• Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan

Falling in love was not the plan Roman | Romantisch, feministisch, divers: eine Young Adult-Lovestory mit genau der richtigen Portion Tiefgang

Falling in love was not the plan

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 20,60 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 16,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

16,00 €

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
  • Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42552

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Forever

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,4/13,6/3,1 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42552

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Forever

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,4/13,6/3,1 cm

Gewicht

404 g

Auflage

2 Auflage Auflage

Originaltitel

Not here to be liked

Übersetzt von

Karen Gerwig

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95818-640-8

Herstelleradresse

Forever
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
Deutschland
Url: www.ullstein-buchverlage.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.1

115 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Junge Frauen (und Männer) auf dem Weg in den Kampf gegen das Patriarchat

Janice am 22.05.2024

Bewertungsnummer: 2206582

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine schöne Geschichte über junge Frauen, die den Feminismus entdecken und sich und ihr Leben hinterfragen. Es kommen Fragen auf, über die man sich zur Schulzeit Gedanken gemacht hat: was das Buch so ehrlich und echt macht. Der Humor bringt eine Leichtigkeit in das Thema und die Lovestory macht es umso schöner. Man fiebert die ganze Zeit mit, egal um welches Ziel es geht.
Melden

Junge Frauen (und Männer) auf dem Weg in den Kampf gegen das Patriarchat

Janice am 22.05.2024
Bewertungsnummer: 2206582
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine schöne Geschichte über junge Frauen, die den Feminismus entdecken und sich und ihr Leben hinterfragen. Es kommen Fragen auf, über die man sich zur Schulzeit Gedanken gemacht hat: was das Buch so ehrlich und echt macht. Der Humor bringt eine Leichtigkeit in das Thema und die Lovestory macht es umso schöner. Man fiebert die ganze Zeit mit, egal um welches Ziel es geht.

Melden

Eine ungewollte feministische Bewegung

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2024

Bewertungsnummer: 2190532

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eliza Quan ist die perfekte Kandidatin für den Posten der Chefredakteurin der Schülerzeitung, bis Len DiMartile plötzlich beschließt, sich gegen sie um den Job zu bewerben. Elizas enorme Qualifikationen scheinen sich in Luft aufzulösen, denn die Leute halten Len für die bessere Führungspersönlichkeit, obwohl er ein Neuling auf diesem Gebiet ist. Elizas Frustration erreicht ihren Höhepunkt, als einer ihrer Aufsätze auf mysteriöse Weise ohne ihre Zustimmung veröffentlicht wird und sich im Internet verbreitet. Der Feminismus in ihr ist ihre tödliche Waffe. Unerwartet wird sie zu einer Inspiration und setzt eine Bewegung in Gang, die sie eigentlich nie starten wollte. Die Erzählung fesselt vom ersten Kapitel an, nicht nur wegen ihrer Wärme und Ausstrahlung, sondern auch wegen ihrer scharfsinnigen Beobachtungen. Elizas Charakterisierung ist unglaublich überzeugend; eine Protagonistin, die sich über die Paradigmen hinwegsetzt, die den neuen Generationen von Mädchen und jungen Frauen beigebracht werden ("Entschuldige dich nicht für deine Taten! oder vergiss die Hater, sei stolz auf das, was du bist!"). Sie ist die, die sie ist, sie wählt Konformität und Bequemlichkeit statt Präsentation und ist kompetent in dem, was sie tut und weiß. Ein Buch, von dem ich mir wünsche, dass mehr Menschen die Gelegenheit haben, es zu lesen. Es zeigt uns die Konflikte, die wir in unserem täglichen Leben haben können, mit einem Hauch von Empowerment und mit dem Ziel, die Augen vor Problemen zu öffnen, die vielleicht unbedeutend erscheinen, aber einen viel größeren Hintergrund haben. Sie zeigt uns auf einfühlsame Weise die sozialen Probleme, die uns alle betreffen. Sie macht uns bewusst, wie bestimmte Sitten und Verhaltensweisen in unserer Gesellschaft so tief verwurzelt sind, dass wir sie als normal ansehen, ohne sie zu hinterfragen. Sie wirft einen frischen und jugendlichen Blick auf den Feminismus und den Kampf, den wir alle Tag für Tag in einer Gesellschaft führen, die uns scheinbar scheitern sehen will. Michelle Quach liefert sehr interessante Debatten über Feminismus und Rassismus gegenüber asiatischen Amerikanern, während sie eine der niedlichsten Figuren erschafft, die ich je in der Jugendliteratur gelesen habe. Ich würde sogar gerne mehr erwachsene Bücher der Autorin lesen, denn die kleinen Einschübe über die verschiedenen Formen der Rassifizierung und die Verweise auf die japanischen Konzentrationslager in den USA während des Zweiten Weltkriegs zeigen die große Sensibilität der Autorin. Fazit: Eine wundervolle Geschichte, die uns zeigt, dass es im Feminismus viele Wege gibt und dass jeder von uns seinen eigenen Weg geht. Die Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich konnte mich mit Elisa sehr gut identifizieren, wenn es darum geht, zu hinterfragen, was richtig und falsch ist. 4 von 5 Sternen!
Melden

Eine ungewollte feministische Bewegung

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2024
Bewertungsnummer: 2190532
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eliza Quan ist die perfekte Kandidatin für den Posten der Chefredakteurin der Schülerzeitung, bis Len DiMartile plötzlich beschließt, sich gegen sie um den Job zu bewerben. Elizas enorme Qualifikationen scheinen sich in Luft aufzulösen, denn die Leute halten Len für die bessere Führungspersönlichkeit, obwohl er ein Neuling auf diesem Gebiet ist. Elizas Frustration erreicht ihren Höhepunkt, als einer ihrer Aufsätze auf mysteriöse Weise ohne ihre Zustimmung veröffentlicht wird und sich im Internet verbreitet. Der Feminismus in ihr ist ihre tödliche Waffe. Unerwartet wird sie zu einer Inspiration und setzt eine Bewegung in Gang, die sie eigentlich nie starten wollte. Die Erzählung fesselt vom ersten Kapitel an, nicht nur wegen ihrer Wärme und Ausstrahlung, sondern auch wegen ihrer scharfsinnigen Beobachtungen. Elizas Charakterisierung ist unglaublich überzeugend; eine Protagonistin, die sich über die Paradigmen hinwegsetzt, die den neuen Generationen von Mädchen und jungen Frauen beigebracht werden ("Entschuldige dich nicht für deine Taten! oder vergiss die Hater, sei stolz auf das, was du bist!"). Sie ist die, die sie ist, sie wählt Konformität und Bequemlichkeit statt Präsentation und ist kompetent in dem, was sie tut und weiß. Ein Buch, von dem ich mir wünsche, dass mehr Menschen die Gelegenheit haben, es zu lesen. Es zeigt uns die Konflikte, die wir in unserem täglichen Leben haben können, mit einem Hauch von Empowerment und mit dem Ziel, die Augen vor Problemen zu öffnen, die vielleicht unbedeutend erscheinen, aber einen viel größeren Hintergrund haben. Sie zeigt uns auf einfühlsame Weise die sozialen Probleme, die uns alle betreffen. Sie macht uns bewusst, wie bestimmte Sitten und Verhaltensweisen in unserer Gesellschaft so tief verwurzelt sind, dass wir sie als normal ansehen, ohne sie zu hinterfragen. Sie wirft einen frischen und jugendlichen Blick auf den Feminismus und den Kampf, den wir alle Tag für Tag in einer Gesellschaft führen, die uns scheinbar scheitern sehen will. Michelle Quach liefert sehr interessante Debatten über Feminismus und Rassismus gegenüber asiatischen Amerikanern, während sie eine der niedlichsten Figuren erschafft, die ich je in der Jugendliteratur gelesen habe. Ich würde sogar gerne mehr erwachsene Bücher der Autorin lesen, denn die kleinen Einschübe über die verschiedenen Formen der Rassifizierung und die Verweise auf die japanischen Konzentrationslager in den USA während des Zweiten Weltkriegs zeigen die große Sensibilität der Autorin. Fazit: Eine wundervolle Geschichte, die uns zeigt, dass es im Feminismus viele Wege gibt und dass jeder von uns seinen eigenen Weg geht. Die Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich konnte mich mit Elisa sehr gut identifizieren, wenn es darum geht, zu hinterfragen, was richtig und falsch ist. 4 von 5 Sternen!

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Falling in love was not the plan

von Michelle Quach

4.1

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan
  • Falling in love was not the plan