Der große Bestseller! »Ein kluges Buch, das die Sicht auf die eigenen Grenzen verändern kann.« Freundin
Klug, emotional und bittersüß: »Die Mitternachtsbibliothek« ist eine wunderbare Hymne auf das Leben
Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gefüllt mit all den Leben, die du hättest führen können. Alles, was du jemals bereut hast, könntest du ungeschehen machen. Genau dort findet sich Nora Seed wieder, nachdem sie aus lauter Verzweiflung beschlossen hat, sich das Leben zu nehmen. An diesem Ort zwischen Raum und Zeit, an dem die Uhrzeiger immer auf Mitternacht stehen, hat sie plötzlich die Möglichkeit, all das zu ändern, was sie aus der Bahn geworfen hat. Aber kann man in einem anderen Leben glücklich werden, wenn man weiß, dass es nicht das eigene ist?
Matt Haigs zauberhafter Roman erzählt davon, dass uns selbst Entscheidungen, die wir später bereuen, zu den Menschen machen, die wir sind. »Die Mitternachtsbibliothek« ist eine Liebeserklärung an all unsere Eigenheiten und Besonderheiten, an das einzige Leben, das wir haben.
Entdecken Sie auch die anderen Romane von Matt Haig bei Droemer:Der fürsorgliche Mr. Cave, Die Familie Radley, Für immer, euer Prince, Nachricht von Dad
Habe deutlich mehr von dem Autor und dem Buch erwartet.
Gewidmet ist es allen Mitarbeitern im Gesundheitswesen... Freut mich zwar-aber eine Verbindung dazu war mir unschlüssig....
langweilig und vorhersehbar
Renate Vorwerk aus Bergisch Gladbach am 14.06.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Eigentlich genügt es, die ersten und letzten 10 Seiten zu lesen. Alles dazwischen sowie das Ende ist völlig vorhersehbar. Dazwischen jede Menge Psychologie für Amateure und die einzelnen Episoden sind alles andere als fesselnd. Keine Ahnung warum das Buch so begeistert gefeiert wird.
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Das Leben ist wie ein Baum mit vielen Abzweigungen. Was wäre, wenn man die eine oder andere Entscheidung getroffen hätte? Wie würde sich das Leben ändern? Wäre man dann glücklicher, erfolgreicher, gesünder,…. Das alles verpackt in eine Geschichte zwischen Leben und Tod ist auch als Hörbuch sehr zu empfehlen.
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Matt Haigs „Die Mitternachtsbibliothek“ ist ein lebensbejahender Roman, der seine LeserInnen hoffnungsvoll stimmt.
Nora Seed möchte nicht mehr leben. Als sie versucht, ihrem Dasein ein Ende zu setzen, landet sie jedoch in der Mitternachtsbibliothek, einem riesigen Raum voller Bücher, die Existenzen beschreiben, die sie hätte haben können, wenn sie zu bestimmten Zeitpunkten in ihrem Leben andere Entscheidungen getroffen hätte. Mithilfe der Bibliothekarin reist Nora in diese Parallelwelten, um herauszufinden, ob sie in einer davon glücklich werden könnte.
Ich finde die Idee dieses Buchs wunderbar und sehr originell. Die Geschichte regt definitiv zum Nachdenken an, hat eine gute Botschaft und könnte genau die richtige Lektüre für Zeiten sein, in welchen uns Selbstzweifel, Reue und Was-wäre-gewesen-wenn-Gedanken plagen.
Ich muss jedoch gestehen, dass mir dieser Roman – obwohl er mir gut gefallen hat – teilweise zu sehr in die Lebenshilfe abdriftet. Ich habe absolut nichts gegen Bücher dieses Genres, aber in Romanen ziehe ich persönlich es vor, wenn die Botschaft der Geschichte etwas subtiler übermittelt und nicht mehrmals ausformuliert wird.
„Die Mitternachtsbibliothek“ ist ein wunderbarer Roman für LeserInnen jeden Alters. Wer gerne hoffnungsvolle, aufmunternde und originelle Geschichten liest, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
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