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Band 17

Ostfriesengier

Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21468

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

608

Beschreibung

Rezension

eine wunderbar lesenswerte Mischung aus Thriller, skurriler Komik und Nordseeliebe ("Münchner Merkur")
Klaus-Peter Wolf zelebriert seine Bücher ("Nordsee-Zeitung")
Eine Lesung mit Klaus-Peter Wolf ist keine Lesung. Es ist ein Fantreffen, egal, ob an der Küste, in den Bergen oder in Hannover. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
Mit seinen auf Ostfriesland spielenden Büchern avancierte Klaus-Peter Wolf zu einer Art König des deutschen Regional-Krimis. ("St. Galler Tagblatt")
Auch Nummer 17 hat Gier oder sagen wir besser Suchtcharakter. ("Ostfriesischer Kurier")
Keine große Vorrede nötig: Schon im dritten Satz lässt es Klaus-Peter Wolf knallen ("Nordwest-Zeitung")

Details

Verkaufsrang

21468

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18,9/12,7/4,2 cm

Gewicht

454 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70754-6

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Eine neue Chefin und zwei neue Fälle

Bewertung aus Essen am 16.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn Ostfriesengier bereits der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen ist, nehme ich noch gerne an deren Leben teil. Die neue Chefin Elisabeth Schwarz versucht es mit Härte und will die Führung übernehmen. Das kommt natürlich gar nicht an bei Ann Kathrin. Sie ist die heimliche Chefin. Entweder man vertraut ihr bedingungslos oder man bringt sich selbst ins Abseits. Gleich bei der Antrittsrede von Frau Schwarz wird die Versammlung gesprengt, da eine Explosion auf dem Parkplatz erfolgt. Kurze Zeit später  wird ein Toter entdeckt. Der BKA Mann Dirk Klatt. Ebenfalls nicht gerade beliebt, aber trotzdem muss der Mörder gefunden werden. Als der IT Spezialist Kevin Janssen, anerkanntes Mitglied der Ann Kathrin Klaasen Truppe ebenfalls getötet wird, ist volle Konzentration gefragt. Weller ist als Personenschützer für eine Mutter und ihre Tochter in einem Parallelfall gerade nicht greifbar; Rupert - loyal wie immer, folgt und unterstützt Ann Kathrin ohne wenn und aber. Und Marion Wolters bekommt ihre erste Chance mit Ann auf Verbrecherjagd zu gehen und gerät prompt mit ihr in eine lebensbedrohliche Situation. Im Norden also alles wie immer. Der Autor schiebt ja immer Begebenheiten aus dem realen Leben ein. Diesmal wird dem Café ten Cate und ihren Betreibern, dem Ehepaar Tapper ein größerer Teil der Handlung eingeräumt und auch seine Lebensgefährtin Bettina Göschl  tritt öfter und länger auf(Verarbeitung der Corona-/Lockdownzeit?) . Mich stört diese Werbung für Norden nicht. Aber als Dr.Sommerfeldt bereits öfter erwähnt wurde, befürchtete ich schon, dass er wieder auftauchen wird. Gleich im Anhang des Buches, wurden meine Befürchtungen bestätigt. Es gibt einen neuen Fall. Ich mag diese Reihe nicht und hoffe, dass die beiden Reihen nicht zu doll verwoben werden, denn dann werde ich mich wohl von den Ostfriesenkrimis verabschieden. Ostfriesengier hat mir gut gefallen, hätte aber gerne an manchen Stellen etwas kürzer ausfallen können. 4,5*

Eine neue Chefin und zwei neue Fälle

Bewertung aus Essen am 16.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn Ostfriesengier bereits der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen ist, nehme ich noch gerne an deren Leben teil. Die neue Chefin Elisabeth Schwarz versucht es mit Härte und will die Führung übernehmen. Das kommt natürlich gar nicht an bei Ann Kathrin. Sie ist die heimliche Chefin. Entweder man vertraut ihr bedingungslos oder man bringt sich selbst ins Abseits. Gleich bei der Antrittsrede von Frau Schwarz wird die Versammlung gesprengt, da eine Explosion auf dem Parkplatz erfolgt. Kurze Zeit später  wird ein Toter entdeckt. Der BKA Mann Dirk Klatt. Ebenfalls nicht gerade beliebt, aber trotzdem muss der Mörder gefunden werden. Als der IT Spezialist Kevin Janssen, anerkanntes Mitglied der Ann Kathrin Klaasen Truppe ebenfalls getötet wird, ist volle Konzentration gefragt. Weller ist als Personenschützer für eine Mutter und ihre Tochter in einem Parallelfall gerade nicht greifbar; Rupert - loyal wie immer, folgt und unterstützt Ann Kathrin ohne wenn und aber. Und Marion Wolters bekommt ihre erste Chance mit Ann auf Verbrecherjagd zu gehen und gerät prompt mit ihr in eine lebensbedrohliche Situation. Im Norden also alles wie immer. Der Autor schiebt ja immer Begebenheiten aus dem realen Leben ein. Diesmal wird dem Café ten Cate und ihren Betreibern, dem Ehepaar Tapper ein größerer Teil der Handlung eingeräumt und auch seine Lebensgefährtin Bettina Göschl  tritt öfter und länger auf(Verarbeitung der Corona-/Lockdownzeit?) . Mich stört diese Werbung für Norden nicht. Aber als Dr.Sommerfeldt bereits öfter erwähnt wurde, befürchtete ich schon, dass er wieder auftauchen wird. Gleich im Anhang des Buches, wurden meine Befürchtungen bestätigt. Es gibt einen neuen Fall. Ich mag diese Reihe nicht und hoffe, dass die beiden Reihen nicht zu doll verwoben werden, denn dann werde ich mich wohl von den Ostfriesenkrimis verabschieden. Ostfriesengier hat mir gut gefallen, hätte aber gerne an manchen Stellen etwas kürzer ausfallen können. 4,5*

Nach 17 Jahren noch immer top

aebbies.buechertruhe am 14.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz ihre Antrittsrede beendet hat, explodiert auf dem Parkplatz vor der Polizeiinspektion das Auto des BKA-Mitarbeiters Dirk Klatt. Elisabeth Schwarz hat das Gefühl, daß Ann Kathrin Klaasen wußte, wie gefährlich der Job wirklich ist... Doch diese will nur wissen, wer und warum diese Bombe gelegt wurde. Als Leser der ersten Stunde freue ich mich jedes Jahr auf den neuen Fall für Ann Kathrin und ihr Team. Auch der 17. Fall "Ostfriesengier" ist wieder mehr als spannend. Ich frage mich immer wieder, woher Klaus-Peter Wolf seine Ideen her holt. Er schafft es mit jedem Buch dieser Reihe, mich von Beginn bis Ende atemlos lesen zu lassen. Mir gefällt aber nicht nur die spannende Handlung rund um den Kriminalfall sehr gut, sondern auch das drumherum. So mag ich die Charaktere genau so, wie sie sind. Egal ob Ann Kathrin, Frank und auch Rupert - sie müssen genau so sein. Rupert ist halt ein Macho durch und durch und tappt dadurch immer wieder von einem Fettnäpfchen ins nächste. Dies bringt für mich etwas Humor in die Handlung, denn über ihn kann ich mich herrlich amüsieren. Dabei ist er aber auch eine Stütze des Teams, denn er ist stets da, wenn er gebraucht wird. Klaus-Peter Wolf hat ein ganz besonderes Händchen für Regionalität. So findet man in seinen Büchern immer wieder ostfriesische Persönlichkeiten wie z. B. seine Frau, den Malermeister Peter Grendel oder andere Autoren. Aber er besteht auch darauf, daß die hier genannten Örtlichkeiten real existieren und auch in den Verfilmungen nicht verfälscht werden. Dies ist für mich ein ganz großer Pluspunkt. Als jahrelanger Norden-Norddeich-Urlauber erkenne ich hier alles wieder und war schon im beliebten Café Ten Cate, als es diese Serie noch gar nicht gab. Umso schöner ist es, daß diese typischen Orte bei ihm immer wieder eine Rolle spielen. Ich hoffe wirklich sehr, daß diese Serie noch lange weiter besteht und mein Bücherregal füllen wird!

Nach 17 Jahren noch immer top

aebbies.buechertruhe am 14.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz ihre Antrittsrede beendet hat, explodiert auf dem Parkplatz vor der Polizeiinspektion das Auto des BKA-Mitarbeiters Dirk Klatt. Elisabeth Schwarz hat das Gefühl, daß Ann Kathrin Klaasen wußte, wie gefährlich der Job wirklich ist... Doch diese will nur wissen, wer und warum diese Bombe gelegt wurde. Als Leser der ersten Stunde freue ich mich jedes Jahr auf den neuen Fall für Ann Kathrin und ihr Team. Auch der 17. Fall "Ostfriesengier" ist wieder mehr als spannend. Ich frage mich immer wieder, woher Klaus-Peter Wolf seine Ideen her holt. Er schafft es mit jedem Buch dieser Reihe, mich von Beginn bis Ende atemlos lesen zu lassen. Mir gefällt aber nicht nur die spannende Handlung rund um den Kriminalfall sehr gut, sondern auch das drumherum. So mag ich die Charaktere genau so, wie sie sind. Egal ob Ann Kathrin, Frank und auch Rupert - sie müssen genau so sein. Rupert ist halt ein Macho durch und durch und tappt dadurch immer wieder von einem Fettnäpfchen ins nächste. Dies bringt für mich etwas Humor in die Handlung, denn über ihn kann ich mich herrlich amüsieren. Dabei ist er aber auch eine Stütze des Teams, denn er ist stets da, wenn er gebraucht wird. Klaus-Peter Wolf hat ein ganz besonderes Händchen für Regionalität. So findet man in seinen Büchern immer wieder ostfriesische Persönlichkeiten wie z. B. seine Frau, den Malermeister Peter Grendel oder andere Autoren. Aber er besteht auch darauf, daß die hier genannten Örtlichkeiten real existieren und auch in den Verfilmungen nicht verfälscht werden. Dies ist für mich ein ganz großer Pluspunkt. Als jahrelanger Norden-Norddeich-Urlauber erkenne ich hier alles wieder und war schon im beliebten Café Ten Cate, als es diese Serie noch gar nicht gab. Umso schöner ist es, daß diese typischen Orte bei ihm immer wieder eine Rolle spielen. Ich hoffe wirklich sehr, daß diese Serie noch lange weiter besteht und mein Bücherregal füllen wird!

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