommissar geht ebenfalls nicht spurlos an ihr vorüber. Ist er vielleicht der richtige Mann für ihr zukünftiges Leben? Lokalkolorit an allen Ecken und Enden ist fast etwas zu dick aufgetragen. Die Sprache verwirrt ebenfalls: Dialekt, dessen Bedeutung im nächsten Satz erklärt wird, trägt nicht unbedingt zur leichteren Lesbarkeit bei. Die Geschichte selbst wäre ausbaufähig, ist sie an manchen Stellen zwar spannend und nachvollziehbar, so wirkt sie an anderen dann doch sehr konstruiert und aufgesetzt. Für eine leichte Unterhaltung ohne großen Anspruch hat Alma Bayer das richtige Maß gefunden. Zu viele Erwartungen sollte man allerdings nicht in die Geschichte stecken, aber als Urlaubslektüre für zwischendurch gut geeignet. 3 Sterne

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Spannend, humorvoll mit Lokalkolorit

Verena B. aus Köln am 11.08.2023

Bewertungsnummer: 1998734

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die Idee um die Schwanenritter, einen Geheimbund, sehr gelungen. Die Geschichte, die sich Alma Bayer dazu überlegt hat, war frisch, spritzig, etwas verrückt, aber gut recherchiert und durchaus spannend! :-) Genau wie die Protagonistin Fanny Fischer! ;-) Manches, was ich in "Schwanenritter" las, war durchaus haarsträubend, aber wer weiß, ob sich nicht wirklich solch Kuriositäten dort im Schloss auf Herrenchiemsee zugtragen ;-) Auch dass sich drei Menschen in ihrer Jugend schwören, für immer zusammen zu bleiben, füreinander einzustehen und dafür alles tun würden, fand ich nicht abwegig! Ob man sich dafür tatsächlich einen Schwan tätowieren lassen muss, sei mal dahingestellt! Es war schon interessant zu lesen, wie alles zusammenhängt: Fannys neuer Job auf Herrenchiemsee, ihr altes Tun als Journalistin bei den Chiemgauer Nachrichten, ihr alter Chef Georg Stauber, der ihren Ex-Mann Sepp zu einem "Fest" auf Herrenchiemsee einlädt, Fannys ehemaliger Journalisten-Kollege, der auf solch einem Fest anschließend tot aufgefunden wird...Alles hat irgendwie mit den Staubers zu tun, den die haben ja überall im Chiemgau ihre Finger drin! Und wer überall mitmischt, hat Macht! Und wer Macht hat, will immer mehr... Alma Bayer ist es mit einer guten Recherche zu König Ludwig II., zum Schloss Herrenchiemsee, zu den Guglmännern (die es heute immer noch gibt) und zu Riten von Geheimbunden gelungen, ein sehr unterhaltsames Buch zu schreiben! Mit einem gewissen Witz und Charakteren, die sowohl außergewöhnlich als auch polarisierend auftreten, habe ich im Urlaub ein paar wunderbare Lesestunden verlebt! :-) Vieles ist sicherlich künstlerischer Freiheit geschuldet, aber das alles hat die Autorin so gekonnt mit historischen Fakten verstrickt, dass alles genau so gewesen sein kann, oder nicht? ;-) Der Schreibstil in "Schwanenritter" ist sehr flüssig und flott zu lesen! Gespickt mit etwas österreichischem Slang, fühlte ich mich wie im Urlaub in den Bergen! :-) Nun, da war ich ja auch ;-) , allerdings nicht in Österreich! Die Protagonisten Fanny Fischer und der neue aus Berlin stammende Kriminalbeamte Jarek Bukowski sind zwei Typen, wie sie es wahrscheinlich nicht zweimal gibt ;-) : Fanny ist nach der Trennung von ihrem Mann Sepp in einen Wohnwagen auf den Campingplatz am Chiemsee gezogen. Grund der Trennung war angeblich Fannys Techtelmechtel mit einem ehemaligen Kollegen, Tom Wildner! Der, der später tot im Bett von König Ludwig II. aufgefunden wird. Aber auch der Sepp ist kein Kind von Traurigkeit...Jedenfalls verliert Fanny auch ihren Job und arbeitet nun als Gästeführerin auf der Herreninsel. Jarek Bukowski ist gerade frisch aus Berlin eingetrudelt. Er ist von seiner Freundin, mit der er einen Sohn hat, getrennt und hofft in Österreich auf einen Neuanfang. Auto- und Klamottentechnisch wurde er von seinem jüngeren Bruder beraten, der ihm zu einem Gangsterlook geraten hat plus einem Auto, dass locker als Wagen eines Drogendealers durchgehen könnte! ;-) Damit soll er einen besseren Draht zu den bösen Jungs bekommen! Haha! ;-) Interessanterweise kennen sich Jarek und Fanny. Es gab da mal einen Moment zwischen ihnen, damals, in Berlin...Und irgendwie sind die alten Gefühle wohl noch nicht ganz erloschen...:-) Bei all der Skurrilität, fand ich beide Hauptfiguren authentischer als manch andere! :-) Auch die Nebencharaktere waren irgendwie Originale! Ein wenig schräg vielleicht, aber unterhaltsam! :-) Lesen wollte ich "Schwanenritter" von Alma Bayer unbedingt, weil ich zum einen die Krimis aus dem Servus Verlag liebgewonnen habe und zum anderen, weil ich auf unserem Weg in den Urlaub am Chiemsee vorbeigefahren bin! :-) Ja, und weil mich der Klappentext neugierig gemacht hat! ;-) Alma Bayer hat selbst jahrelang als Journalistin gearbeitet. Dieser Umstand war ihr natürlich beim Schreiben eine große Hilfe! Umso glaubwürdiger erscheint das Geschriebene und die Arbeit und das Vorgehen von Fanny und ihren Ex-Kollegen! Auch die Recherchearbeit war so nicht neu für sie! Mir hat "Schwanenritter" von Alma Bayer wirklich gut gefallen, egal wie abstrus manches auch war! :-) Denn genau DAS war für mich das besondere an diesem Buch! Dieses ganze geheimnisvolle um König Ludwig II. und seinen Tod, der Geheimbund um die Schwanenritter, die Guglmänner, das Geklüngel unter den Geschäftsleuten rund um das Ehepaar Stauber und seinen Freund Kilian... Das alles hat dazu beigetragen, dass dieses Buch im Juli mein Lesehighlight war!! :-)
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Spannend, humorvoll mit Lokalkolorit

Verena B. aus Köln am 11.08.2023
Bewertungsnummer: 1998734
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die Idee um die Schwanenritter, einen Geheimbund, sehr gelungen. Die Geschichte, die sich Alma Bayer dazu überlegt hat, war frisch, spritzig, etwas verrückt, aber gut recherchiert und durchaus spannend! :-) Genau wie die Protagonistin Fanny Fischer! ;-) Manches, was ich in "Schwanenritter" las, war durchaus haarsträubend, aber wer weiß, ob sich nicht wirklich solch Kuriositäten dort im Schloss auf Herrenchiemsee zugtragen ;-) Auch dass sich drei Menschen in ihrer Jugend schwören, für immer zusammen zu bleiben, füreinander einzustehen und dafür alles tun würden, fand ich nicht abwegig! Ob man sich dafür tatsächlich einen Schwan tätowieren lassen muss, sei mal dahingestellt! Es war schon interessant zu lesen, wie alles zusammenhängt: Fannys neuer Job auf Herrenchiemsee, ihr altes Tun als Journalistin bei den Chiemgauer Nachrichten, ihr alter Chef Georg Stauber, der ihren Ex-Mann Sepp zu einem "Fest" auf Herrenchiemsee einlädt, Fannys ehemaliger Journalisten-Kollege, der auf solch einem Fest anschließend tot aufgefunden wird...Alles hat irgendwie mit den Staubers zu tun, den die haben ja überall im Chiemgau ihre Finger drin! Und wer überall mitmischt, hat Macht! Und wer Macht hat, will immer mehr... Alma Bayer ist es mit einer guten Recherche zu König Ludwig II., zum Schloss Herrenchiemsee, zu den Guglmännern (die es heute immer noch gibt) und zu Riten von Geheimbunden gelungen, ein sehr unterhaltsames Buch zu schreiben! Mit einem gewissen Witz und Charakteren, die sowohl außergewöhnlich als auch polarisierend auftreten, habe ich im Urlaub ein paar wunderbare Lesestunden verlebt! :-) Vieles ist sicherlich künstlerischer Freiheit geschuldet, aber das alles hat die Autorin so gekonnt mit historischen Fakten verstrickt, dass alles genau so gewesen sein kann, oder nicht? ;-) Der Schreibstil in "Schwanenritter" ist sehr flüssig und flott zu lesen! Gespickt mit etwas österreichischem Slang, fühlte ich mich wie im Urlaub in den Bergen! :-) Nun, da war ich ja auch ;-) , allerdings nicht in Österreich! Die Protagonisten Fanny Fischer und der neue aus Berlin stammende Kriminalbeamte Jarek Bukowski sind zwei Typen, wie sie es wahrscheinlich nicht zweimal gibt ;-) : Fanny ist nach der Trennung von ihrem Mann Sepp in einen Wohnwagen auf den Campingplatz am Chiemsee gezogen. Grund der Trennung war angeblich Fannys Techtelmechtel mit einem ehemaligen Kollegen, Tom Wildner! Der, der später tot im Bett von König Ludwig II. aufgefunden wird. Aber auch der Sepp ist kein Kind von Traurigkeit...Jedenfalls verliert Fanny auch ihren Job und arbeitet nun als Gästeführerin auf der Herreninsel. Jarek Bukowski ist gerade frisch aus Berlin eingetrudelt. Er ist von seiner Freundin, mit der er einen Sohn hat, getrennt und hofft in Österreich auf einen Neuanfang. Auto- und Klamottentechnisch wurde er von seinem jüngeren Bruder beraten, der ihm zu einem Gangsterlook geraten hat plus einem Auto, dass locker als Wagen eines Drogendealers durchgehen könnte! ;-) Damit soll er einen besseren Draht zu den bösen Jungs bekommen! Haha! ;-) Interessanterweise kennen sich Jarek und Fanny. Es gab da mal einen Moment zwischen ihnen, damals, in Berlin...Und irgendwie sind die alten Gefühle wohl noch nicht ganz erloschen...:-) Bei all der Skurrilität, fand ich beide Hauptfiguren authentischer als manch andere! :-) Auch die Nebencharaktere waren irgendwie Originale! Ein wenig schräg vielleicht, aber unterhaltsam! :-) Lesen wollte ich "Schwanenritter" von Alma Bayer unbedingt, weil ich zum einen die Krimis aus dem Servus Verlag liebgewonnen habe und zum anderen, weil ich auf unserem Weg in den Urlaub am Chiemsee vorbeigefahren bin! :-) Ja, und weil mich der Klappentext neugierig gemacht hat! ;-) Alma Bayer hat selbst jahrelang als Journalistin gearbeitet. Dieser Umstand war ihr natürlich beim Schreiben eine große Hilfe! Umso glaubwürdiger erscheint das Geschriebene und die Arbeit und das Vorgehen von Fanny und ihren Ex-Kollegen! Auch die Recherchearbeit war so nicht neu für sie! Mir hat "Schwanenritter" von Alma Bayer wirklich gut gefallen, egal wie abstrus manches auch war! :-) Denn genau DAS war für mich das besondere an diesem Buch! Dieses ganze geheimnisvolle um König Ludwig II. und seinen Tod, der Geheimbund um die Schwanenritter, die Guglmänner, das Geklüngel unter den Geschäftsleuten rund um das Ehepaar Stauber und seinen Freund Kilian... Das alles hat dazu beigetragen, dass dieses Buch im Juli mein Lesehighlight war!! :-)

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von Alma Bayer

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