Kreizkruzefix

Kreizkruzefix

Ein Oberammergau-Krimi

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20649

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.11.2020

Verlag

Servus

Seitenzahl

318

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20649

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.11.2020

Verlag

Servus

Seitenzahl

318

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/2,7 cm

Gewicht

374 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0236-4

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Mord aus Passion?

Eliza am 23.01.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Kreuzkruzefix ist der Autorin ein lustiger und sehr heimatnaher Krimi gelungen. Mir hat dieser gut gefallen. Das Cover ist bunt gestaltet. Der Leser erkennt im Vordergrund ein typisches bayerisches Haus, mit viel Fantasie könnte es sich dabei um die im Roman vorkommende Metzgerei Hack handeln, Im Hintergrund ist der berühmte Berg Kofel in Oberammergau zu erkennen. Der Klappentext ist sehr ausführlich und bereitet die Leser sehr gut auf den Handlungsrahmen und die vorkommenden Personen vor, ohne zu viel Spannung vorwegzunehmen. In der Geschichte geht es um die aus Wien zurückgekehrte Theresa Hack, welche die Metzgerei ihres Vaters fortführt. Theresa wird nach einer ihrer Jagdtouren mit einem Mord konfrontiert. Schnell wird ihr klar, dass sie die Ermittlungen nicht allein der Polizei überlassen kann. Dabei kommt sie so einigen Geheimnisse rund um den sonst so idyllischen Ort Oberammergau und den bevorstehenden Passionsspielen auf die Spur. Die Hauptprotagonistin ist eine selbstbewusste und sehr eigenwillige Person. Mit einem klaren Konzept für die Fortführung der elterlichen Metzgerei aus Wien zurückgekehrt möchte sie nur noch Bioprodukte anbieten, was z.B. zur Folge hat, dass anstatt herkömmlichen Schweinefleisches nur noch frisch gejagtes Wildschwein angeboten wird. Dabei überzeugt die Hauptdarstellerin durch ihre enge Bindung zur Heimat, welches dem Roman etwas sehr Persönliches und Heimatliches gibt. In dem Roman sind auch einige Nebendarsteller zu nennen. Am besten gefallen haben mir Theresas Vater Josef Hack, die beiden Polizisten Anton Sollinger sowie Toni Baurieder sowie Paul Langer der Pfarrer Oberammergaus und bester Freund von Theresa und die Hauptdarstellerin der Passionsfestspiele Marie Wengerle. Josef Hack ist ein typischer älterer bayerischer Grantler welcher mit der „Umgestaltung der Metzgerei“ nicht so besonders sympathisiert. Er hat seine Einstellung, welche er nur ungern ändert und bringt mit seinem Verhalten den Leser so einige Male zum Schmunzeln. Auch Paul Langer ist ein interessanter Charakter. Er ist kein typischer Pfarrer im eigentlichen Sinne und beweist in einigen Fällen eine ordentliche Portion Sarkasmus. Die Spannung der Geschichte wird langsam entwickelt und findet erst in den letzten Seiten ihre Auflösung. Die Erzählung spielt im heutigen Zeitgeschehen und es finden keine Zeitsprünge statt. Somit ist die Story für die Leser gut und logisch nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist lebhaft, manchmal sehr schön bildhaft versehen und sehr gut lesbar. Als Besonderheit des Romans ist ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches zu nennen sowie ein Nachwort über die historische Entwicklung der berühmten Passionsfestspiele von Oberammergau. Das Fazit ist sehr positiv. Humorvoll und heimatverbunden ist der Autorin ein gut lesbarer, spannender Krimi gelungen welcher definitiven Lust auf mehr macht. Vielen Dank dafür.

Mord aus Passion?

Eliza am 23.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Kreuzkruzefix ist der Autorin ein lustiger und sehr heimatnaher Krimi gelungen. Mir hat dieser gut gefallen. Das Cover ist bunt gestaltet. Der Leser erkennt im Vordergrund ein typisches bayerisches Haus, mit viel Fantasie könnte es sich dabei um die im Roman vorkommende Metzgerei Hack handeln, Im Hintergrund ist der berühmte Berg Kofel in Oberammergau zu erkennen. Der Klappentext ist sehr ausführlich und bereitet die Leser sehr gut auf den Handlungsrahmen und die vorkommenden Personen vor, ohne zu viel Spannung vorwegzunehmen. In der Geschichte geht es um die aus Wien zurückgekehrte Theresa Hack, welche die Metzgerei ihres Vaters fortführt. Theresa wird nach einer ihrer Jagdtouren mit einem Mord konfrontiert. Schnell wird ihr klar, dass sie die Ermittlungen nicht allein der Polizei überlassen kann. Dabei kommt sie so einigen Geheimnisse rund um den sonst so idyllischen Ort Oberammergau und den bevorstehenden Passionsspielen auf die Spur. Die Hauptprotagonistin ist eine selbstbewusste und sehr eigenwillige Person. Mit einem klaren Konzept für die Fortführung der elterlichen Metzgerei aus Wien zurückgekehrt möchte sie nur noch Bioprodukte anbieten, was z.B. zur Folge hat, dass anstatt herkömmlichen Schweinefleisches nur noch frisch gejagtes Wildschwein angeboten wird. Dabei überzeugt die Hauptdarstellerin durch ihre enge Bindung zur Heimat, welches dem Roman etwas sehr Persönliches und Heimatliches gibt. In dem Roman sind auch einige Nebendarsteller zu nennen. Am besten gefallen haben mir Theresas Vater Josef Hack, die beiden Polizisten Anton Sollinger sowie Toni Baurieder sowie Paul Langer der Pfarrer Oberammergaus und bester Freund von Theresa und die Hauptdarstellerin der Passionsfestspiele Marie Wengerle. Josef Hack ist ein typischer älterer bayerischer Grantler welcher mit der „Umgestaltung der Metzgerei“ nicht so besonders sympathisiert. Er hat seine Einstellung, welche er nur ungern ändert und bringt mit seinem Verhalten den Leser so einige Male zum Schmunzeln. Auch Paul Langer ist ein interessanter Charakter. Er ist kein typischer Pfarrer im eigentlichen Sinne und beweist in einigen Fällen eine ordentliche Portion Sarkasmus. Die Spannung der Geschichte wird langsam entwickelt und findet erst in den letzten Seiten ihre Auflösung. Die Erzählung spielt im heutigen Zeitgeschehen und es finden keine Zeitsprünge statt. Somit ist die Story für die Leser gut und logisch nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist lebhaft, manchmal sehr schön bildhaft versehen und sehr gut lesbar. Als Besonderheit des Romans ist ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches zu nennen sowie ein Nachwort über die historische Entwicklung der berühmten Passionsfestspiele von Oberammergau. Das Fazit ist sehr positiv. Humorvoll und heimatverbunden ist der Autorin ein gut lesbarer, spannender Krimi gelungen welcher definitiven Lust auf mehr macht. Vielen Dank dafür.

Mörderische Passionsspiele

Bewertung aus Münchweiler am 18.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein grausiger Doppelmord erschüttert ganz Oberammergau und das ausgerechnet vor Beginn der Passionsspiele. Ausgerechnet das Ehepaar Thaller hat es erwischt. Diese haben mit ihrer Idee aus dem alten Bauernhof eine Gin-Brennerei zu machen für viel aufsehen und schließlich Neid gesorgt. Da die Brennerei wohl sehr gut lief und auch eine Schauspielerin von den Passionsspielen die Gin-Marke „KöniGin“ während der Festspiele mit ihrem Konterfei bewerben sollte, verhärtet sich ausgerechnet der Verdacht auf Metzgerin Theres. Denn Theres war als erstes am Tatort, ist Jägerin, Besserwisserin und in ihrer Metzgerei macht sie derzeit auch keinen hohen Umsatz, da sie die Traditions-Metzgerei ihres Vaters auf ausschließlich Wildprodukte aus dem heimischen Wald umgestellt hat. Schnell wird Theres klar, wer mit alten Traditionen bricht und ständig mit den hübschen Kommissaren spricht, gerät nicht nur wegen Mordes unter Verdacht. Das überwiegend schwarzweiße Cover mit dem Berg, dem Kreuz und der angedeuteten Metzgerei gefällt mir sehr gut. Richtig toll finde ich das rote Tuch an dem Kreuz, da es die Aufmerksamkeit auf das Cover lenkt. Außerdem hat Kreizkruzefix einen grünen Buchschnitt und hebt sich dadurch auch von der Masse ab. Den Schreibstil von Monika Pfundmeier mag ich sehr, denn ich finde ihn nicht so alltäglich und erfrischend im Gegensatz zu anderen bekannten Autorinnen oder Autoren. Das macht mir dann jedes mal richtig Spaß den Geschichten zu folgen. Die Handlung fand ich auch sehr spannend und man bekommt quasi einen Countdown auf einer Filmklappe bis zu den Passionsspielen in regelmäßigen Abständen angezeigt. Die Idee fand ich richtig genial und man fiebert dann schon mit, was jetzt wohl abenteuerliches an den Passionsspielen passieren wird. Auch die Polizeiberichte lockerten den Krimi etwas auf und brachten mich vor allem bei Kommissar Anton Baurieder`s Berichterstattung des öfteren zum Schmunzeln. Interessant waren für mich auch die vielen unterschiedlichen Charaktere in dieser Geschichte, die Monika Pfundmeier erschaffen hat. Von den typischen Dorfbewohnern bis zu den Touristen waren Klischees, aber auch kreative Eigenschaften vorzufinden. Besonders amüsant fand ich den Dorfpfarrer, der außerhalb seiner Messen gerne Videospiele zockt. Für Kreizkruzefix gibt es von mir 5 Sterne und ich bin gespannt, welches Buch Monika Pfundmeier als nächstes herausbringen wird.

Mörderische Passionsspiele

Bewertung aus Münchweiler am 18.11.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein grausiger Doppelmord erschüttert ganz Oberammergau und das ausgerechnet vor Beginn der Passionsspiele. Ausgerechnet das Ehepaar Thaller hat es erwischt. Diese haben mit ihrer Idee aus dem alten Bauernhof eine Gin-Brennerei zu machen für viel aufsehen und schließlich Neid gesorgt. Da die Brennerei wohl sehr gut lief und auch eine Schauspielerin von den Passionsspielen die Gin-Marke „KöniGin“ während der Festspiele mit ihrem Konterfei bewerben sollte, verhärtet sich ausgerechnet der Verdacht auf Metzgerin Theres. Denn Theres war als erstes am Tatort, ist Jägerin, Besserwisserin und in ihrer Metzgerei macht sie derzeit auch keinen hohen Umsatz, da sie die Traditions-Metzgerei ihres Vaters auf ausschließlich Wildprodukte aus dem heimischen Wald umgestellt hat. Schnell wird Theres klar, wer mit alten Traditionen bricht und ständig mit den hübschen Kommissaren spricht, gerät nicht nur wegen Mordes unter Verdacht. Das überwiegend schwarzweiße Cover mit dem Berg, dem Kreuz und der angedeuteten Metzgerei gefällt mir sehr gut. Richtig toll finde ich das rote Tuch an dem Kreuz, da es die Aufmerksamkeit auf das Cover lenkt. Außerdem hat Kreizkruzefix einen grünen Buchschnitt und hebt sich dadurch auch von der Masse ab. Den Schreibstil von Monika Pfundmeier mag ich sehr, denn ich finde ihn nicht so alltäglich und erfrischend im Gegensatz zu anderen bekannten Autorinnen oder Autoren. Das macht mir dann jedes mal richtig Spaß den Geschichten zu folgen. Die Handlung fand ich auch sehr spannend und man bekommt quasi einen Countdown auf einer Filmklappe bis zu den Passionsspielen in regelmäßigen Abständen angezeigt. Die Idee fand ich richtig genial und man fiebert dann schon mit, was jetzt wohl abenteuerliches an den Passionsspielen passieren wird. Auch die Polizeiberichte lockerten den Krimi etwas auf und brachten mich vor allem bei Kommissar Anton Baurieder`s Berichterstattung des öfteren zum Schmunzeln. Interessant waren für mich auch die vielen unterschiedlichen Charaktere in dieser Geschichte, die Monika Pfundmeier erschaffen hat. Von den typischen Dorfbewohnern bis zu den Touristen waren Klischees, aber auch kreative Eigenschaften vorzufinden. Besonders amüsant fand ich den Dorfpfarrer, der außerhalb seiner Messen gerne Videospiele zockt. Für Kreizkruzefix gibt es von mir 5 Sterne und ich bin gespannt, welches Buch Monika Pfundmeier als nächstes herausbringen wird.

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