Diokletian

Diokletian

Kaiser zweier Zeiten

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Diokletian

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.09.2022

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

22,2/14,9/3,6 cm

Beschreibung

Rezension

„Souverän, kompetent, seriös.“

Damals, Prof. Dr. Holger Sonnabend

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.09.2022

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

22,2/14,9/3,6 cm

Gewicht

722 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-78731-7

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Martin Berger

Thalia Wien – Mitte / W3

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4/5

Eine Zeit des Übergangs

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach der chaotischen Zeit der Soldatenkaiser versucht Diokletian während seiner rund zwanzig Jahre dauernden Herrschaft das Römische Reich zu konsolidieren. Die Grenzen sind an Rhein und Donau von den Germanen bedroht, im Osten sind die Perser der Gegner. Die Tetrarchie soll diesen Krisen begegnen – eine Viererherrschaft mit zwei Augusti und zwei Caesares soll das Reich sichern. Auch das Imperium Romanum soll reformiert werden. Als Diokletian 305 freiwillig abdankt gerät sein System ins Wanken und wird bald durch eine Alleinherrschaft ersetzt, Constantin wird alle potentiellen Rivalen beseitigen, sich zum alleinigen Herrscher küren, unter ihm begann der Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion – eine Zeitenwende. Diokletian ist der Kaiser einer Übergangszeit, das macht die Faszination dieser Person aus. Alexander Demandt hat eine umfassende und lesenswerte Biographie verfasst, nur einige historische Vergleiche des Autors hinken. Zahlreiche Abbildungen runden das Buch ab. (Siehe auch: Demandt, Marc Aurel)
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Eine Zeit des Übergangs

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach der chaotischen Zeit der Soldatenkaiser versucht Diokletian während seiner rund zwanzig Jahre dauernden Herrschaft das Römische Reich zu konsolidieren. Die Grenzen sind an Rhein und Donau von den Germanen bedroht, im Osten sind die Perser der Gegner. Die Tetrarchie soll diesen Krisen begegnen – eine Viererherrschaft mit zwei Augusti und zwei Caesares soll das Reich sichern. Auch das Imperium Romanum soll reformiert werden. Als Diokletian 305 freiwillig abdankt gerät sein System ins Wanken und wird bald durch eine Alleinherrschaft ersetzt, Constantin wird alle potentiellen Rivalen beseitigen, sich zum alleinigen Herrscher küren, unter ihm begann der Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion – eine Zeitenwende. Diokletian ist der Kaiser einer Übergangszeit, das macht die Faszination dieser Person aus. Alexander Demandt hat eine umfassende und lesenswerte Biographie verfasst, nur einige historische Vergleiche des Autors hinken. Zahlreiche Abbildungen runden das Buch ab. (Siehe auch: Demandt, Marc Aurel)

Martin Berger
  • Martin Berger
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Diokletian

von Alexander Demandt

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  • Diokletian
  • Vorspruch

    I. Die Quellen unseres Wissens

    II. Die Anarchie unter den Soldatenkaisern

    III. Die Erhebung Diokletians 284 / 285

    IV. Das Experiment der Tetrarchie

    V. Kämpfe im Osten

    VI. Die Sicherung des Westens

    VII. Die Reichsreform

    VIII. Geld und Wirtschaft

    IX. Die Christenverfolgung

    X. Das neue Heer

    XI. Die Bauten der Tetrarchen

    XII. Abdankung, Tod und Nachfolge

    XIII. Diokletian nach Diokletian

    Anhänge zu

    IV. Die Kaisererhebungen von Maximian und Galerius

    V. Galerius 297 / 298 nicht in Ktesiphon

    VII. Die Prätorianerpräfekten Diokletians

    XII. Diokletian starb 316

    Anmerkungen

    Tetrarchen-Tabelle

    Stammtafel zur Tetrarchie

    Chronik

    Karten

    Abkürzungen

    Mehrfach benutzte Literatur

    Abbildungsnachweis

    Register