Der Riss

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2937

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2023

Beschreibung

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Format

ePUB

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Text-to-Speech

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Verkaufsrang

2937

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2023

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

2596 KB

Auflage

1. Auflage 2023

Sprache

Deutsch

EAN

9783751728485

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Etwas zu sehr schwarzweißgemalt

Galladan aus Niederrhein am 14.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Riss von Thilo Winter, erschienen im Lübbe Verlag am 27. Januar 2023. Emilio und sein Kollege ein Geologe, der ein Vulkanfeld in der Antarktis untersuchen soll, sind spurlos verschwunden. Als Ersatz für den Geologen kommt Antonia Rauwolf, die Schwester des verschwundenen Emilio. Sie ist davon überzeugt, dass ihr Bruder auch nach Wochen noch lebt, trifft aber auf Widerstände da es sehr unwahrscheinlich ist, dass einer der Vermissten noch lebt. Es gibt einen Funkspruch von Emilio der ihr einen Hinweis auf den Aufenthaltsort gibt. Als sie sich trotz des Verbots auf den Weg macht, kommt ihr Arlo zur Hilfe und es wird auf sie geschossen. Eigentlich eine Unmöglichkeit, da Waffen in der Arktis verboten sind. Aber es gibt Menschen auf Neumayer III, denen sind Antarktis Verträge ziemlich egal. Thilo Winter hat ein Plädoyer für die Einhaltung vom Antarktis Vertrag geschrieben und dazu noch einen Krimi und einen Schuss Fantasy/SF mit hinein gemixt. Leider sind ihm dabei etwas die Pferde durchgegangen was die Schwarz/Weiß Malerei bei Gut und Böse geht. Dabei kommt es dann zu seltsamen Konstruktionen wie einen Pietro Malatesta, der Geologe der eigentlich nur hinter den Diamanten der Antarktis her ist und auf der einen Seite einen genialen Roboter erfindet, aber gleichzeitig auch eine Gruppe Hilfskräfte hat, deren hauptsächliche Aufgabe es zu sein scheint, Antonia und Arlo das Leben schwer zu machen. Die Hinweise auf die Verletzlichkeit der Antarktis und deren arglose Bewohner sind wichtig und richtig in diesem Buch, die Geschichte um Emilio und Antonia wirkt aber gerade am Ende reichlich konstruiert und an den Haaren herbei gezogen. Das Buch hat mich sicher gut unterhalten, hat gleichzeitig aber einige Schwächen. Was mir gut gefallen hat ist das, was der Autor am Ende des Buches geschrieben hat.

Etwas zu sehr schwarzweißgemalt

Galladan aus Niederrhein am 14.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Riss von Thilo Winter, erschienen im Lübbe Verlag am 27. Januar 2023. Emilio und sein Kollege ein Geologe, der ein Vulkanfeld in der Antarktis untersuchen soll, sind spurlos verschwunden. Als Ersatz für den Geologen kommt Antonia Rauwolf, die Schwester des verschwundenen Emilio. Sie ist davon überzeugt, dass ihr Bruder auch nach Wochen noch lebt, trifft aber auf Widerstände da es sehr unwahrscheinlich ist, dass einer der Vermissten noch lebt. Es gibt einen Funkspruch von Emilio der ihr einen Hinweis auf den Aufenthaltsort gibt. Als sie sich trotz des Verbots auf den Weg macht, kommt ihr Arlo zur Hilfe und es wird auf sie geschossen. Eigentlich eine Unmöglichkeit, da Waffen in der Arktis verboten sind. Aber es gibt Menschen auf Neumayer III, denen sind Antarktis Verträge ziemlich egal. Thilo Winter hat ein Plädoyer für die Einhaltung vom Antarktis Vertrag geschrieben und dazu noch einen Krimi und einen Schuss Fantasy/SF mit hinein gemixt. Leider sind ihm dabei etwas die Pferde durchgegangen was die Schwarz/Weiß Malerei bei Gut und Böse geht. Dabei kommt es dann zu seltsamen Konstruktionen wie einen Pietro Malatesta, der Geologe der eigentlich nur hinter den Diamanten der Antarktis her ist und auf der einen Seite einen genialen Roboter erfindet, aber gleichzeitig auch eine Gruppe Hilfskräfte hat, deren hauptsächliche Aufgabe es zu sein scheint, Antonia und Arlo das Leben schwer zu machen. Die Hinweise auf die Verletzlichkeit der Antarktis und deren arglose Bewohner sind wichtig und richtig in diesem Buch, die Geschichte um Emilio und Antonia wirkt aber gerade am Ende reichlich konstruiert und an den Haaren herbei gezogen. Das Buch hat mich sicher gut unterhalten, hat gleichzeitig aber einige Schwächen. Was mir gut gefallen hat ist das, was der Autor am Ende des Buches geschrieben hat.

Hochspannung im ewigen Eis mit inhaltlichen Schwächen

Auszeit-Geschichten.de aus Bergisch Gladbach am 08.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Thilo Winter entführt den Lesenden an einen der unwirklichsten Orte auf unserem Planeten. Die Antarktis mit all seinen lebensfeindlichen Bedingungen wird in seinem Roman gut dargestellt und in dem Buch wird der Umstand, dass der Mensch ohne Schutz auf diesem Kontinent hilflos den Naturgewalten ausgesetzt ist, eindrucksvoll vermittelt. Die recht unaufgeregte Schreibweise – insbesondere in der ersten Hälfte des Buches – gefällt mir sehr gut, da es dem Lesenden die Möglichkeit gibt, gut ins Geschehen einzusteigen und die Situation einzuordnen. Leider kommen die Charaktere jedoch recht oberflächlich und wenig tiefgründig daher. Erst im Laufe der Geschichte werden die familiären und beruflichen Hintergründe der Protagonisten etwas näher erläutert, was den Hauptcharakteren mehr Persönlichkeit vermittelt und dem Lesenden nahbarer macht. Der Spannungsbogen ist gut erzählt. Während der Geschichte nimmt die Dramatik und Spannung stetig zu, bis es zum spektakulären Showdown der Beteiligten kommt. Leider wirkt die Geschichte im letzten Drittel jedoch stark konstruiert und teilweise etwas überzogen. Mit seinem Buch versucht der Autor, zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über und aus der Antarktis, in einen actiongeladenen Thriller zu integrieren. Dies ist Thilo Winter meines Erachtens nur eingeschränkt gelungen. Viele der Handlungsstränge werden nicht abschließend ausgeführt und nur oberflächlich thematisiert. Es macht hin und wieder den Eindruck, als wisse der Autor nicht recht, wo er mit seiner Erzählung hin will. Das Schicksal der “Bösewichte” wird letztlich ganz außer Acht gelassen. Bei Antonia und ihrem Verehrer fehlt im Roman eine gute Portion Romantik und Persönlichkeit, was die Geschichte durchaus mehr abrunden würde. “Der Riss” hat mich letzten Endes gut unterhalten und die Ausführungen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte am Ende des Buches waren interessant, für den Verlauf der Geschichte jedoch letzen Endes belanglos.

Hochspannung im ewigen Eis mit inhaltlichen Schwächen

Auszeit-Geschichten.de aus Bergisch Gladbach am 08.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Thilo Winter entführt den Lesenden an einen der unwirklichsten Orte auf unserem Planeten. Die Antarktis mit all seinen lebensfeindlichen Bedingungen wird in seinem Roman gut dargestellt und in dem Buch wird der Umstand, dass der Mensch ohne Schutz auf diesem Kontinent hilflos den Naturgewalten ausgesetzt ist, eindrucksvoll vermittelt. Die recht unaufgeregte Schreibweise – insbesondere in der ersten Hälfte des Buches – gefällt mir sehr gut, da es dem Lesenden die Möglichkeit gibt, gut ins Geschehen einzusteigen und die Situation einzuordnen. Leider kommen die Charaktere jedoch recht oberflächlich und wenig tiefgründig daher. Erst im Laufe der Geschichte werden die familiären und beruflichen Hintergründe der Protagonisten etwas näher erläutert, was den Hauptcharakteren mehr Persönlichkeit vermittelt und dem Lesenden nahbarer macht. Der Spannungsbogen ist gut erzählt. Während der Geschichte nimmt die Dramatik und Spannung stetig zu, bis es zum spektakulären Showdown der Beteiligten kommt. Leider wirkt die Geschichte im letzten Drittel jedoch stark konstruiert und teilweise etwas überzogen. Mit seinem Buch versucht der Autor, zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über und aus der Antarktis, in einen actiongeladenen Thriller zu integrieren. Dies ist Thilo Winter meines Erachtens nur eingeschränkt gelungen. Viele der Handlungsstränge werden nicht abschließend ausgeführt und nur oberflächlich thematisiert. Es macht hin und wieder den Eindruck, als wisse der Autor nicht recht, wo er mit seiner Erzählung hin will. Das Schicksal der “Bösewichte” wird letztlich ganz außer Acht gelassen. Bei Antonia und ihrem Verehrer fehlt im Roman eine gute Portion Romantik und Persönlichkeit, was die Geschichte durchaus mehr abrunden würde. “Der Riss” hat mich letzten Endes gut unterhalten und die Ausführungen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte am Ende des Buches waren interessant, für den Verlauf der Geschichte jedoch letzen Endes belanglos.

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