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Frauen schulden dir gar nichts Der Sunday Times Bestseller

Frauen schulden dir gar nichts

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23104

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Abbildungen

32 Farbabbildungen

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

13,4/21,2/2,3 cm

Gewicht

354 g

Auflage

7. Auflage

Originaltitel

Women don´t owe you pretty

Übersetzt von

Kathrin Wessling + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00167-9

Beschreibung

Rezension

»›Frauen schulden dir gar nichts‹ ist so lebensklug und im besten Sinne belehrend, dass man sich wünscht, das Buch bereits als Jugendliche gelesen zu haben.« ("Der Spiegel")
»Knallbunt, clever und zum Viralgehen: Die Britin Florence Given bewirkt mit Illustrationen und freshen Sprüchen, dass wir uns Emanzipation an die Wand hängen wollen und uns gleich kampflustig fühlen.« ("Cosmopolitan")
»Florence Given [räumt] kurzweilig, aber deutlich mit Glaubenssätzen auf und zeigt der Generation Instagram, wie prägend das Patriarchat immer noch ist.« ("Brigitte")
»Given [verwebt] ihre Erfahrungen als queere Frau mit der populären feministischen Forderung nach dem Ende des Patriarchats. Sie argumentiert für die Befreiung des weiblichen Körpers und der Lust. Zugleich schlägt sie einen selbstkritischen Ton an, der überraschend und frisch ist.« ("Spiegel Bestseller")
»[N]icht nur eine absolute Empfehlung für junge Menschen oder nur für Frauen, sondern für uns alle.« ("emotion.de")
»Frisch, feministisch und alles andere als verlegen: Influencerin Florence Given nimmt sich kein Blatt vor den Mund, schon gar nicht in ihrem Buch ›Frauen schulden dir gar nichts‹.« ("Madonna")
»Unapologetic, in your face, empowerned [...]. Diese Realness, mit der die Autorin den verschiedenen Themen in ihrem Buch begegnet, ist unglaublich empowerned. Und damit sind wir auch beim roten Faden, der sich durch das ganze Buch zieht: Du bist die wahre Liebe deines Lebens – behandle dich auch so!« ("radio x Frankfurter Stadtradio")
»Sehr, sehr unterhaltsam. [...] sie nimmt da wirklich jede*n mit und schreibt das ganz liebevoll.« ("Podcast Die Leserinnen")
»Anhand ihrer eigenen Sozialisation vermittelt Florence Given auf sehr zugängliche Weise feministische Theorie, wirbt für Self Love und Body Positivy, verarbeitet eigene schmerzhafte Erfahrungen und ihre Lehren daraus, entlarvt die patriarchalen Strukturen in Gesellschaft und Familie und setzt sich dabei auch immer wieder mit den eigenen Privilegien auseinander, die ihre Perspektive natürlich beeinflussen.« ("Podcast Diffus")
»[Given] nimmt als Ausgangspunkt ihre eigenen Erfahrungen, stellt sie jedoch nicht ins Zentrum, sondern hat daraus eine Art Ratgeber-Fibel extrahiert. Statt innere Widersprüche hat sie Lösungen parat, die sie kämpferisch entschlossen sowie nah an der Lebensrealität junger Frauen präsentiert. [...] Zwischen die erfrischend trotzigen Parolen hat Given praktische Ratschläge gemischt [...]« ("Wiener Zeitung")

Details

Verkaufsrang

23104

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Abbildungen

32 Farbabbildungen

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

13,4/21,2/2,3 cm

Gewicht

354 g

Auflage

7. Auflage

Originaltitel

Women don´t owe you pretty

Übersetzt von

  • Kathrin Wessling
  • Eva Horn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00167-9

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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Manchmal zu belehrend, anstatt aufrüttelnd

yourheartbooks am 06.04.2024

Bewertungsnummer: 2171722

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Frauen schulden dir gar nichts" von Florence Given ist ein sehr persönliches und feministisches Buch, das mir dabei geholfen hat, mein eigenes Verhalten zu reflektieren. Das Cover finde ich nicht so schön, aber das stört mich auch nicht, da es hauptsächlich auf den Inhalt ankommt und ich das Buch meistens als Hörbuch auf Spotify gehört habe. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm. Die Kapitel sind sehr kurz und lassen sie flüssig lesen. Die Zeichnungen im Buch sind speziell und interessant, aber für mich nichts neues, da ich diese bereits ähnlich in vielen aktuellen Poesiebüchern gesehen habe. Ob diese von der Autorin abgeschaut sind oder sogar von Florence Given stammen, weiß ich nicht. Sehr gut ist, dass häufiger Triggerwarnungen genannt werden, da die Themen an Traumata erinnern können. Ich finde das Buch gut, um sich damit zu konfrontieren. Sehr oft zieht die Autorin Vergleiche aus UK und ihrem persönlichen Leben. Das war mir manchmal zu viel, da ich keine Biografie lesen wollte. Trotzdem konnte ich von ihren Erfahrungen profitieren, die selbstverständlich mitreißend sind und mich zum Nachdenken angeregt haben. Allerdings wiederholt sie gewisse Erfahrungen so oft, dass ich der Meinung bin, dass sie hin und wieder ihren roten Faden verloren hat. Einige Kapitel wirkten daher so, als wären sie doppelt geschrieben. Sie schneidet immer wieder die gleichen Themen an und bezieht sich ungefähr drei oder vier Mal auf ihre eigenen Privilegien, die sie hat und andere nicht. Ich habe mich meistens so gefühlt, als würde ich in Gesprächen mit meinen Mitmenschen vollkommen unsozial und unempathisch umgehen, nur weil ich einen gewissen Satzbau habe, der "vielleicht" jemanden verletzen könnte. Ständig erwähnt die Autorin "mach das nicht", was mich zum Reflektieren angeregt hat. Allerdings verunsichert dies in einem Gespräch auch sehr. Grundsätzlich ist die Hauptaussage von ihr, mit jedem Menschen respektvoll umzugehen, egal welche Sexualität, Herkunft, Kultur oder welches Aussehen dieser hat. Dies blieb mir jedoch zu oberflächlich und belehrend, anstatt motivierend, tiefgründig, aufrüttelnd und positiv. Die Autorin zieht sehr über Männer her und greift sie regelrecht an. Als männlicher Leser wäre ich verärgert. Ich persönlich finde, dass sie in vielen Bereichen übertreibt, aber auch den Nagel auf den Punkt bringt. Besonders die Aussagen zur Gesellschaft sind ihr sehr treffend gelungen. Auch nennt sie fast immer Beispiele, die ich gut nachvollziehen konnte, ohne diese selbst erlebt zu haben. Gegen Ende des Buches weiß vermutlich jeder, dass sie Frauen datet, was in der UK unerwünscht ist und Stolz auf ihre regelmäßige Selbstbefriedigung ist. Stattdessen hätte sie für meinen Geschmack manche Worte erklären können, die sie häufig nutzt. Die Bedeutung dahinter wusste ich ab und zu nicht. Dass es am Ende ein Glossar gibt, habe ich zu spät bemerkt und oft fehlte mir letztendlich der Kontext von den Begriffen. Das Buch hat mich insgesamt nicht komplett überzeugen können. Der letzte Funke ist aufgrund meiner genannten Kritikpunkte nicht übergesprungen. Ich lege das Buch dennoch jedem ans Herz, da verschiedene Gedanken und Gefühle auslösen kann, welche jeder für sich selbst reflektieren muss.
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Manchmal zu belehrend, anstatt aufrüttelnd

yourheartbooks am 06.04.2024
Bewertungsnummer: 2171722
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Frauen schulden dir gar nichts" von Florence Given ist ein sehr persönliches und feministisches Buch, das mir dabei geholfen hat, mein eigenes Verhalten zu reflektieren. Das Cover finde ich nicht so schön, aber das stört mich auch nicht, da es hauptsächlich auf den Inhalt ankommt und ich das Buch meistens als Hörbuch auf Spotify gehört habe. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm. Die Kapitel sind sehr kurz und lassen sie flüssig lesen. Die Zeichnungen im Buch sind speziell und interessant, aber für mich nichts neues, da ich diese bereits ähnlich in vielen aktuellen Poesiebüchern gesehen habe. Ob diese von der Autorin abgeschaut sind oder sogar von Florence Given stammen, weiß ich nicht. Sehr gut ist, dass häufiger Triggerwarnungen genannt werden, da die Themen an Traumata erinnern können. Ich finde das Buch gut, um sich damit zu konfrontieren. Sehr oft zieht die Autorin Vergleiche aus UK und ihrem persönlichen Leben. Das war mir manchmal zu viel, da ich keine Biografie lesen wollte. Trotzdem konnte ich von ihren Erfahrungen profitieren, die selbstverständlich mitreißend sind und mich zum Nachdenken angeregt haben. Allerdings wiederholt sie gewisse Erfahrungen so oft, dass ich der Meinung bin, dass sie hin und wieder ihren roten Faden verloren hat. Einige Kapitel wirkten daher so, als wären sie doppelt geschrieben. Sie schneidet immer wieder die gleichen Themen an und bezieht sich ungefähr drei oder vier Mal auf ihre eigenen Privilegien, die sie hat und andere nicht. Ich habe mich meistens so gefühlt, als würde ich in Gesprächen mit meinen Mitmenschen vollkommen unsozial und unempathisch umgehen, nur weil ich einen gewissen Satzbau habe, der "vielleicht" jemanden verletzen könnte. Ständig erwähnt die Autorin "mach das nicht", was mich zum Reflektieren angeregt hat. Allerdings verunsichert dies in einem Gespräch auch sehr. Grundsätzlich ist die Hauptaussage von ihr, mit jedem Menschen respektvoll umzugehen, egal welche Sexualität, Herkunft, Kultur oder welches Aussehen dieser hat. Dies blieb mir jedoch zu oberflächlich und belehrend, anstatt motivierend, tiefgründig, aufrüttelnd und positiv. Die Autorin zieht sehr über Männer her und greift sie regelrecht an. Als männlicher Leser wäre ich verärgert. Ich persönlich finde, dass sie in vielen Bereichen übertreibt, aber auch den Nagel auf den Punkt bringt. Besonders die Aussagen zur Gesellschaft sind ihr sehr treffend gelungen. Auch nennt sie fast immer Beispiele, die ich gut nachvollziehen konnte, ohne diese selbst erlebt zu haben. Gegen Ende des Buches weiß vermutlich jeder, dass sie Frauen datet, was in der UK unerwünscht ist und Stolz auf ihre regelmäßige Selbstbefriedigung ist. Stattdessen hätte sie für meinen Geschmack manche Worte erklären können, die sie häufig nutzt. Die Bedeutung dahinter wusste ich ab und zu nicht. Dass es am Ende ein Glossar gibt, habe ich zu spät bemerkt und oft fehlte mir letztendlich der Kontext von den Begriffen. Das Buch hat mich insgesamt nicht komplett überzeugen können. Der letzte Funke ist aufgrund meiner genannten Kritikpunkte nicht übergesprungen. Ich lege das Buch dennoch jedem ans Herz, da verschiedene Gedanken und Gefühle auslösen kann, welche jeder für sich selbst reflektieren muss.

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Ein grossartiges Manifest

Lesemaus aus Zürich am 18.03.2023

Bewertungsnummer: 1903053

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wahnsinnig ergreifendes, aufrüttelndes, mutiges, stärkendes, sozialkritisches und modernes Buch! Ein grosses Dankeschön an die Autorin: Sie macht die Welt auf wertvolle und insbesondere nachhaltige Weise besser, denn man ist nach dem Lesen in Sachen Toleranz, Weltanschauung und Openmindness ein Riesenstück weiter! Ein sagengaft bereicherndes Werk zu hochaktuellen Themen unserer Zeit.
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Ein grossartiges Manifest

Lesemaus aus Zürich am 18.03.2023
Bewertungsnummer: 1903053
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wahnsinnig ergreifendes, aufrüttelndes, mutiges, stärkendes, sozialkritisches und modernes Buch! Ein grosses Dankeschön an die Autorin: Sie macht die Welt auf wertvolle und insbesondere nachhaltige Weise besser, denn man ist nach dem Lesen in Sachen Toleranz, Weltanschauung und Openmindness ein Riesenstück weiter! Ein sagengaft bereicherndes Werk zu hochaktuellen Themen unserer Zeit.

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Frauen schulden dir gar nichts

von Florence Given

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