Rezension
„(…) das Wunder dieser Gedichte besteht darin, dass die tiefe Traurigkeit den Blick auf die Welt, auf das eigene Ich, auf den verlorenen Geliebten nicht trübt, sondern unendlich schärft. (…) Sabine Grubers ,Wörteratem‘ ist hauchfein und kräftig zugleich, und wie (überlebens)wichtig das Dichten ist, spürt man hier in jeder Verszeile.“
Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn
„Selten hat Trauer eine so zärtliche Stimme bekommen. Es ist aber auch eine Stimme, die Wut, Gier, Verzweiflung ausdrücken kann, so erschütternd ehrlich, dass man das Buch weglegt, um dann doch weiter darin zu lesen.“
Kulturzeitschrift, Ingrid Bertel
„Es sind Bildbeschreibungen, Stillleben ...“
APA - Austria Presse Agentur, Wolfgang Huber-Lang
„Sehnsucht und Trauer, Freude und Lebensmut finden sich in den von Gruber so genannten ,Journalgedichten‘.“
Ö1 „Nachtbilder“
„Aus dem Vierklang verschiedener Orte, dem Wiederaufrufen vergangener Liebe, dem klaren Blick für Lebensverhältnisse und der großen Trösterin Natur erschafft die Autorin ein Kammerkonzert moderner Lyrik, die von zeitloser Verehrung des Ästhetischen zeugt.“
Literaturhaus Wien, Marcus Neuert
„,Am besten lebe ich ausgedacht‘ ist ein Bauch der Trauer und der Wut, aus dem sich wortfinderisch die Wirklichkeit herausschält …“
Wochenmagazin „ff“