Gartenabfall gibt's nicht

Gartenabfall gibt's nicht

Grünschnitt, Laub & Unkraut kreativ nutzen statt entsorgen. #machsnachhaltig

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Gartenabfall gibt's nicht

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Beschreibung

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Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

13.01.2022

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PDF

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Erscheinungsdatum

13.01.2022

Verlag

Ulmer Eugen Verlag

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

139940 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783818616946

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Im Garten ist alles zu gebrauchen

Bewertung am 03.05.2022

Bewertungsnummer: 1706377

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Prinzip, das man in der Küche anwenden kann, keine Reste wegzuwerfen, findet man auch im Garten. Hier gibt es Pflanzenreste für den Kompost, Pflanzenteile aus denen man einen Sud herstellen kann oder die man Tieren bereitstellen kann z.b. zum Überwintern. Bei anderen Pflanzen wie z.B. Kräutern, kann man diese für Tees trocknen oder als Kräutersäckchen verwenden. Holzreste kann man zum Abdecken/Mulchen gebrauchen. Im Garten muss es eigentlich gar keine Abfälle geben, da man zumindestens aus allen Resten, die man nicht verwenden kann, Kompost herstellen kann. Dass Efeureste zum Waschen gebraucht werden können, habe ich schon an anderer Stelle gelesen. Ein Hotel für Wildbienen ist auch hilfreich für den Garten, da immer mehr Bienen zur Bestäubung der Pflanzen, besonders dem Obst und Gemüse, im Garten fehlen. Diese Wildbienenhotels aus bestimmten Holzresten locken die so dringend gebrauchten Bienen in den Garten. Insgesammt ein interessantes Buch für alle Gartenfreunde.
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Im Garten ist alles zu gebrauchen

Bewertung am 03.05.2022
Bewertungsnummer: 1706377
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Prinzip, das man in der Küche anwenden kann, keine Reste wegzuwerfen, findet man auch im Garten. Hier gibt es Pflanzenreste für den Kompost, Pflanzenteile aus denen man einen Sud herstellen kann oder die man Tieren bereitstellen kann z.b. zum Überwintern. Bei anderen Pflanzen wie z.B. Kräutern, kann man diese für Tees trocknen oder als Kräutersäckchen verwenden. Holzreste kann man zum Abdecken/Mulchen gebrauchen. Im Garten muss es eigentlich gar keine Abfälle geben, da man zumindestens aus allen Resten, die man nicht verwenden kann, Kompost herstellen kann. Dass Efeureste zum Waschen gebraucht werden können, habe ich schon an anderer Stelle gelesen. Ein Hotel für Wildbienen ist auch hilfreich für den Garten, da immer mehr Bienen zur Bestäubung der Pflanzen, besonders dem Obst und Gemüse, im Garten fehlen. Diese Wildbienenhotels aus bestimmten Holzresten locken die so dringend gebrauchten Bienen in den Garten. Insgesammt ein interessantes Buch für alle Gartenfreunde.

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Absolute Leseempfehlung für alle Gartenbesitzer

annlu am 13.04.2022

Bewertungsnummer: 1695086

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kann das weg? Bloß nicht! Was tun mit all dem „Abfall“, der im Garten entsteht? Und ist es überhaupt Abfall um den es hier geht? In einem Garten fallen immer wieder Reste an, die mitunter schnell entsorgt werden. Dabei kann aus ihnen noch viel hergestellt werden. Ob Kreatives, neuer Humus oder gar Kulinarisches – Abfall gibt es im Garten nicht. Wie sich das anstehende Material aber wiederverwerten lässt, dazu findet man in diesem Buch eine erstaunliche Anzahl an Ideen. Dass es in einem Garten keinen Abfall – im Sinne von Müll – geben sollte, war mir bereits vor der Lektüre klar. Allerdings hat sich mein Wissen auf wenige Anwendungsbereiche – etwa der Nutzung eines Komposthaufens und dem Nutzen von Wildkräutern für die Küche – beschränkt. So war ich positiv darüber überrascht, wie reichhaltig die Ideen hier sind. Zu allen gibt es kurze Hintergrundinformationen, doch schon bald wird es konkret. Es gibt praktische Anleitungen, die Schritt für Schritt erklärt werden, samt Abwandlungen, die zum persönlichen Geschmack und dem Aussehen des eigenen Gartens passen. Die Themen, die angeschnitten werden, sind vielfältig. So finden sich Ideen für die Phasen, in denen viel pflanzliches Material anfällt. Konkret wird das Mulchen, das Anlegen von Hoch- und Hügelbeeten aber auch die Nutzung von Falllaub angesprochen. Für Holz“abfälle“ stehen kreative Möglichkeiten zur Verwertung zur Verfügung. Für die kleinen Störenfriede werden Rezepte zur Nutzung von Wildkräutern gegeben – solche für die Küche und solche um neuen Dünger herzustellen. Pflanzenreste zu Dünger zu wandeln wird hier nicht nur in Bezug zu einem klassischen Kompost gestellt, sondern viele verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man schnell oder auch langfristig zu gutem Boden kommt. Immer wieder werden die tierischen Bewohner eines Naturgartens angesprochen und wie man ihnen ihr Zuhause schmackhaft machen kann. Selbst einige Gedanken zu dem, was man mit Ernteüberschüssen machen kann, werden angestellt. Fazit: Ich bin begeistert von diesem Buch. Da dachte ich schon, dass ich vieles an Nachhaltigkeit im eigenen Garten anwende und dann bekomme ich hier eine solche Vielfalt an Ideen präsentiert, die praktisch beschrieben werden und (zum Großteil) leicht umsetzbar sind. Ich kann das Buch Gartenbesitzern voll und ganz empfehlen!
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Absolute Leseempfehlung für alle Gartenbesitzer

annlu am 13.04.2022
Bewertungsnummer: 1695086
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kann das weg? Bloß nicht! Was tun mit all dem „Abfall“, der im Garten entsteht? Und ist es überhaupt Abfall um den es hier geht? In einem Garten fallen immer wieder Reste an, die mitunter schnell entsorgt werden. Dabei kann aus ihnen noch viel hergestellt werden. Ob Kreatives, neuer Humus oder gar Kulinarisches – Abfall gibt es im Garten nicht. Wie sich das anstehende Material aber wiederverwerten lässt, dazu findet man in diesem Buch eine erstaunliche Anzahl an Ideen. Dass es in einem Garten keinen Abfall – im Sinne von Müll – geben sollte, war mir bereits vor der Lektüre klar. Allerdings hat sich mein Wissen auf wenige Anwendungsbereiche – etwa der Nutzung eines Komposthaufens und dem Nutzen von Wildkräutern für die Küche – beschränkt. So war ich positiv darüber überrascht, wie reichhaltig die Ideen hier sind. Zu allen gibt es kurze Hintergrundinformationen, doch schon bald wird es konkret. Es gibt praktische Anleitungen, die Schritt für Schritt erklärt werden, samt Abwandlungen, die zum persönlichen Geschmack und dem Aussehen des eigenen Gartens passen. Die Themen, die angeschnitten werden, sind vielfältig. So finden sich Ideen für die Phasen, in denen viel pflanzliches Material anfällt. Konkret wird das Mulchen, das Anlegen von Hoch- und Hügelbeeten aber auch die Nutzung von Falllaub angesprochen. Für Holz“abfälle“ stehen kreative Möglichkeiten zur Verwertung zur Verfügung. Für die kleinen Störenfriede werden Rezepte zur Nutzung von Wildkräutern gegeben – solche für die Küche und solche um neuen Dünger herzustellen. Pflanzenreste zu Dünger zu wandeln wird hier nicht nur in Bezug zu einem klassischen Kompost gestellt, sondern viele verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man schnell oder auch langfristig zu gutem Boden kommt. Immer wieder werden die tierischen Bewohner eines Naturgartens angesprochen und wie man ihnen ihr Zuhause schmackhaft machen kann. Selbst einige Gedanken zu dem, was man mit Ernteüberschüssen machen kann, werden angestellt. Fazit: Ich bin begeistert von diesem Buch. Da dachte ich schon, dass ich vieles an Nachhaltigkeit im eigenen Garten anwende und dann bekomme ich hier eine solche Vielfalt an Ideen präsentiert, die praktisch beschrieben werden und (zum Großteil) leicht umsetzbar sind. Ich kann das Buch Gartenbesitzern voll und ganz empfehlen!

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Gartenabfall gibt’s nicht

von Renate Hudak, Harald Harazim

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