Produktbild: Die silberne Riesin

Die silberne Riesin Als Maria Theresia das Nashorn traf. Ein historischer Roman

8

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2022

Verlag

Michael Wagner Verlag in der Studienverlag Ges.m.b.H.

Seitenzahl

312 (Printausgabe)

Dateigröße

3814 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783710767913

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Erscheinungsdatum

01.03.2022

Verlag

Michael Wagner Verlag in der Studienverlag Ges.m.b.H.

Seitenzahl

312 (Printausgabe)

Dateigröße

3814 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783710767913

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Jeannine Meighörner – Die silberne Riesin

Dante am 17.04.2022

Bewertungsnummer: 1697118

Bewertet: eBook (ePUB)

Als Kapitän Mout von seiner Indienreise zurückkehrt hat er einen ganz besonderen Schatz dabei. Mit an Bord ist Nashorndame Clara, die er in Indien erworben hat. Dank seines guten Geschäftssinns entwirft er sogleich kühnen Plan. Er will mit Clara durch ganz Europa Reisen und den Menschen das erste Nashorn in ganz Europa präsentieren. Vor allem aber dem Adel möchte er seine Salonschönheit, wie er Clara liebevoll nennt präsentieren, denn dort sitzen die Münzen seiner Meinung nach locker. So erhalten Clara, Mout und ihre Begleiter während ihrer Reise durch Europe Audienzen bei Maria Theresia, Friedrich dem Großen, König Ludwig XV. und Madame Pompadour und machen Bekanntschaft mit Voltaire, Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. Bei dem historischen Roman „Die silberne Riesin“ handelt es sich um das neuste Werk der Autorin Jeannine Meighörner. Die Geschichte um Nashorndame Clara ist so liebevoll erzählt, dass man gleich zu Beginn der Geschichte merkt welch besonderes Verhältnis die Autorin zu ihrer Protagonistin hat. Auch die Beschreibung der Gegebenheiten und Umgebungen, die ich sehr gelungen und vor allem glaubhaft finde, lassen entsprechende Bilder im Kopf entstehen und man bekommt das Gefühl stets an Clara´s Seite zu reisen. Ja, manchmal hatte ich sogar den Duft von süßen Orangen in der Nase, Clara´s Leibspeise. Ein wirklich zauberhafter, ungewöhnlicher historischer Roman der mit schöne Lesestunden beschert hat. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung! Einen herzlichen Dank an Jeannine Meighörner und dem Michael Wagner Verlag für das Leseexemplar und die nette Leserunde.
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Jeannine Meighörner – Die silberne Riesin

Dante am 17.04.2022
Bewertungsnummer: 1697118
Bewertet: eBook (ePUB)

Als Kapitän Mout von seiner Indienreise zurückkehrt hat er einen ganz besonderen Schatz dabei. Mit an Bord ist Nashorndame Clara, die er in Indien erworben hat. Dank seines guten Geschäftssinns entwirft er sogleich kühnen Plan. Er will mit Clara durch ganz Europa Reisen und den Menschen das erste Nashorn in ganz Europa präsentieren. Vor allem aber dem Adel möchte er seine Salonschönheit, wie er Clara liebevoll nennt präsentieren, denn dort sitzen die Münzen seiner Meinung nach locker. So erhalten Clara, Mout und ihre Begleiter während ihrer Reise durch Europe Audienzen bei Maria Theresia, Friedrich dem Großen, König Ludwig XV. und Madame Pompadour und machen Bekanntschaft mit Voltaire, Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. Bei dem historischen Roman „Die silberne Riesin“ handelt es sich um das neuste Werk der Autorin Jeannine Meighörner. Die Geschichte um Nashorndame Clara ist so liebevoll erzählt, dass man gleich zu Beginn der Geschichte merkt welch besonderes Verhältnis die Autorin zu ihrer Protagonistin hat. Auch die Beschreibung der Gegebenheiten und Umgebungen, die ich sehr gelungen und vor allem glaubhaft finde, lassen entsprechende Bilder im Kopf entstehen und man bekommt das Gefühl stets an Clara´s Seite zu reisen. Ja, manchmal hatte ich sogar den Duft von süßen Orangen in der Nase, Clara´s Leibspeise. Ein wirklich zauberhafter, ungewöhnlicher historischer Roman der mit schöne Lesestunden beschert hat. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung! Einen herzlichen Dank an Jeannine Meighörner und dem Michael Wagner Verlag für das Leseexemplar und die nette Leserunde.

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Ein Nashorn auf Tour

Bewertung aus Düsseldorf am 16.01.2023

Bewertungsnummer: 1860898

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Der Buchtitel „Die silberne Riesin – Als Maria Theresia das Nashorn traf“ machte mich natürlich neugierig und das Cover trug ebenfalls dazu bei, dass ich das Buch gerne lesen wollte. Ich gestehe, dass mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war, dass das Nashorn mit dem Namen Clara tatsächlich gelebt hat und durch Europa gereist ist. Allerdings traf nicht nur Maria Theresia das Nashorn, sie war nur eine von vielen, die Clara kennen lernen durften. Sehr ausführlich schildert die Autorin Jeannine Meighörner wie es dazu kam. Ich fand das ausgesprochen interessant und habe tatsächlich nebenbei mal geforscht, ob das alles wahre Begebenheiten waren. Das Nashorn Clara wurde 1738 in Bengalen geboren und wurde knapp einen Monat nach der Geburt von Menschen aufgenommen, da die Mutter von Wilderern erschossen wurde. Ich will hier nun nicht auf die Einzelheiten ihres Lebens eingehen und gleich einen zeitlichen Sprung machen. Aus verschiedenen Gründen wurde der niederländische Schausteller Douwe Mout der Besitzer und nahm das Nashorn mit nach Europa. Das alles war mit Kosten verbunden, die wieder reinkommen mussten und deshalb durften zunächst Könige und Kaiser Clara „besichtigen“, bevor das gemeine Volk in den Genuss kam. Nun können wir uns vorstellen, wie viele auf dieses Tier reagierte. Passierte das doch alles vor über zweihundertfünfzig Jahren, zu einer Zeit, wo viele so besondere Tiere noch nie gesehen haben. Ich fand es sehr unterhaltsam zu lesen, welche Machtspiele im Hintergrund stattfanden und welche Erfahrungen Douwe Mout während der Rundreise machte. Er lernte unwahrscheinlich viele Berühmtheiten kennen und konnte reichlich Eindrücke sammeln, ganz besonders über Großzügigkeiten oder Geiz verschiedener Personen. Aber auch das Leben von Douwe Mout änderte sich und musste sich dem Nashorn anpassen. Fazit: Da hatte ich nun die Gelegenheit, mal ein besonderes historisches Buch zu lesen. Natürlich kamen viele Personen darin vor, aber im Vordergrund stand die Rundreise des Nashorns Clara. Mir hat es sehr gut gefallen und gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
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Ein Nashorn auf Tour

Bewertung aus Düsseldorf am 16.01.2023
Bewertungsnummer: 1860898
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Der Buchtitel „Die silberne Riesin – Als Maria Theresia das Nashorn traf“ machte mich natürlich neugierig und das Cover trug ebenfalls dazu bei, dass ich das Buch gerne lesen wollte. Ich gestehe, dass mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war, dass das Nashorn mit dem Namen Clara tatsächlich gelebt hat und durch Europa gereist ist. Allerdings traf nicht nur Maria Theresia das Nashorn, sie war nur eine von vielen, die Clara kennen lernen durften. Sehr ausführlich schildert die Autorin Jeannine Meighörner wie es dazu kam. Ich fand das ausgesprochen interessant und habe tatsächlich nebenbei mal geforscht, ob das alles wahre Begebenheiten waren. Das Nashorn Clara wurde 1738 in Bengalen geboren und wurde knapp einen Monat nach der Geburt von Menschen aufgenommen, da die Mutter von Wilderern erschossen wurde. Ich will hier nun nicht auf die Einzelheiten ihres Lebens eingehen und gleich einen zeitlichen Sprung machen. Aus verschiedenen Gründen wurde der niederländische Schausteller Douwe Mout der Besitzer und nahm das Nashorn mit nach Europa. Das alles war mit Kosten verbunden, die wieder reinkommen mussten und deshalb durften zunächst Könige und Kaiser Clara „besichtigen“, bevor das gemeine Volk in den Genuss kam. Nun können wir uns vorstellen, wie viele auf dieses Tier reagierte. Passierte das doch alles vor über zweihundertfünfzig Jahren, zu einer Zeit, wo viele so besondere Tiere noch nie gesehen haben. Ich fand es sehr unterhaltsam zu lesen, welche Machtspiele im Hintergrund stattfanden und welche Erfahrungen Douwe Mout während der Rundreise machte. Er lernte unwahrscheinlich viele Berühmtheiten kennen und konnte reichlich Eindrücke sammeln, ganz besonders über Großzügigkeiten oder Geiz verschiedener Personen. Aber auch das Leben von Douwe Mout änderte sich und musste sich dem Nashorn anpassen. Fazit: Da hatte ich nun die Gelegenheit, mal ein besonderes historisches Buch zu lesen. Natürlich kamen viele Personen darin vor, aber im Vordergrund stand die Rundreise des Nashorns Clara. Mir hat es sehr gut gefallen und gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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Die silberne Riesin

von Jeannine Meighörner

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