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Band 11

Das Sams 11. Das Sams und die große Weihnachtssuche

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

7 - 9 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Illustrator

Paul Maar

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

176

Beschreibung

Rezension

"Es bleibt spannend, die Geschichten vom frechen Sams werden nie langweilig." Liane Pircher, Tiroler Tageszeitung, 04.09.2022

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

7 - 9 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Illustrator

Paul Maar

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

23,9/17,2/2,2 cm

Gewicht

648 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7512-0352-4

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Humorvolle Weihnachtsgeschichte für Sans-Liebhaber und die, die es noch werden wollen

Bewertung aus Beverstedt am 21.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt / Klapptext: Würstchenketten im Christbaum, Weihnachtslieder mit Saxophonbegleitung, jede Menge Geschenke und eine ganze Horde Samse. Besser hätte sich das Sams seinen allerersten Weihnachtsabend gar nicht vorstellen können. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag bitte schön auch weitergehen. Das Mini-Sams soll zurück in die Menschenwelt kommen. Das Sams, Papa Taschenbier und sogar Frau Rotkohl vermissen es so sehr. Aber der Zauberspruch, den sich das Mini-Sams merken muss, um zurück in Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen, ist einfach zu kompliziert. Und so erlebt das Mini-Sams ganz unverhofft einen ganz und gar abenteuerlichen und sehr lustigen Weihnachtstag. Cover: Das Cover ist sehr farbenfroh und weihnachtlich gestaltet. Es ist sehr ansprechend und hat mich direkt neugierig gemacht. Illustrationen: Auch die Illustrationen finde ich sehr gelungen und haben mir sehr gut gefallen. Schreibstil: Es ist altersentsprechend und leicht verständlich geschrieben. Mit viel Witz und Spannung ist es das reinste Lesevergnügen für jung und alt. Meinung: Das Sams war uns schon bekannt und wir lieben diese Geschichten und waren schon sehr gespannt auf die weihnachtlichen Abenteuer und wurden nicht enttäuscht. Hier haben wir auch noch das Mini Sams, Das Pauker Sams und das Über-Sams kennengerlernt. Wirklich tolle Geschichte, die sehr turbulent ist. Fazit: Eine wirklich empfehlenswerte Geschichte mit gleich mehreren Samsen die von mir 5 Sterne bekommt.

Humorvolle Weihnachtsgeschichte für Sans-Liebhaber und die, die es noch werden wollen

Bewertung aus Beverstedt am 21.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt / Klapptext: Würstchenketten im Christbaum, Weihnachtslieder mit Saxophonbegleitung, jede Menge Geschenke und eine ganze Horde Samse. Besser hätte sich das Sams seinen allerersten Weihnachtsabend gar nicht vorstellen können. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag bitte schön auch weitergehen. Das Mini-Sams soll zurück in die Menschenwelt kommen. Das Sams, Papa Taschenbier und sogar Frau Rotkohl vermissen es so sehr. Aber der Zauberspruch, den sich das Mini-Sams merken muss, um zurück in Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen, ist einfach zu kompliziert. Und so erlebt das Mini-Sams ganz unverhofft einen ganz und gar abenteuerlichen und sehr lustigen Weihnachtstag. Cover: Das Cover ist sehr farbenfroh und weihnachtlich gestaltet. Es ist sehr ansprechend und hat mich direkt neugierig gemacht. Illustrationen: Auch die Illustrationen finde ich sehr gelungen und haben mir sehr gut gefallen. Schreibstil: Es ist altersentsprechend und leicht verständlich geschrieben. Mit viel Witz und Spannung ist es das reinste Lesevergnügen für jung und alt. Meinung: Das Sams war uns schon bekannt und wir lieben diese Geschichten und waren schon sehr gespannt auf die weihnachtlichen Abenteuer und wurden nicht enttäuscht. Hier haben wir auch noch das Mini Sams, Das Pauker Sams und das Über-Sams kennengerlernt. Wirklich tolle Geschichte, die sehr turbulent ist. Fazit: Eine wirklich empfehlenswerte Geschichte mit gleich mehreren Samsen die von mir 5 Sterne bekommt.

Nicht besonders weihnachtlich

holdesschaf am 07.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Am Tag nach dem rauschenden Weihnachtsfest bei Herrn Taschenbier (siehe "Das Sams feiert Weihnachten") kehren Pauker-Sams und Mini-Sams in ihre Heimat zurück und berichten aufgeregt, was sie erlebt haben. Doch dann will das Sams das Mini-Sams zu einer Einladung bei Frau Rotkohl abholen. Als das Sams ihm gerade den Trick verraten will, wie es in die Menschenwelt kommen kann, ist es auch schon selbst verschwunden. Trotzdem wagt das Mini-Sams einen Versuch und landet im Kaufhaus. Damit beginnt eine Suche, die den Weihnachtstag sehr aufregend gestaltet. Meine Tochter und ich haben hier auf eine schöne, unabhängige Weihnachtsgeschichte vom Sams gehofft. Den vorherigen Band kannten wir leider nicht. So waren wir etwas enttäuscht, als das Buch nahtlos and diesen anknüpfte. Zwar wurden einige Details aus dem ersten Buch wiederholt, doch so ganz nachvollziehen konnten wir die Handlung nicht. Wir empfehlen also - wenn ihr dieses Buch lesen wollt - auf jeden Fall, den ersten Weihnachtsband vorher zu lesen. Uns fehlte so ein bisschen der Hintergrund und auch die Charaktere mussten wir sehr flott kennenlernen. Gefühlsmäßig waren wir so zumindest am Anfang etwas außen vor. Schön finden wir, dass Paul Maar jedem Sams seine eigene "Stimme" oder Art zu sprechen mitgegeben hat, was aber vor allem beim Paukersams, das immer wieder dieselben Wörter in seinen Sätzen wiederholt, bei meiner Tochter schnell zu Frustration führte. Trotzdem gefiel ihr die Sams-Welt ganz gut. Vor allem die vielen Missverständnisse der Samse, was die Menschenangewohnheiten angeht, waren ganz lustig. Dann beginnt die Geschichte ziemlich hin und herzuspringen. Das Sams zu Herrn Taschenbier, das Mini-Sams ins Kaufhaus, von dort zu Taschenbier, aber der ist einfach mit dem Sams Schlittenfahren gegangen. Als das Mini-Sams dorthin geht, verpassen sie sich zufällig und so geht es weiter. Das Ganze war mir etwas zu konstruiert und machte auch nicht wirklich viel Sinn. Auch gab es nicht viel, was Kinder für sich mitnehmen könnten, so wie das beim allerersten Sams-Buch durchaus der Fall gewesen ist. Besonders schade finde ich, dass der Autor seine Bücher immer noch so schreibt, als hätte sich in der Welt nichts verändert. Die Namen, das Verhalten der Leute, das Aussehen dieser in den Zeichnungen. Alles ist in den 80ern hängengeblieben. Keine Frage, ich mochte diese Zeit auch und sie hatte einige Dinge, die die Kinder heute leider nicht mehr kennen, doch zurückkommen wird sie wohl nicht. So sehe ich das Buch als eher nostalgische Wunschvorstellung an. Ob das die Kinder heute noch so anspricht, weiß ich nicht. Meine Tochter wollte die Geschichte zwar hören, hatte aber auch nicht für alle Details Verständnis. Mich als Vorleser haben leider einige Dinge genervt. Was zum Beispiel sollte der Besuch bei dem Herren, der Gedichte für die Zeitung schreibt und der Herrn Maar sehr ähnlich sieht. Mir kam es so vor, als bräuchte man noch eine Begründung, um ein paar Reime mehr einzubauen. Auch die dauernde Nachfrage des Mini-Sams, ob es gut gereimt habe, war mir zu viel. Insgesamt fehlte mir ein sinnvoller Hintergrund und ein roter Faden in der Geschichte, die eher wie eine Aneinanderreihung von Reimen, Kalauern und Wortspielen wirkt. Für nostalgische Sams-Fans genau das richtige Buch, wir hatten uns etwas mehr erhofft. 3 Sterne

Nicht besonders weihnachtlich

holdesschaf am 07.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Am Tag nach dem rauschenden Weihnachtsfest bei Herrn Taschenbier (siehe "Das Sams feiert Weihnachten") kehren Pauker-Sams und Mini-Sams in ihre Heimat zurück und berichten aufgeregt, was sie erlebt haben. Doch dann will das Sams das Mini-Sams zu einer Einladung bei Frau Rotkohl abholen. Als das Sams ihm gerade den Trick verraten will, wie es in die Menschenwelt kommen kann, ist es auch schon selbst verschwunden. Trotzdem wagt das Mini-Sams einen Versuch und landet im Kaufhaus. Damit beginnt eine Suche, die den Weihnachtstag sehr aufregend gestaltet. Meine Tochter und ich haben hier auf eine schöne, unabhängige Weihnachtsgeschichte vom Sams gehofft. Den vorherigen Band kannten wir leider nicht. So waren wir etwas enttäuscht, als das Buch nahtlos and diesen anknüpfte. Zwar wurden einige Details aus dem ersten Buch wiederholt, doch so ganz nachvollziehen konnten wir die Handlung nicht. Wir empfehlen also - wenn ihr dieses Buch lesen wollt - auf jeden Fall, den ersten Weihnachtsband vorher zu lesen. Uns fehlte so ein bisschen der Hintergrund und auch die Charaktere mussten wir sehr flott kennenlernen. Gefühlsmäßig waren wir so zumindest am Anfang etwas außen vor. Schön finden wir, dass Paul Maar jedem Sams seine eigene "Stimme" oder Art zu sprechen mitgegeben hat, was aber vor allem beim Paukersams, das immer wieder dieselben Wörter in seinen Sätzen wiederholt, bei meiner Tochter schnell zu Frustration führte. Trotzdem gefiel ihr die Sams-Welt ganz gut. Vor allem die vielen Missverständnisse der Samse, was die Menschenangewohnheiten angeht, waren ganz lustig. Dann beginnt die Geschichte ziemlich hin und herzuspringen. Das Sams zu Herrn Taschenbier, das Mini-Sams ins Kaufhaus, von dort zu Taschenbier, aber der ist einfach mit dem Sams Schlittenfahren gegangen. Als das Mini-Sams dorthin geht, verpassen sie sich zufällig und so geht es weiter. Das Ganze war mir etwas zu konstruiert und machte auch nicht wirklich viel Sinn. Auch gab es nicht viel, was Kinder für sich mitnehmen könnten, so wie das beim allerersten Sams-Buch durchaus der Fall gewesen ist. Besonders schade finde ich, dass der Autor seine Bücher immer noch so schreibt, als hätte sich in der Welt nichts verändert. Die Namen, das Verhalten der Leute, das Aussehen dieser in den Zeichnungen. Alles ist in den 80ern hängengeblieben. Keine Frage, ich mochte diese Zeit auch und sie hatte einige Dinge, die die Kinder heute leider nicht mehr kennen, doch zurückkommen wird sie wohl nicht. So sehe ich das Buch als eher nostalgische Wunschvorstellung an. Ob das die Kinder heute noch so anspricht, weiß ich nicht. Meine Tochter wollte die Geschichte zwar hören, hatte aber auch nicht für alle Details Verständnis. Mich als Vorleser haben leider einige Dinge genervt. Was zum Beispiel sollte der Besuch bei dem Herren, der Gedichte für die Zeitung schreibt und der Herrn Maar sehr ähnlich sieht. Mir kam es so vor, als bräuchte man noch eine Begründung, um ein paar Reime mehr einzubauen. Auch die dauernde Nachfrage des Mini-Sams, ob es gut gereimt habe, war mir zu viel. Insgesamt fehlte mir ein sinnvoller Hintergrund und ein roter Faden in der Geschichte, die eher wie eine Aneinanderreihung von Reimen, Kalauern und Wortspielen wirkt. Für nostalgische Sams-Fans genau das richtige Buch, wir hatten uns etwas mehr erhofft. 3 Sterne

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