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Band 8

In tiefen Seen

Ein Fall für Commissario Grauner

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22726

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.01.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22726

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.01.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,9/12,4/2,3 cm

Gewicht

285 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00153-2

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Ein Buch wie das Passeier Tal: Schwer zugänglich und etwas verschlossen ...

Bewertung aus Bochum am 15.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Anfang dieses achten Grauner-Krimis vom Südtiroler Lenz Koppelstätter wird eine sehr brutal zugerichtete und sorgsam drapierte Leiche auf einer Wiese im Südtiroler Passeier-Tal Die Kommissare bekommen einen Hinweis, dass die Art und Weise, wie der Tote aufgefunden wurde, an ein Botticelli-Gemälde erinnert. Dieses aber gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Die Erkundigungen im Dorf verlaufen sehr schleppend und führen zunächst zu nichts – außer zu der Erkenntnis, dass die Bewohner irgendetwas verbergen und Fremden nicht gut gesonnen sind. Außerdem treffen sie auf eine Gruppe Geologen, die von den Bewohnern aus dem Dorf „gejagt“ wurden. Angeführt wird die Dorfgemeinschaft von einem Geschwisterpaar, dessen Familie zu den „Alteingesessenen“ gehörte und sie von daher das Recht auf ihrer Seite wähnten. Die Dorfbewohner trauen sich nicht, gegen die Geschwister auch nur ein negatives Wort zu sagen – aus Furcht, was Bruder und Schwester ihnen und ihren Familien dann antun könnten. Und auch Grauner und sein Team werden unterschwellig bedroht – was sie nur noch neugieriger macht: Was hat das Dorf (bzw. das Geschw3isterpaar) zu verbergen? Sind sie in den Mord verwickelt? Und wie kann es sein, dass niemand in der Mordnacht auch nur einen Ton gehört hatte? Eine zweite Spur ist im Kunst-Bereich zu suchen, da sind sich die Ermittler sicher. Und so widmet sich einer der Kommissare dieser Spur. Der Leser hat also verschiedene Handlungsstränge „in Händen“ - die aber alle wichtig sind und am Ende zusammengeführt werden. Ich gestehe, ich hatte am Anfang richtig Probleme mit der Geschichte: ich wusste nicht, wer wer war und was diese Person im Dunklen verloren hatte. Aber als Germanistin bin ich "schwierige" Bücher eigentlich gewohnt und habe mich durchgebissen. Vom Schreibstil war ich nicht so angetan, hatte aber die Hoffnung auf Besserung im weiteren Verlauf. Ich muss gestehen, dass mich die auftretenden italienischen Begrifflichkeiten etwas stören (Krimis, in denen man ständig etwas nachschlagen bzw. übersetzen muss, nerven!). Aber zum Ende hin wurde die Geschichte langsam interessanter, und jeder Handlungsstrang hatte seine Berechtigung und wichtige Rolle in der Aufklärung dieses Falls ...

Ein Buch wie das Passeier Tal: Schwer zugänglich und etwas verschlossen ...

Bewertung aus Bochum am 15.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Anfang dieses achten Grauner-Krimis vom Südtiroler Lenz Koppelstätter wird eine sehr brutal zugerichtete und sorgsam drapierte Leiche auf einer Wiese im Südtiroler Passeier-Tal Die Kommissare bekommen einen Hinweis, dass die Art und Weise, wie der Tote aufgefunden wurde, an ein Botticelli-Gemälde erinnert. Dieses aber gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Die Erkundigungen im Dorf verlaufen sehr schleppend und führen zunächst zu nichts – außer zu der Erkenntnis, dass die Bewohner irgendetwas verbergen und Fremden nicht gut gesonnen sind. Außerdem treffen sie auf eine Gruppe Geologen, die von den Bewohnern aus dem Dorf „gejagt“ wurden. Angeführt wird die Dorfgemeinschaft von einem Geschwisterpaar, dessen Familie zu den „Alteingesessenen“ gehörte und sie von daher das Recht auf ihrer Seite wähnten. Die Dorfbewohner trauen sich nicht, gegen die Geschwister auch nur ein negatives Wort zu sagen – aus Furcht, was Bruder und Schwester ihnen und ihren Familien dann antun könnten. Und auch Grauner und sein Team werden unterschwellig bedroht – was sie nur noch neugieriger macht: Was hat das Dorf (bzw. das Geschw3isterpaar) zu verbergen? Sind sie in den Mord verwickelt? Und wie kann es sein, dass niemand in der Mordnacht auch nur einen Ton gehört hatte? Eine zweite Spur ist im Kunst-Bereich zu suchen, da sind sich die Ermittler sicher. Und so widmet sich einer der Kommissare dieser Spur. Der Leser hat also verschiedene Handlungsstränge „in Händen“ - die aber alle wichtig sind und am Ende zusammengeführt werden. Ich gestehe, ich hatte am Anfang richtig Probleme mit der Geschichte: ich wusste nicht, wer wer war und was diese Person im Dunklen verloren hatte. Aber als Germanistin bin ich "schwierige" Bücher eigentlich gewohnt und habe mich durchgebissen. Vom Schreibstil war ich nicht so angetan, hatte aber die Hoffnung auf Besserung im weiteren Verlauf. Ich muss gestehen, dass mich die auftretenden italienischen Begrifflichkeiten etwas stören (Krimis, in denen man ständig etwas nachschlagen bzw. übersetzen muss, nerven!). Aber zum Ende hin wurde die Geschichte langsam interessanter, und jeder Handlungsstrang hatte seine Berechtigung und wichtige Rolle in der Aufklärung dieses Falls ...

Ein bildschöner Mord

Fredhel am 11.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Mord, zu dem Kommissar Grauner in diesem achten Fall gerufen wird, ist wirklich aufsehenerregend. Der Tote wurde nicht nur blutig gequält, sondern auch publikumswirksam auf einer Wiese mit diversen Gegenständen drapiert. Angeblich hat dieses abgelegene Dorf von dem ganzen Drama mal wieder nichts gesehen oder gehört. Alle stehen unter der Fuchtel von einem Geschwisterpaar, das verhindern will, dass Fremde hinter ihre einträglichen Geheimnisse kommen. Wie immer kann man dem Plot sehr gut folgen, weil die Anzahl der Personen begrenzt ist und man vielleicht auch die meisten schon kennt, wenn man Koppelstätter-Fan ist. Diesmal wird in drei Richtungen ermittelt, das bedeutet, dass der Leser immer an den spannendsten Stellen an einen anderen Ort katapultiert wird. Einfach klasse. Insgesamt gefällt mir diese Folge viel besser als die Vorgänger, denn obwohl die Dorfgemeinschaft wieder eisern schweigt, fehlt diesmal das Düstere, das Mystische. Ja, es gibt auch wieder diesen typischen Koppelstätter Humor, den ich schon länger vermisst habe. Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass der nette Grauner sich nach den traumatischen Erlebnissen nicht wirklich mit seiner Alba zur Ruhe setzt, sondern doch noch mal einen neuen Mordfall in Angriff nimmt. Für den Jetzigen gibt es ganz klar volle Punktzahl von mir.

Ein bildschöner Mord

Fredhel am 11.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Mord, zu dem Kommissar Grauner in diesem achten Fall gerufen wird, ist wirklich aufsehenerregend. Der Tote wurde nicht nur blutig gequält, sondern auch publikumswirksam auf einer Wiese mit diversen Gegenständen drapiert. Angeblich hat dieses abgelegene Dorf von dem ganzen Drama mal wieder nichts gesehen oder gehört. Alle stehen unter der Fuchtel von einem Geschwisterpaar, das verhindern will, dass Fremde hinter ihre einträglichen Geheimnisse kommen. Wie immer kann man dem Plot sehr gut folgen, weil die Anzahl der Personen begrenzt ist und man vielleicht auch die meisten schon kennt, wenn man Koppelstätter-Fan ist. Diesmal wird in drei Richtungen ermittelt, das bedeutet, dass der Leser immer an den spannendsten Stellen an einen anderen Ort katapultiert wird. Einfach klasse. Insgesamt gefällt mir diese Folge viel besser als die Vorgänger, denn obwohl die Dorfgemeinschaft wieder eisern schweigt, fehlt diesmal das Düstere, das Mystische. Ja, es gibt auch wieder diesen typischen Koppelstätter Humor, den ich schon länger vermisst habe. Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass der nette Grauner sich nach den traumatischen Erlebnissen nicht wirklich mit seiner Alba zur Ruhe setzt, sondern doch noch mal einen neuen Mordfall in Angriff nimmt. Für den Jetzigen gibt es ganz klar volle Punktzahl von mir.

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