Mord am Kehlsteinhaus

Mord am Kehlsteinhaus Ein Berchtesgaden-Krimi

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Mord am Kehlsteinhaus

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

29169

Erscheinungsdatum

18.10.2022

Verlag

Servus

Seitenzahl

376 (Printausgabe)

Dateigröße

2405 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783710450617

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ePUB 3

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18.10.2022

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Servus

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Deutsch

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9783710450617

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spannender Krimi mit unvorhersehbarem Ende

MeenzerBuuchMeedsche am 19.02.2024

Bewertungsnummer: 2134496

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Da ich bereits den ersten Fall mit Simon Perlinger von Felix Leibrock aus dem Servus Verlag gelesen hatte, war ich gespannt, wie mir der zweite gefallen würde. Vorneweg sollte ich vielleicht noch sagen, dass ich noch in Erinnerung hatte, dass mir ein paar Emotionen beim Schreibstil fehlten. Gerade dieses Empfinden ist ja immer recht subjektiv und kann auch von vielen äußeren Faktoren beeinflusst werden. Allerdings stellte ich schnell fest, dass sich meine Meinung nur manifestierte. Natürlich habe ich darüber nachgedacht, warum dem so ist. Und wurde dann auch fündig. Wieder und wieder verfällt die Erzählung in die indirekte Rede. Da fehlen mir einfach die Dialoge und die daraus resultierenden Gesten bzw. Gemütsausdrücke. Wobei die Handlung und der Plot wirklich einnehmend sind. Der Spannungsbogen ist konstant hoch und weiß zu fesseln. Es ist alles schlüssig und nachvollziehbar erklärt, so dass das Erzähltempo recht angenehm ist. Erzählt wird im auktorialen Stil und weist am Kapitelende stets kleine Cliffhanger auf. Durch die mir fehlenden Emotionen wirkten die Charaktere leicht distanziert auf mich, wobei sie sonst authentisch ausgearbeitet sind. So hatte ich keine Schwierigkeiten die Handlungsausführungen nachempfinden zu können. Alles in allem konnte mich der Krimi gut unterhalten. Die Story ist gut durchdacht und weist einen Verlauf auf, den ich so nicht erwartet hätte. Daher gibt es von mir auch eine Leseempfehlung. Ich vergebe drei Sterne.
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spannender Krimi mit unvorhersehbarem Ende

MeenzerBuuchMeedsche am 19.02.2024
Bewertungsnummer: 2134496
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Da ich bereits den ersten Fall mit Simon Perlinger von Felix Leibrock aus dem Servus Verlag gelesen hatte, war ich gespannt, wie mir der zweite gefallen würde. Vorneweg sollte ich vielleicht noch sagen, dass ich noch in Erinnerung hatte, dass mir ein paar Emotionen beim Schreibstil fehlten. Gerade dieses Empfinden ist ja immer recht subjektiv und kann auch von vielen äußeren Faktoren beeinflusst werden. Allerdings stellte ich schnell fest, dass sich meine Meinung nur manifestierte. Natürlich habe ich darüber nachgedacht, warum dem so ist. Und wurde dann auch fündig. Wieder und wieder verfällt die Erzählung in die indirekte Rede. Da fehlen mir einfach die Dialoge und die daraus resultierenden Gesten bzw. Gemütsausdrücke. Wobei die Handlung und der Plot wirklich einnehmend sind. Der Spannungsbogen ist konstant hoch und weiß zu fesseln. Es ist alles schlüssig und nachvollziehbar erklärt, so dass das Erzähltempo recht angenehm ist. Erzählt wird im auktorialen Stil und weist am Kapitelende stets kleine Cliffhanger auf. Durch die mir fehlenden Emotionen wirkten die Charaktere leicht distanziert auf mich, wobei sie sonst authentisch ausgearbeitet sind. So hatte ich keine Schwierigkeiten die Handlungsausführungen nachempfinden zu können. Alles in allem konnte mich der Krimi gut unterhalten. Die Story ist gut durchdacht und weist einen Verlauf auf, den ich so nicht erwartet hätte. Daher gibt es von mir auch eine Leseempfehlung. Ich vergebe drei Sterne.

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Mord am Kehlsteinhaus

Bewertung aus Wertingen am 24.11.2023

Bewertungsnummer: 2075236

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein faszinierender Regionalkrimi, der für mich um so interessanter war, da ich das Umfeld von vielen Urlauben in diesem Gebiet sehr gut kenne. In der Kabinenbahn, die zum Kehlsteinhaus führt, findet der Liftverantwortliche Brunner Blutspuren in der Kabine. Zur gleichen Zeit wird der Unternehmer der Firma Grubermilch, Golo Gruber als vermißt gemeldet, Das Blut in der Kabine stammt von ihm. Ein paar Tage später wird ein abgestürzter Kletteter gefunden, es ist Gernot Gruber, ebenfalls Teilhaber der Gruber-Milch. Der Leiter der Polizei Berchtesgaden, Simon Perlinger und seine Kollegin Luise ermitteln und stellen fest, dass Gernot getötet wurde. Hat es jemand auf die Grubers angesehen? Die dritte Teilhaberin Greta Gruber bittet um Polizeischutz. Die nach außen hin so gut dastehende Firma hat finanzielle Schwierigkeiten und die Ehefrau und die Kinder von Golo nehmen sein Verschwinden sehr gelassen hin. Doch die Ermittler tappen im Dunklen. Waren es die Gestrigen, die immer noch Hitler verehren und sich heimlich am Kehlsteinhaus treffen? Aber die Familie hat so einige dunkle Seiten und Perlinger trifft auf eine Schuld, die schon über 40 Jahre zurückliegt. Der Autor führt uns in die wunderbare Bergwelt, alle Orte sind real, es ist, als ob sich das Buch in der Wirklichkeit abspielt. Wir werden ständig auf falsche Fährten geführt, denn all die Verdächtigen, die uns begegnen, hätten einen Grund, die Grubers aus der Welt zu schaffen. Der Spannungsbogen erhöht sich von Kapitel zu Kapitel, im Laufe der Ermittlungen werden auch noch andere kriminelle Taten aufgedeckt, Am Anfang eines jeden Kapitels ist die schlafende Hexe, ein Gebirgszug abgebildet und mit einem Datum versehen. Ein Krimi, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut und interessant unterhält. Und als wir dann den Täter finden, sind wir schon sehr erstaunt, denn der war bestimmt nicht in unserem Fokus. Sehr hilfreich finde ich das Personenverzeichnis am Beginn des Buches. Das Cover zeigt uns das Kehlsteinhaus und der Schnitt des Buches ist giftgrün, was einen besonderen Reiz ausmacht.
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Mord am Kehlsteinhaus

Bewertung aus Wertingen am 24.11.2023
Bewertungsnummer: 2075236
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein faszinierender Regionalkrimi, der für mich um so interessanter war, da ich das Umfeld von vielen Urlauben in diesem Gebiet sehr gut kenne. In der Kabinenbahn, die zum Kehlsteinhaus führt, findet der Liftverantwortliche Brunner Blutspuren in der Kabine. Zur gleichen Zeit wird der Unternehmer der Firma Grubermilch, Golo Gruber als vermißt gemeldet, Das Blut in der Kabine stammt von ihm. Ein paar Tage später wird ein abgestürzter Kletteter gefunden, es ist Gernot Gruber, ebenfalls Teilhaber der Gruber-Milch. Der Leiter der Polizei Berchtesgaden, Simon Perlinger und seine Kollegin Luise ermitteln und stellen fest, dass Gernot getötet wurde. Hat es jemand auf die Grubers angesehen? Die dritte Teilhaberin Greta Gruber bittet um Polizeischutz. Die nach außen hin so gut dastehende Firma hat finanzielle Schwierigkeiten und die Ehefrau und die Kinder von Golo nehmen sein Verschwinden sehr gelassen hin. Doch die Ermittler tappen im Dunklen. Waren es die Gestrigen, die immer noch Hitler verehren und sich heimlich am Kehlsteinhaus treffen? Aber die Familie hat so einige dunkle Seiten und Perlinger trifft auf eine Schuld, die schon über 40 Jahre zurückliegt. Der Autor führt uns in die wunderbare Bergwelt, alle Orte sind real, es ist, als ob sich das Buch in der Wirklichkeit abspielt. Wir werden ständig auf falsche Fährten geführt, denn all die Verdächtigen, die uns begegnen, hätten einen Grund, die Grubers aus der Welt zu schaffen. Der Spannungsbogen erhöht sich von Kapitel zu Kapitel, im Laufe der Ermittlungen werden auch noch andere kriminelle Taten aufgedeckt, Am Anfang eines jeden Kapitels ist die schlafende Hexe, ein Gebirgszug abgebildet und mit einem Datum versehen. Ein Krimi, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut und interessant unterhält. Und als wir dann den Täter finden, sind wir schon sehr erstaunt, denn der war bestimmt nicht in unserem Fokus. Sehr hilfreich finde ich das Personenverzeichnis am Beginn des Buches. Das Cover zeigt uns das Kehlsteinhaus und der Schnitt des Buches ist giftgrün, was einen besonderen Reiz ausmacht.

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Mord am Kehlsteinhaus

von Felix Leibrock

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