Verschwörung
Band 14

Verschwörung

Ein Fall für Kostas Charitos

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11289

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Verlag

Diogenes

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

11289

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

838 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

To kinima tis aftoktonias

Übersetzt von

Michaela Prinzinger

Sprache

Deutsch

EAN

9783257613094

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Einfach schlecht !

Bewertung am 15.04.2023

Bewertungsnummer: 1922484

Bewertet: eBook (ePUB)

Noch nie einen so langweiligen Krimi gelesen, es kommt einfach keine Spannung auf. Die Handlung ist ziemlich unglaubwürdig konstruiert. Wenn z.B. ein alter Herr sich selbst die Kehle durchschneidet, nur aus Protest gegen die Pandemie (oder die Maßnahmen dagegen? - wird nicht so ganz klar), setzt dies schon unrealistisch viel Masochismus voraus; und das Geständnis der Hauptverschwörer am Ende kommt so einfach und unvermittelt, ohne Gegenwehr, als hätten sie es nur darauf abgesehen, im Gefängnis zu landen. Dass die Lektoren des Diogenes-Verlags keine höheren Ansprüche stellen, kann ich nicht nachvollziehen - und es dann noch zu diesem Preis verkaufen (22 € für ein Ebook!).
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Einfach schlecht !

Bewertung am 15.04.2023
Bewertungsnummer: 1922484
Bewertet: eBook (ePUB)

Noch nie einen so langweiligen Krimi gelesen, es kommt einfach keine Spannung auf. Die Handlung ist ziemlich unglaubwürdig konstruiert. Wenn z.B. ein alter Herr sich selbst die Kehle durchschneidet, nur aus Protest gegen die Pandemie (oder die Maßnahmen dagegen? - wird nicht so ganz klar), setzt dies schon unrealistisch viel Masochismus voraus; und das Geständnis der Hauptverschwörer am Ende kommt so einfach und unvermittelt, ohne Gegenwehr, als hätten sie es nur darauf abgesehen, im Gefängnis zu landen. Dass die Lektoren des Diogenes-Verlags keine höheren Ansprüche stellen, kann ich nicht nachvollziehen - und es dann noch zu diesem Preis verkaufen (22 € für ein Ebook!).

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So langweilig wie das ordinäre Leben in der Pandemie

Bewertung am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2308946

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte in diesem Buch versucht zwanghaft, die allseits bekannte Pandemie, den Alltag in ihr, mit Kriminellen Ereignissen zu verbinden. Zunächst ist völlig unklar, weshalb eine Mordkommission partout mit offensichtlichen Suiziden befasst ist. Das stellt das Buch auch immer wieder klar. Trotzdem wird munter "ermittelt." Die mysteriösen Selbstmorde werden sodann abrupt aufgelöst und ein zweiter Strang aufgemacht, um endlich zu rechtfertigen, weshalb eine Mordkommission überhaupt ermittelt. Alles wirkt zwanghaft konstruiert, was in Ordnung wäre, wenn die Konstruktion zumindest zum Spannungsaufbau führen würde. Diesen sucht der Leser vergebens. Das Buch ist gespickt von unnatürlich wirkenden Dialogen, durchgehend durchschaubaren Entwicklungen und der Darstellung offenkundiger gesellschaftlicher Widersprüche in den Zeiten der Pandemie. Es zeigt sich wieder einmal, dass Werke in der und über die Pandemie nicht lesenswert sind, weil Autoren es nicht schaffen, ihr Werk von ihren eigenen Erfahrungen für den Leser zu abstrahieren. So wirkt dieses Buch wie ein Zeitvertreib des Autors, in der Pandemie auch noch ein Buch schreiben zu müssen. Nach 280 Seiten wird der Leser ohne Emotionen, ohne Neugier und ohne Befriedigung zurückgelassen. Sprachlich ist das Buch erschreckend niveau- und ideenlos geschrieben. 280 Seiten ermüdende Langeweile: Der Erstrezensent in den hiesigen Bewertungen hat es bereits passend beschrieben.
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So langweilig wie das ordinäre Leben in der Pandemie

Bewertung am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2308946
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte in diesem Buch versucht zwanghaft, die allseits bekannte Pandemie, den Alltag in ihr, mit Kriminellen Ereignissen zu verbinden. Zunächst ist völlig unklar, weshalb eine Mordkommission partout mit offensichtlichen Suiziden befasst ist. Das stellt das Buch auch immer wieder klar. Trotzdem wird munter "ermittelt." Die mysteriösen Selbstmorde werden sodann abrupt aufgelöst und ein zweiter Strang aufgemacht, um endlich zu rechtfertigen, weshalb eine Mordkommission überhaupt ermittelt. Alles wirkt zwanghaft konstruiert, was in Ordnung wäre, wenn die Konstruktion zumindest zum Spannungsaufbau führen würde. Diesen sucht der Leser vergebens. Das Buch ist gespickt von unnatürlich wirkenden Dialogen, durchgehend durchschaubaren Entwicklungen und der Darstellung offenkundiger gesellschaftlicher Widersprüche in den Zeiten der Pandemie. Es zeigt sich wieder einmal, dass Werke in der und über die Pandemie nicht lesenswert sind, weil Autoren es nicht schaffen, ihr Werk von ihren eigenen Erfahrungen für den Leser zu abstrahieren. So wirkt dieses Buch wie ein Zeitvertreib des Autors, in der Pandemie auch noch ein Buch schreiben zu müssen. Nach 280 Seiten wird der Leser ohne Emotionen, ohne Neugier und ohne Befriedigung zurückgelassen. Sprachlich ist das Buch erschreckend niveau- und ideenlos geschrieben. 280 Seiten ermüdende Langeweile: Der Erstrezensent in den hiesigen Bewertungen hat es bereits passend beschrieben.

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Verschwörung

von Petros Markaris

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