Fünf Jahre nach dem tragischen Unfalltod ihrer großen Liebe Scott kehrt Kenna an den Ort des Geschehens zurück. Ihr einziger Wunsch: endlich ihre vierjährige Tochter Diem, die bei Scotts Eltern lebt, in die Arme zu schließen. Gleich am ersten Abend trifft sie auf Ledger, der erste Mann, zu dem sie sich seit Scotts Tod hingezogen fühlt – und er sich umgekehrt auch zu ihr. Doch dann stellt sich heraus, dass Ledger Scotts engster Freund seit Kindertagen war. Und dass er geschworen hat, dass die ihm unbekannte Mutter, die Schuldige am Tod seines Freundes, niemals eine Rolle in Diems Leben spielen wird …
Stucki (Mitglied der Book Circle Community) am 04.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich habe das Buch mit in die Ferien genommen, es ist mein erstes Buch von C. Hoover und ich bin überwältigt. Zwei Tage und das Buch war gelesen, ich konnte es kaum weg legen, ich stellte mir immer die Frage : wie geht es mit Kenna weiter,. Was macht Ledger..
Ich mag den Perspektiven-Wechseln von den zwei Hauptfiguren, so ist man immer voll in der Persönlichkeit und Rolle dabei.
Ich musste immer wieder meine Tränen wegwischen, die Geschichte kam mir so realitätsnahe vor, als würde mir jemand seine Geschichte mir erzählen.
Für mich ein Meisterwerk dieses Buch!
Viel Spass beim lesen und Taschentücher bereithalten!
oberflächlich, langweilig und vorhersehbar
Bewertung aus Mülheim am 01.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Kenna hat nur einen Wunsch. Nämlich ihre vierjährige Tochter Diem, die nach dem Unfalltod von Kennas großer Liebe Scott bei Scotts Eltern wohnt. Doch dieser Wunsch stellt sich als schwieriger hervor, als gedacht, denn Scotts Eltern wollen Diem so weit wie möglich von der Frau fernhalten, die sie für Scotts Tod verantwortlich machen. Und auch Ledger, der beste Freund von Scott, setzt alles daran, dass Kenna und Diem sich nicht begegnen. Auch wenn sich beide wider Erwarten so zueinander hingezogen fühlen.
Ich weiß gar nicht, wie ich diese Rezension beginnen soll, denn ich kenne kaum eine Person, die das Buch nicht geliebt hat und das zu verstehen fällt mir unglaublich schwer. Für mich war es einfach nur ein Kampf dieses Buch zu beenden ohne es an die Wand zu werfen.
Das Problem war dabei nicht mal die Geschichte an sich, die ja sowieso schon sehr vorhersehbar gewesen ist. Aber gut, das ist bei New Adult ja oftmals so, das nimmt man in Kauf wenn man ein Buch aus der Genre nimmt. Wobei ich sagen muss, dass mich in dieser Story ja wirklich absolut nichts überrascht hat. Nicht eine einzige Sache, bei der ich mir sagen konnte „Oh, krass.“ Aber das sei mal so dahingestellt.
Was mich eher gestört hat, war einfach die Darstellung und Umsetzung der ganzen Charaktere.
Vorsichtig: Spoilerwarnung!
Kenna war angeblich das Opfer. Die arme junge Frau, die aus einem schweren Haushalt mit einer Mutter kommt, die sie nie richtig geliebt hat; die ihre große Liebe verliert, ins Gefängnis muss und der ihre Tochter vorenthalten wird. Ist ja alles irgendwo richtig, aber sie ist nunmal nicht unschuldig. Sie hat ja Fehler gemacht. Sie ist betrunken gefahren, sie hat sich – wenn auch im Rausch – vom Unfallort entfernt und damit eben Hilfe unterlassen. Egal wie man alles dreht und wendet, das hat sie getan. Sie trägt Schuld und diese ganze Darstellung im Buch, dass sie ja das Opfer der Geschichte ist, finde ich einfach falsch. Es ist nicht so, dass ich kein Mitleid mit ihr hatte und ich bin sicher sie hat aus all dem gelernt… Aber es so darzustellen als hätte sie gar nichts getan finde ich nicht richtig.
Auch die Darstellung der Großeltern von Diem fand ich problematisch. Einfach, weil sie so extrem in diese böse Rolle gedrängt wurden. Die Fieslinge, die Diem von ihrer Mutter fernhalten und nicht mit sicher reden lassen. Ja gut, letzteres hat mich auch genervt, weil die beiden so störrisch waren und jeglicher Versuch der Kommunikation nicht mal zustande gekommen ist, geschweige denn was gebracht hätte (nur damit dann am Ende übrigens ein Brief ausgereicht hat, dass sie auf einmal eine 180 Grade Wende gemacht haben). Aber nichtsdestotrotz, die beiden als die Bösen der Geschichte zu kategorisieren, nachdem sie eben nur ein kleines, leider auch nicht positives Bild von Kenna erfahren, danach ihren Sohn verloren haben und nun ihr Enkelkind großziehen… Ich hab das Gefühl, dieses Buch spielt sehr stark mit Täter-Opfer- Umkehr.
Die Entwicklung zwischen Kenna und Ledger war wenig überraschend. Wie das ausgehen würde, konnte man sich von den ersten Seiten an direkt denken. Und doch waren es mir zu abrupte Sprünge.
Das Buch war langatmig, hat sich teilweise sehr gezogen und auf Details fokussiert, die meiner Meinung nach überhaupt keine Relevanz für die Story hatten.
Insgesamt kann ich daher nur sagen, wird dem Hype nicht gerecht. Super oberflächlich und trocken.
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Schicksalsschläge gehören leider zum Leben dazu, so auch bei Kenna.
Durch einen tragischen Autounfall, den sie verursacht hat, stirbt ihre große Liebe Scott. Aufgrund dieser Tatsache muss sie ins Gefängnis und hat weder die Chance, ihre Tochter Diem kennen zu lernen noch sie aufwachsen zu sehen. Nachdem sie ihre Strafe abgesessen hat, möchte sie Diem unbedingt kennen lernen und Teil ihres Lebens werden.
Bei ihrer Ankunft lernt sie Ledger, Scotts besten Freund kennen und lieben. Dieser ahnt jedoch nicht wer Kenna ist, denn ein Treffen fand in der Vergangenheit nie statt und er hat sich geschworen, dass er nichts mit der Frau zu tun haben möchte, die an dem Tod seines besten Freundes Schuld hat. Doch kann die Liebe der Beiden trotzdem siegen?
Emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle, bei der ich nicht nur einmal ein Taschentuch benötigt habe. Absolute Leseempfehlung ;)
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Immer wieder schafft es die Autorin mich mit ihren Geschichten in ihren Bann zu ziehen. Auch dieses Mal war ich nach wenigen Seiten von den starken Protagonisten und der emotionalen Geschichte gefesselt. Eine Achterbahn der Gefühle!
Unbedingt lesen!
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