Die Blaue Reiterin

Die Blaue Reiterin

Ein Oberammergau-Krimi

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.03.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

296

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Sehr unterhaltsam, ohne flach zu werden, mit viel Lokalkolorit und Lebensart - so machen auch Regionalkrimis, die in der bundesdeutschen Ferne spielen, sehr viel Spaß." *worldwidewave

 

"Die gelungene Mischung aus Spannung und Unterhaltung mit einem guten Schuss Sarkasmus macht diesen zutiefst bayerischen Krimi zu einem unvergesslichen Lesevergnügen für alle Krimi-Fans!" *Leben mit Stil

 

"Ein bayerischer Krimi, der eher leise daherkommt, auch zum Nachdenken anregt, aber vor Spannung strotzt und ungemein fesselt! Absolut empfehlenswert!" *wasliestdu.de

 

"Ein Buch, von Anfang bis zum Ende rund und gelungen, so spannend erzählt, dass man es am liebsten überhaupt nicht mehr zur Seite legen würde!" *wasliestdu.de

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.03.2021

Verlag

Servus

Seitenzahl

296

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/3 cm

Gewicht

403 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0237-1

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15 Bewertungen

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Der Tod ist ihre Spezialität

Sikal am 29.08.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bereits zum zweiten Mal treffen wir auf Theres Hack, die als Jägerin und Metzgerin laufend mit dem Tod konfrontiert wird. Dieses Mal wird die Künstlerin Hanna im Murnauer Moos tot aufgefunden. Hanna war eine Freundin der Familie und so ist es Theres ein Bedürfnis, den angeblichen Unfall akribisch aufzurollen und die Hintergründe aufzuklären. Unterstützt wird sie wieder von ihrem besten Freund, dem Pfarrer Paul, und ihrem Vater Josef. Bei den Recherchen treffen wir unter anderem auf die Künstlergemeinschaft rund um Gabriele Münter, auf das Russenhaus, auf längst vergangen geglaubte Geheimnisse, die trotz der langen Zeit hervorkommen. Wo liegt das Motiv am Tod Hannas? Wollte sie die Geheimnisse der Vergangenheit öffentlich machen und ist sie damit jemandem zu nahe gekommen? Dieses Mal finde ich die Recherchen der Metzgerin an der Polizei vorbei glaubwürdiger als beim letzten Band (zumindest besprechen nicht alle gemeinsam die Ermittlungserfolge bei einem guten Tröpfchen Wein). Die Autorin hat den Krimi auf zwei Zeitebenen angelegt und so kann man als Leser relativ rasch ein Motiv ausmachen. Doch durch geschickt angelegte falsche Fährten, rätselt man bis zum Schluss. Leider wurde ich auch dieses Mal mit Theres nicht so recht warm. Ihre ungehobelte Art ist nicht so ganz meins, wenngleich sie in Gesprächen mit ihrem Vater oder mit Paul eine ganz andere zu sein scheint. Trotzdem bleibt sie auf Distanz. Den zweiten Band finde ich gelungener und einfacher zu lesen als das Debüt von Theres. Man darf gespannt sein was sich die Autorin in Zukunft noch für die Protagonistin ausdenkt. 3 Sterne

Der Tod ist ihre Spezialität

Sikal am 29.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bereits zum zweiten Mal treffen wir auf Theres Hack, die als Jägerin und Metzgerin laufend mit dem Tod konfrontiert wird. Dieses Mal wird die Künstlerin Hanna im Murnauer Moos tot aufgefunden. Hanna war eine Freundin der Familie und so ist es Theres ein Bedürfnis, den angeblichen Unfall akribisch aufzurollen und die Hintergründe aufzuklären. Unterstützt wird sie wieder von ihrem besten Freund, dem Pfarrer Paul, und ihrem Vater Josef. Bei den Recherchen treffen wir unter anderem auf die Künstlergemeinschaft rund um Gabriele Münter, auf das Russenhaus, auf längst vergangen geglaubte Geheimnisse, die trotz der langen Zeit hervorkommen. Wo liegt das Motiv am Tod Hannas? Wollte sie die Geheimnisse der Vergangenheit öffentlich machen und ist sie damit jemandem zu nahe gekommen? Dieses Mal finde ich die Recherchen der Metzgerin an der Polizei vorbei glaubwürdiger als beim letzten Band (zumindest besprechen nicht alle gemeinsam die Ermittlungserfolge bei einem guten Tröpfchen Wein). Die Autorin hat den Krimi auf zwei Zeitebenen angelegt und so kann man als Leser relativ rasch ein Motiv ausmachen. Doch durch geschickt angelegte falsche Fährten, rätselt man bis zum Schluss. Leider wurde ich auch dieses Mal mit Theres nicht so recht warm. Ihre ungehobelte Art ist nicht so ganz meins, wenngleich sie in Gesprächen mit ihrem Vater oder mit Paul eine ganz andere zu sein scheint. Trotzdem bleibt sie auf Distanz. Den zweiten Band finde ich gelungener und einfacher zu lesen als das Debüt von Theres. Man darf gespannt sein was sich die Autorin in Zukunft noch für die Protagonistin ausdenkt. 3 Sterne

Emotionaler und spannender Oberammergau-Krimi

Melanie Schultz am 28.05.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DIE BLAUE REITERIN von Monika Pfundmeier ist im März 2021 im Servus Verlag erschienen. Es ist der zweite Band um die Metzgerin Theres Hack, die gerne auch mal selbst ermittelt, so auch in diesem Fall. Hanna, eine sehr gute Freundin der Familie Hack wird im Murnauer Moos tot aufgefunden. Da es keine gegenteiligen Beweise gibt, gehen die Kommissare von einem natürlich Tod bzw. einem Unfall aus. So nicht Theres. Sie glaubt nicht an diese Theorie und fängt kurzerhand selbst an zu ermitteln und zu forschen. Zur Seite stehen ihr natürlich ihr Vater Josef und der Pfarrer Paul. Da Hanna eine Familiengeschichte aus ihrer Vergangenheit veröffentlichen wollte, kann es aus Theres Sicht nur etwas damit zu tun haben. Alleine schon das schöne Cover und der grüne Buchschnitt haben mein Herz höher schlagen lassen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einmal im hier und jetzt, einmal aus Hannas Kindheit bzw. Jugend. So können wir auch einiges aus Hannas Vergangenheit erfahren und wie sie bei der bekannten Künstlerin "Gabriele Münter" Malunterricht hatte. Man hat also nicht nur Krimi-Spannung sondern erfährt noch etwas von der Künstlervereinigung "Blauer Reiter". Geschickt werden hier Fiktion und Historisches verknüpft. Die Geschichte ist durch den flüssigen und manchmal auch leichten ironischen Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und man ist traurig, wenn das Buch zu Ende ist. Wir werden durch die detailreichen bildlichen Vorstellungen direkt nach Oberammergau versetzt. Mir hat der Lokalkrimi sehr gut gefallen und ich spreche sehr gerne eine Leseempfehlung aus ! EIN REGIONALKRIMI MIT BISS UND HERZ !

Emotionaler und spannender Oberammergau-Krimi

Melanie Schultz am 28.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DIE BLAUE REITERIN von Monika Pfundmeier ist im März 2021 im Servus Verlag erschienen. Es ist der zweite Band um die Metzgerin Theres Hack, die gerne auch mal selbst ermittelt, so auch in diesem Fall. Hanna, eine sehr gute Freundin der Familie Hack wird im Murnauer Moos tot aufgefunden. Da es keine gegenteiligen Beweise gibt, gehen die Kommissare von einem natürlich Tod bzw. einem Unfall aus. So nicht Theres. Sie glaubt nicht an diese Theorie und fängt kurzerhand selbst an zu ermitteln und zu forschen. Zur Seite stehen ihr natürlich ihr Vater Josef und der Pfarrer Paul. Da Hanna eine Familiengeschichte aus ihrer Vergangenheit veröffentlichen wollte, kann es aus Theres Sicht nur etwas damit zu tun haben. Alleine schon das schöne Cover und der grüne Buchschnitt haben mein Herz höher schlagen lassen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einmal im hier und jetzt, einmal aus Hannas Kindheit bzw. Jugend. So können wir auch einiges aus Hannas Vergangenheit erfahren und wie sie bei der bekannten Künstlerin "Gabriele Münter" Malunterricht hatte. Man hat also nicht nur Krimi-Spannung sondern erfährt noch etwas von der Künstlervereinigung "Blauer Reiter". Geschickt werden hier Fiktion und Historisches verknüpft. Die Geschichte ist durch den flüssigen und manchmal auch leichten ironischen Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und man ist traurig, wenn das Buch zu Ende ist. Wir werden durch die detailreichen bildlichen Vorstellungen direkt nach Oberammergau versetzt. Mir hat der Lokalkrimi sehr gut gefallen und ich spreche sehr gerne eine Leseempfehlung aus ! EIN REGIONALKRIMI MIT BISS UND HERZ !

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von Monika Pfundmeier

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