LoveStar

LoveStar Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16431

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.10.2020

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/3,2 cm

Gewicht

380 g

Auflage

1. Auflage 2020

Übersetzt von

Tina Flecken

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0057-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16431

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.10.2020

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/3,2 cm

Gewicht

380 g

Auflage

1. Auflage 2020

Übersetzt von

Tina Flecken

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0057-3

Herstelleradresse

Eichborn Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de
Telefon: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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"Lovestar" ist eine Mischung aus...

Bianca Penz am 25.02.2021

Bewertungsnummer: 500531

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Lovestar" ist eine Mischung aus Science Fiktion-Utopie und Liebesgeschichte. Eine tolle Mischung die einen sofort in ihren Bann zieht. Für jeden der gerne mal über den Tellerrand hinausschaut.
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"Lovestar" ist eine Mischung aus...

Bianca Penz am 25.02.2021
Bewertungsnummer: 500531
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Lovestar" ist eine Mischung aus Science Fiktion-Utopie und Liebesgeschichte. Eine tolle Mischung die einen sofort in ihren Bann zieht. Für jeden der gerne mal über den Tellerrand hinausschaut.

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Ein erschreckendes Zukunftsszenario, das am Ende die Hoffnung auf eine neue, bessere und echtere Welt macht, mir insgesamt aber zu satirisch war

Bewertung aus Köln am 25.11.2020

Bewertungsnummer: 1406980

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Firma LoveStar hat eine Methode entwickelt, um Menschen zu überwachen und fernzusteuern. LoveDeath wurde hervorgebracht, um den Tod zu vermarkten. Für die Menschen ist es zum Ziel geworden, sich im Todesfall mit einer Rakete in den Himmel schießen zu lassen, um als Sternschnuppe wieder auf die Erde zu fallen. InLove handelt dagegen mit der Liebe und berechnet den wahren Partner. Ein eigens errichteter Vergnügungspark in Öxnadalur, im Norden Islands, wurde zur Pilgerstätte für Sterbende und ihre Angehörigen und berechnete Partner auf der Suche nach ihrem Pendant. "Lovestar" stellt die Dystopie durch zwei Erzählstränge dar: der Firmengründer Lovestar, der mit einem Samenkorn auf der Suche nach LoveGod ist und die beiden Liebenden Indriði und SigrÍður, die seit fünf Jahren zusammen sind und damit umgehen müssen, dass SigrÍður mit einem anderen Mann berechnet wurde. Das Buch ist bereits vor knapp 20 Jahren erschienen, wurde nun wieder neu aufgelegt und ist als Zukunftsszenario zeitlos. Das Buch handelt vom Leben in einer Konsumgesellschaft, in der es nur noch darum geht, möglichst viel auf Personen zugeschnittene Werbung zu betreiben, um Produkte zu verkaufen. Dabei werden arme Seelen oder skrupellose Menschen zu Krähern. Die Gesellschaft ist zudem hochtechnisiert. Als "handfreier" Mensch ist man auf keinerlei Schalter oder Kabel mehr angewiesen, Geräte funktionieren vollautomatisch. Es geht um Kontrolle und Perfektion. Kinder, die Probleme bereiten, können zurückgesetzt werden, so dass Eltern im zweiten Anlauf eine neue Chance bekommen, es besser zumachen. Indriði ist so ein Zweitgeborener, der als Kind unter dem Druck stand, erneut bei schlechtem Betragen zurückgesetzt zu werden. Das Buch enthält viele fantastische Ideen, konfrontiert den Leser mit so manch skurriler Situation, so dass die Geschichte so übertrieben grotesk ist, dass man sie kaum noch ernst nehmen kann. Die Kritik des Autors an der modernen Konsumgesellschaft ist mir ein wenig zu sehr an die Spitze getrieben, auch wenn der Kern der Geschichte wichtig und als Mahnung zu verstehen ist. Szenen, wie der Wolf, der Menschen im Ganzen verschlingen kann, ohne sie zu verdauen und mit einem Reißverschluss geöffnet werden kann, rufen dagegen eher Kopfschütteln hervor. "Lovestar" ist ein erschreckendes Zukunftsszenario, das am Ende die Hoffnung auf eine neue, bessere und echtere Welt macht, mir in Gänze allerdings zu satirisch war.
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Ein erschreckendes Zukunftsszenario, das am Ende die Hoffnung auf eine neue, bessere und echtere Welt macht, mir insgesamt aber zu satirisch war

Bewertung aus Köln am 25.11.2020
Bewertungsnummer: 1406980
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Firma LoveStar hat eine Methode entwickelt, um Menschen zu überwachen und fernzusteuern. LoveDeath wurde hervorgebracht, um den Tod zu vermarkten. Für die Menschen ist es zum Ziel geworden, sich im Todesfall mit einer Rakete in den Himmel schießen zu lassen, um als Sternschnuppe wieder auf die Erde zu fallen. InLove handelt dagegen mit der Liebe und berechnet den wahren Partner. Ein eigens errichteter Vergnügungspark in Öxnadalur, im Norden Islands, wurde zur Pilgerstätte für Sterbende und ihre Angehörigen und berechnete Partner auf der Suche nach ihrem Pendant. "Lovestar" stellt die Dystopie durch zwei Erzählstränge dar: der Firmengründer Lovestar, der mit einem Samenkorn auf der Suche nach LoveGod ist und die beiden Liebenden Indriði und SigrÍður, die seit fünf Jahren zusammen sind und damit umgehen müssen, dass SigrÍður mit einem anderen Mann berechnet wurde. Das Buch ist bereits vor knapp 20 Jahren erschienen, wurde nun wieder neu aufgelegt und ist als Zukunftsszenario zeitlos. Das Buch handelt vom Leben in einer Konsumgesellschaft, in der es nur noch darum geht, möglichst viel auf Personen zugeschnittene Werbung zu betreiben, um Produkte zu verkaufen. Dabei werden arme Seelen oder skrupellose Menschen zu Krähern. Die Gesellschaft ist zudem hochtechnisiert. Als "handfreier" Mensch ist man auf keinerlei Schalter oder Kabel mehr angewiesen, Geräte funktionieren vollautomatisch. Es geht um Kontrolle und Perfektion. Kinder, die Probleme bereiten, können zurückgesetzt werden, so dass Eltern im zweiten Anlauf eine neue Chance bekommen, es besser zumachen. Indriði ist so ein Zweitgeborener, der als Kind unter dem Druck stand, erneut bei schlechtem Betragen zurückgesetzt zu werden. Das Buch enthält viele fantastische Ideen, konfrontiert den Leser mit so manch skurriler Situation, so dass die Geschichte so übertrieben grotesk ist, dass man sie kaum noch ernst nehmen kann. Die Kritik des Autors an der modernen Konsumgesellschaft ist mir ein wenig zu sehr an die Spitze getrieben, auch wenn der Kern der Geschichte wichtig und als Mahnung zu verstehen ist. Szenen, wie der Wolf, der Menschen im Ganzen verschlingen kann, ohne sie zu verdauen und mit einem Reißverschluss geöffnet werden kann, rufen dagegen eher Kopfschütteln hervor. "Lovestar" ist ein erschreckendes Zukunftsszenario, das am Ende die Hoffnung auf eine neue, bessere und echtere Welt macht, mir in Gänze allerdings zu satirisch war.

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LoveStar

von Andri Snaer Magnason

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