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Einsteins Hirn

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

148

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.01.2023

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

544

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

148

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.01.2023

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20,6/13,2/3,9 cm

Gewicht

644 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-07334-0

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Losing my mind

Bewertung am 08.02.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Er hatte wieder einmal, wie ich finde, eine geniale Idee...basierend auf Tatsachen, vermischt mit literarischer Freiheit, Dramatik und viel Gespür für Humor...es war mir eine (Lese) Freude Thomas Harvey bei seiner wachsenden Psychose zu begleiten...klare LESEEMPFEHLUNG!

Losing my mind

Bewertung am 08.02.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Er hatte wieder einmal, wie ich finde, eine geniale Idee...basierend auf Tatsachen, vermischt mit literarischer Freiheit, Dramatik und viel Gespür für Humor...es war mir eine (Lese) Freude Thomas Harvey bei seiner wachsenden Psychose zu begleiten...klare LESEEMPFEHLUNG!

Außergewöhnlich...gut!

Eskalina am 01.02.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gibt man „Einsteins Gehirn“ in die Suchmaschinen ein, so erhält man die historischen Tatsachen zu dieser Geschichte. Als Albert Einstein im April 1955 starb, entnahm der Pathologe Thomas Harvey eigenmächtig das Gehirn, um des Sitz der Genialität zu erforschen. Als das bekannt wurde, musste er sich mit der erbosten Familie auseinandersetzen, doch es gelang ihm, die Erlaubnis von Einsteins Sohn zu bekommen. Harvey musste recht bald erkennen, dass er, ein mittelmäßiger Pathologe, auf Hilfe für diese Forschung angewiesen war. Er schickte Gewebestücke an verschiedenen Hirnspezialisten in den USA, die aber keine Auffälligkeiten finden konnten. Für Harvey wird das Gehirn zu einer Obsession; seine Gedanken drehen sich nur noch um das Gehirn und irgendwann beginnt das Gehirn auf schweizerdeutsch mit ihm zu sprechen. Die erste Ehe geht daran kaputt, er verliert seine Stelle und zieht mit dem Hirn im Einwegglas durch verschiedene Bundesstaaten, immer in der Angst, dass ihm jemand das Denkorgan stehlen könnte. Franzobel erzählt in seinem neuen Roman erneut eine wahre Geschichte, die sich so oder so ähnlich abgespielt haben könnte. Er nimmt die bekannten Fakten, erfindet den Rest dazu und das so gut, dass man, wie schon bei seinen anderen Büchern, fast süchtig danach wird. Auch bei Einsteins Hirn konnte ich nicht genug von der Erzählweise bekommen. Der Autor schildert mit teilweise schwarzem Humor diese tragikomische Lebensgeschichte. Es ist die Geschichte eines Versagens auf ganzer Linie. Die einzelnen Lebensstationen des Protagonisten zu verfolgen, seine widersprüchliche Persönlichkeit zu erleben und den zeitgeschichtlichen Kontext zu erfahren, war ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Ich bin immer noch schwer begeistert von diesem Roman und hoffe, Franzobel arbeitet schon an seinem nächsten Meisterwerk.

Außergewöhnlich...gut!

Eskalina am 01.02.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gibt man „Einsteins Gehirn“ in die Suchmaschinen ein, so erhält man die historischen Tatsachen zu dieser Geschichte. Als Albert Einstein im April 1955 starb, entnahm der Pathologe Thomas Harvey eigenmächtig das Gehirn, um des Sitz der Genialität zu erforschen. Als das bekannt wurde, musste er sich mit der erbosten Familie auseinandersetzen, doch es gelang ihm, die Erlaubnis von Einsteins Sohn zu bekommen. Harvey musste recht bald erkennen, dass er, ein mittelmäßiger Pathologe, auf Hilfe für diese Forschung angewiesen war. Er schickte Gewebestücke an verschiedenen Hirnspezialisten in den USA, die aber keine Auffälligkeiten finden konnten. Für Harvey wird das Gehirn zu einer Obsession; seine Gedanken drehen sich nur noch um das Gehirn und irgendwann beginnt das Gehirn auf schweizerdeutsch mit ihm zu sprechen. Die erste Ehe geht daran kaputt, er verliert seine Stelle und zieht mit dem Hirn im Einwegglas durch verschiedene Bundesstaaten, immer in der Angst, dass ihm jemand das Denkorgan stehlen könnte. Franzobel erzählt in seinem neuen Roman erneut eine wahre Geschichte, die sich so oder so ähnlich abgespielt haben könnte. Er nimmt die bekannten Fakten, erfindet den Rest dazu und das so gut, dass man, wie schon bei seinen anderen Büchern, fast süchtig danach wird. Auch bei Einsteins Hirn konnte ich nicht genug von der Erzählweise bekommen. Der Autor schildert mit teilweise schwarzem Humor diese tragikomische Lebensgeschichte. Es ist die Geschichte eines Versagens auf ganzer Linie. Die einzelnen Lebensstationen des Protagonisten zu verfolgen, seine widersprüchliche Persönlichkeit zu erleben und den zeitgeschichtlichen Kontext zu erfahren, war ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Ich bin immer noch schwer begeistert von diesem Roman und hoffe, Franzobel arbeitet schon an seinem nächsten Meisterwerk.

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Edith Berger

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5/5

sehr großes Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Thomas Harvey ist an keiner Steilküste zerschellt, sondern an einer weichen grauen Masse, einem Hirn“….Thomas Harvey ist Pathologe am Princeton Hospital New Jersey. Albert Einstein wird in diesem Spital behandelt. Die Aussichten sind schlecht. Es ist der 18. April 1955. Thomas Harveys Plan für den Tag - kurz in der Klinik vorbeischauen und danach einen Blumenstrauß für seine Frau Elouise zum Hochzeitstag kaufen. Und dann stirbt Einstein, ausgerechnet heute. Der Klinikdirektor beschwört ihn, als Chef der Pathologie die Obduktion vorzunehmen. Und dann geht der Wissenschaftler mit ihm durch. Hätte er nur seinen kurzen Gedanken diese Aufgabe abzulehnen durchgezogen.
5/5

sehr großes Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Thomas Harvey ist an keiner Steilküste zerschellt, sondern an einer weichen grauen Masse, einem Hirn“….Thomas Harvey ist Pathologe am Princeton Hospital New Jersey. Albert Einstein wird in diesem Spital behandelt. Die Aussichten sind schlecht. Es ist der 18. April 1955. Thomas Harveys Plan für den Tag - kurz in der Klinik vorbeischauen und danach einen Blumenstrauß für seine Frau Elouise zum Hochzeitstag kaufen. Und dann stirbt Einstein, ausgerechnet heute. Der Klinikdirektor beschwört ihn, als Chef der Pathologie die Obduktion vorzunehmen. Und dann geht der Wissenschaftler mit ihm durch. Hätte er nur seinen kurzen Gedanken diese Aufgabe abzulehnen durchgezogen.

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