»Du kannst sie nicht alle töten«
Überleben unter Idioten ein Ratgeber. Der dunkle Parabelritter. Ein Misanthrop. Ein Buch über das Menschen hassen. Ein SPIEGEL-Bestseller
Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Details
Sie stehen im Supermarkt, in der U-Bahn oder an der Brüstung eines Hochhauses – Menschen! Man kann ihnen nicht entkommen und sie haben alle etwas gemein: Sie tun irgendetwas, meist nervt es …
Alexander Prinz, den meisten wohl besser bekannt als Der Dunkle Parabelritter, verleiht in diesem sarkastischen Pamphlet seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert die verschiedenen Abschnitte unseres Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab.
Welche Kindheitstraumata sind vielleicht doch ganz nützlich? Kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen? Ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial und zugleich ein satirisches Selbstporträt der »Generation Y«.
Alexander Prinz, den meisten wohl besser bekannt als Der Dunkle Parabelritter, verleiht in diesem sarkastischen Pamphlet seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert die verschiedenen Abschnitte unseres Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab.
Welche Kindheitstraumata sind vielleicht doch ganz nützlich? Kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen? Ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial und zugleich ein satirisches Selbstporträt der »Generation Y«.
Das meinen unsere Kund*innen
der dunkle Parabelritter schlägt zu..
literarisches.seemannsgarn aus Rostock am 04.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
...sind wir mal ganz ehrlich, wir alle, die sich seine Fans schimpfen, lieben und hassen Ihn zugleich. Er öffnet die Augen, reißt uns aus unserer rosa bunten Welt und zeigt uns die wahre Realität.
Das Cover: Passt sehr gut zum Prinzen und ist ganz im Sinne seines Stil's, wobei ich auch finde, dass es sämtliche Ratgeber etwas auf die Schippe nimmt. Gefällt mir :)
Stil: Alex bezaubert uns mit seiner Wortgewandtheit, spricht den Leser direkt an, ein schönes Stilistisches Mittel wie ich finde und es ist ein einziger Lesefluss. Er schreibt wie er spricht, seine Sprache ist gut erkennbar.
Inhalt: Alltägliche Situationen kommentiert Alex mit viel Sarkasmus und schwarzen Humor, jeder kriegt in diesem Buch sein "fett weg" und wir das Opfer vom Parabelritter.
Durchaus auch zur Selbstreflexion geeignet ;)
Ich kann es mir tatsächlich besser als Hörbuch vorstellen, da ich dem Parabelritter wahnsinnig gerne zu höre und seine klugen Anekdoten sehr schätze.
Das Buch ist ein gelungener Anti-Ratgeber, Weiterempfehlung und ein Muss für alle "Anhänger" des Parabelritters ;)
Der Hass, der in ihm brodelt...
nicigirl85 aus Ilsenburg am 14.10.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der krawallige Titel hat mich neugierig gemacht und so begann ich unvoreingenommen zu lesen, denn der Autor ist mir gänzlich unbekannt.
Dieser vermeintliche Ratgeber ist wie zu erwarten war keiner, aber richtig lustig oder tolle Satire ist er leider auch nicht.
Das geschriebene Wort von Alexander Prinz fühlt sich auf 224 Seiten wie Hasskommentare bei Social Media an. Alles ist zu derb, zu übertrieben und zu überspitzt.
Bereits nach den ersten 50 Seiten wollte ich schon abbrechen, aber da dies meine letzte Urlaubslektüre war, dachte ich wir geben dem Ganzen mal eine Chance und warten ab, was sich aber leider nicht gelohnt hat.
Die Dinge, über die Herr Prinz nachdenkt sind durchaus berechtigt und hätten Potential zu unterhalten, hier ging dies jedoch gänzlich nach hinten los. Generation Y benimmt sich dann zum Glück doch arg anders als das Geschilderte vermitteln will.
Zudem hatte ich stark das Gefühl, dass dieses Buch zur Selbstbeweihräucherung des Autors dient, da jede angerissene Thematik unterbrochen wird durch Kommentare zur eigenen Person.
Die Art den Leser direkt anzusprechen fand ich eigentlich ganz cool, leider fühlte sich die Ansprache wie anschreien an, aber mit reichlich Wind und Thermik.
Fazit: Mein Geschmack wurde nicht getroffen, weshalb ich keine Leseempfehlung aussprechen kann. Vielleicht was für Hardcore- Fans oder Menschen, die sich gern beleidigen lassen.
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