Kein Feuer kann brennen so heiß

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

13673

Erscheinungsdatum

24.02.2021

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

935 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257611724

Beschreibung

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ePUB

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Verkaufsrang

13673

Erscheinungsdatum

24.02.2021

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

935 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257611724

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Ingrid Noll enttäuscht mich nie - ihre Geschichten sind besonders

annlu am 19.03.2021

Bewertungsnummer: 1458420

Bewertet: eBook (ePUB)

Seit sie denken kann, wird Lori als Trampeltier oder Plumpori bezeichnet. Enttäuscht darüber, dass aus ihr kein Junge geworden ist, kann sie es ihren Eltern nie recht machen. Aufwärts geht es erst, als sie in ihrem Beruf als Altenpflegerin eine private Stelle annimmt. Als Pflegerin für die schwerbehinderte, ältere, reiche Frau Alsfelder gewinnt sie endlich etwas Selbstvertrauen. Das liegt nicht nur daran, dass die Frau sie schätzt, auch die Männer zeigen plötzlich Interesse an ihr. Zum einen ist da der „Erbschleicher“ - der Neffe Frau Alsfelders – aber auch der Masseur hat es Lori angetan. Nur leider erweist sich der als Macho und Casanova. Ein neuer Masseur muss her. Dabei gibt es so schon genug Troubel mit einem jungen Hund, einem zurückgelassenen Baby und einem Erbschleicher im Haus. Die Geschichte wird von Lori selbst erzählt. In den Bericht über ihre neue Arbeit flechtet sie einige Informationen zu sich selbst. Dass es ihr an Selbstvertrauen mangelt wird bald schon deutlich, schließlich spricht sie immer wieder ihre Unzulänglichkeiten an. Doch dann landet Masseur Nummer eins in ihrem Bett und das Blatt scheint sich für sie zu wenden. Allerdings ist sie in Bezug auf ihn recht naiv. Schließlich warnen sie mehrere Leute vor Boris. Umso enttäuschter und zorniger ist sie, als er sich wirklich aus Weiberheld herausstellt. So nimmt die Geschichte einen typischen Ingrid-Noll-Lauf und wie nebenbei wird der Masseur um die Ecke gebracht. So kommt nicht nur ein neuer Masseur und eine neue Chance in Loris Leben, sondern auch so manch andere Verwicklung. Der Haushalt mit älterer pflegebedürftiger Dame, Lori, Haushälterin Nadine und dem hündischen Neuzugang erlebt so manche Überraschungen. Dabei sind die Beziehungen, die sich hier zwischen den Personen in der Villa entwickeln nicht so sehr von Freundschaft geprägt, wie man denken könnte. In ihnen bleibt immer eine bestimmte Distanz. So bleibt auch Lori mit einigen Problemen und Gedanken alleine und macht vieles mit sich selbst aus. Dabei wird sie von ihrer Kindheit und der Tatsache, dass sie als Mädchen/Frau in den Augen ihrer Eltern nie soviel Wert war wie ein Junge, beeinflusst. Dadurch war sie lange einsam/alleine und hat sich in Vielem minderwertig gefühlt. Umso radikaler wirken manche ihrer Gedanken und Entscheidungen, wenn sie nun endlich mal andere Gefühle zeigt und in diesen enttäuscht wird. Eigentlich könnte so manches an ihrem Charakter abschreckend wirken. Da sie aber selbst als Erzählerin fungiert, lebt der Leser mit ihr mit und erlebt ihre Emanzipation von ihren Eltern und den Meinungen der anderen. Fazit: Ingrid Noll steht für mich für eine besondere Art von Geschichten. Bisher hat sie mich nie enttäuscht. Auch diese Geschichte hat mich gut unterhalten.
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Ingrid Noll enttäuscht mich nie - ihre Geschichten sind besonders

annlu am 19.03.2021
Bewertungsnummer: 1458420
Bewertet: eBook (ePUB)

Seit sie denken kann, wird Lori als Trampeltier oder Plumpori bezeichnet. Enttäuscht darüber, dass aus ihr kein Junge geworden ist, kann sie es ihren Eltern nie recht machen. Aufwärts geht es erst, als sie in ihrem Beruf als Altenpflegerin eine private Stelle annimmt. Als Pflegerin für die schwerbehinderte, ältere, reiche Frau Alsfelder gewinnt sie endlich etwas Selbstvertrauen. Das liegt nicht nur daran, dass die Frau sie schätzt, auch die Männer zeigen plötzlich Interesse an ihr. Zum einen ist da der „Erbschleicher“ - der Neffe Frau Alsfelders – aber auch der Masseur hat es Lori angetan. Nur leider erweist sich der als Macho und Casanova. Ein neuer Masseur muss her. Dabei gibt es so schon genug Troubel mit einem jungen Hund, einem zurückgelassenen Baby und einem Erbschleicher im Haus. Die Geschichte wird von Lori selbst erzählt. In den Bericht über ihre neue Arbeit flechtet sie einige Informationen zu sich selbst. Dass es ihr an Selbstvertrauen mangelt wird bald schon deutlich, schließlich spricht sie immer wieder ihre Unzulänglichkeiten an. Doch dann landet Masseur Nummer eins in ihrem Bett und das Blatt scheint sich für sie zu wenden. Allerdings ist sie in Bezug auf ihn recht naiv. Schließlich warnen sie mehrere Leute vor Boris. Umso enttäuschter und zorniger ist sie, als er sich wirklich aus Weiberheld herausstellt. So nimmt die Geschichte einen typischen Ingrid-Noll-Lauf und wie nebenbei wird der Masseur um die Ecke gebracht. So kommt nicht nur ein neuer Masseur und eine neue Chance in Loris Leben, sondern auch so manch andere Verwicklung. Der Haushalt mit älterer pflegebedürftiger Dame, Lori, Haushälterin Nadine und dem hündischen Neuzugang erlebt so manche Überraschungen. Dabei sind die Beziehungen, die sich hier zwischen den Personen in der Villa entwickeln nicht so sehr von Freundschaft geprägt, wie man denken könnte. In ihnen bleibt immer eine bestimmte Distanz. So bleibt auch Lori mit einigen Problemen und Gedanken alleine und macht vieles mit sich selbst aus. Dabei wird sie von ihrer Kindheit und der Tatsache, dass sie als Mädchen/Frau in den Augen ihrer Eltern nie soviel Wert war wie ein Junge, beeinflusst. Dadurch war sie lange einsam/alleine und hat sich in Vielem minderwertig gefühlt. Umso radikaler wirken manche ihrer Gedanken und Entscheidungen, wenn sie nun endlich mal andere Gefühle zeigt und in diesen enttäuscht wird. Eigentlich könnte so manches an ihrem Charakter abschreckend wirken. Da sie aber selbst als Erzählerin fungiert, lebt der Leser mit ihr mit und erlebt ihre Emanzipation von ihren Eltern und den Meinungen der anderen. Fazit: Ingrid Noll steht für mich für eine besondere Art von Geschichten. Bisher hat sie mich nie enttäuscht. Auch diese Geschichte hat mich gut unterhalten.

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Liebeslieder

S. L. aus Berlin am 19.03.2021

Bewertungsnummer: 1457867

Bewertet: eBook (ePUB)

Lorina ist eine Enttäuschung für ihre Eltern: kein Junge, walkürenähnlich und ungeschickt. Macht nichts, sie findet eine attraktive Stelle als persönliche Pflegerin bei einer netten alten Dame in einer schönen Villa. Und sogar ein freundlicher Guten-Morgen-Gruß wird ihr unerwartet dargeboten. So friedlich und angenehm bleibt es aber keinesfalls. Wie nicht anders zu erwarten, setzt Ingrid Noll ihre Figuren immer schrecklicher werdenden, sich zuspitzenden Situationen aus. Aber wer sie kennt, weiß, dass man als Leser nach längerem Mitleiden stets zufrieden gestellt wird. Rache, Intrigen, bitterböser und rabenschwarzer Humor spielen eine Rolle. Manch schlimmer Charakter findet ein unerfreuliches Ende, Gerechtigkeit siegt! Punktgenaue, präzise Wortwahl, unglückliche Zufälle, ein wenig oder doch viel Hinterhältigkeit und eine Menge unverhoffter Cleverness der Protagonisten lassen diesen Roman zu einem Lesegenuss der besonderen Art werden. Herausgegeben vom Diogenes Verlag.
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Liebeslieder

S. L. aus Berlin am 19.03.2021
Bewertungsnummer: 1457867
Bewertet: eBook (ePUB)

Lorina ist eine Enttäuschung für ihre Eltern: kein Junge, walkürenähnlich und ungeschickt. Macht nichts, sie findet eine attraktive Stelle als persönliche Pflegerin bei einer netten alten Dame in einer schönen Villa. Und sogar ein freundlicher Guten-Morgen-Gruß wird ihr unerwartet dargeboten. So friedlich und angenehm bleibt es aber keinesfalls. Wie nicht anders zu erwarten, setzt Ingrid Noll ihre Figuren immer schrecklicher werdenden, sich zuspitzenden Situationen aus. Aber wer sie kennt, weiß, dass man als Leser nach längerem Mitleiden stets zufrieden gestellt wird. Rache, Intrigen, bitterböser und rabenschwarzer Humor spielen eine Rolle. Manch schlimmer Charakter findet ein unerfreuliches Ende, Gerechtigkeit siegt! Punktgenaue, präzise Wortwahl, unglückliche Zufälle, ein wenig oder doch viel Hinterhältigkeit und eine Menge unverhoffter Cleverness der Protagonisten lassen diesen Roman zu einem Lesegenuss der besonderen Art werden. Herausgegeben vom Diogenes Verlag.

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Kein Feuer kann brennen so heiß

von Ingrid Noll

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Yvonne Simone Vogl

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

5/5

Lesevergnügen pur! eine spannende...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lesevergnügen pur! eine spannende abwechslungsreiche und unterhaltsame Geschichte (schwarzer Humor) wird hier geboten. Bestach durch den flüssigen Schreibstil und keine Minute langatmig oder langweilig. Ich war ab der ersten Seite im Sog der Geschichte! Volle Leseempfehlung.
  • Yvonne Simone Vogl
  • Buchhändler/-in

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Lesevergnügen pur! eine spannende...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lesevergnügen pur! eine spannende abwechslungsreiche und unterhaltsame Geschichte (schwarzer Humor) wird hier geboten. Bestach durch den flüssigen Schreibstil und keine Minute langatmig oder langweilig. Ich war ab der ersten Seite im Sog der Geschichte! Volle Leseempfehlung.

Birgit Matthews

Thalia St. Pölten

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3/5

Amüsant

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lori, Altenpflegerin der reichen, nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzenden Frau Alsfelder, hat es in ihrem Leben nie wirklich leicht gehabt. Von Anfang an war sie eine Enttäuschung für ihre Eltern, die lieber einen Jungen bekommen hätten. Lori ist nicht besonders hübsch, mehr geschickt als begabt und hatte noch nie leidenschaftliche Liebe erfahren. Das ändert sich, als ihr Frau Alsfelders Masseur Komplimente macht. Ein humorvoller, unterhaltsamer Krimi in altbekanntem, bissig-bösem Noll-Stil, der auch mit klassischen, deutschen Gedichten besticht. Ganz amüsant.
  • Birgit Matthews
  • Buchhändler/-in
3/5

Amüsant

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lori, Altenpflegerin der reichen, nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzenden Frau Alsfelder, hat es in ihrem Leben nie wirklich leicht gehabt. Von Anfang an war sie eine Enttäuschung für ihre Eltern, die lieber einen Jungen bekommen hätten. Lori ist nicht besonders hübsch, mehr geschickt als begabt und hatte noch nie leidenschaftliche Liebe erfahren. Das ändert sich, als ihr Frau Alsfelders Masseur Komplimente macht. Ein humorvoller, unterhaltsamer Krimi in altbekanntem, bissig-bösem Noll-Stil, der auch mit klassischen, deutschen Gedichten besticht. Ganz amüsant.

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Kein Feuer kann brennen so heiß

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